Teilnehmer demonstrieren vor dem Brandenburger Tor mit Rettungswesten für die Rettung von Geflüchteten auf dem Mittelmeer. Unter dem Motto „Seebrücke schafft sichere Häfen“ demonstrierten dort mehrere Hundert Menschen
Deutsche Seenotretter finden beträchtliche Unterstützung in der Bevölkerung / picture alliance

Seenotrettung - Die Erzählung der Rettungsorganisationen geht nicht auf

In Deutschland gab es am vergangenen Wochenende Solidaritätsdemonstrationen für private Seenotrettung im Mittelmeer. Doch mit dieser Meinung nehmen die Deutschen eine Sonderrolle in der EU ein. Kritische Rückfragen scheinen unerwünscht

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Zwei Einsätze kurz hintereinander fuhr das Seenotrettungsschiff „Alan Kurdi“. Nach dem Hin und Her um Carola Rackete und die „Sea Watch 3“, steht nun ein dieses Schiff im Mittelpunkt der Berichterstattung. Die „Alan Kurdi“ rettete Migranten aus dem Mittelmeer und brachte sie nach Malta. Kurz danach fuhr sie in Zusammenarbeit mit maltesischen Behörden einen zweiten Einsatz. Gerade in Deutschland gibt es viel Unterstützung für diese privaten Seenotretter. Dabei ist Kritik durchaus angebracht, schreibt Christoph von Marschall im Tagesspiegel dazu.

In seinem lesenswerten Kommentar fasst er zusammen: „Es wird einsam um Deutschland – so wie 2015 auf dem Höhepunkt der Migrationskrise. Aber ist das den Deutschen bewusst? Die Debatte wird so geführt, als sei die deutsche Haltung das Maß aller Dinge. Und als ginge es darum, andere europäische Völker zu erziehen und ihnen die eigene moralische Überlegenheit vorzuführen.“ 

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Christa Wallau | Di., 9. Juli 2019 - 12:30

die Meinung der anderen Europäer?
S i e haben doch die Moral gepachtet und wollen der ganzen Welt beweisen, w i e vorbildlich gut sie sind.
Zwar lassen sie ihre kranke Nachbarin links liegen und parken ihre alte Mutter in einem Heim, während eine Tante in einem Krankenhaus einsam stirbt, aber sie "retten" beliebige, unbekannte Afrikaner, die sich freiwillig in "Seenot" begeben, um an den Küsten Europas abgeliefert zu werden
.
Es sind nicht die Ärmsten und Schwächsten, die sich auf den Weg nach Europa machen, sondern nur junge Leute, die reicher und stärker sind als viele andere in ihren Ländern, unter ihnen auch ein hoher Prozentsatz an Kriminellen.
Aber ficht das die "Retter" an?
Keineswegs! S i e wissen, was getan werden muß - ein für allemal. Und wer nicht ihrer Meinung ist, der darf sich nicht mehr Christ nennen, wahrscheinlich schon gar nicht mehr "Mensch";
denn er ist ein "rächtes" Ungeheuer.

gebotene christliche Nächstenliebe mutiert zur" Fernstenliebe." Wie oft habe ich, wenn ich für unseren Krankenhausbesuchsdienst geworben habe gehört: "Ich habe keine Zeit dafür, ich bin schon in der Flüchtlingsarbeit aktiv".

Christa Wallau | Mi., 10. Juli 2019 - 12:18

Antwort auf von Karla Vetter

Liebe Frau Vetter, Sie drücken mit dem Begriff "Fernstenliebe" aus, daß man sich als Christ heutzutage eher jedem weit entfernten Fremden als dem hilfsbedürftigen "Nächsten" zuwendet. So ist es. Ich kann allerdings beim besten Willen nicht erkennen, daß Jesus sein Gebot so verstanden wissen wollte.

Folgendes möchte ich auch zu bedenken geben: Wenn es echte Liebe zu "fernen" Mitmenschen wäre, die unsere gutmenschlichen Mitchristen antreibt, dann könnte ich ja Achtung vor ihnen haben, aber das ist gar nicht der Fall!
Sonst müßten sie konsequenterweise ihr Leben auf den Kopf stellen u. in die Notstandsgebiete fahren, um dort den Bedürftigen zu helfen. Zu uns kommen doch fast nur gesunde und kräftige junge Männer, während die tatsächlich Armen u. Leidenden in aller Welt dringend auf notwendigste Hilfe warten!

Nein, das ganze Getue um die "Geflüchteten" hat etwas Perverses, Irreales, ja: etwas von Hybris an sich. Schaut auf uns: Wir zeigen euch mal, was "wahre" Christen tun!

Ernst-Günther Konrad | Di., 9. Juli 2019 - 12:51

Kein vernünftiger Mensch lehnt Seenotrettung ab, wenn Menschen auf den Meeren überraschend durch Wetter oder Bootsversagen in Not geraten und vor dem Ertrinken gerettet werden müssen.
Nur ein solcher Fall liegt eben so nicht vor. Tatsache ist, dass es gerade wegen der Minderung von gezielter Seenotrettung, es auch weniger Toter gibt, weil eben weniger Menschen darauf bauen, gerettet zu werden.
Bei allem Verständnis für die Migranten, sie fliehen in der Hauptsache vor ihrer eigenen Perspektivlosigkeit im Herkunftsland, die allerwenigsten vor Krieg und Tötung. Sie bezahlen Überfahrten im Wissen, da gibt es auf dem Meer einige Meilen weiter schon ein Schiff was mich aufnimmt und dorthin bringt, wo ich hin will.
Gäbe es diese Schiffe nicht, gäbe es auch keine Bootpeople mehr. Wie viele können nicht gerettet werden, weil gerade andere Bottpeople gerettet werden und ihr Boot eben nicht erreicht wurde?
Die Moralisten setzen sich über Recht und Gesetz hinweg und die Politiker stützen das.

Ob wirklich eine Mehrheit der Deutschen hinter diesen "Rettungsaktionen" steht, wäre hinterfragbar. Nur weil einige Tausend dafür demonstriert haben? REPRÄSENTATIVE Umfragen - nicht auf einem Campus oder in in bestimmten Vierteln unserer Metropolen durchgeführt!! - würden die Haltung der Deutschen sicher realistischer abbilden. Aber dass der Anteil der Befürworter einer großzügigen Migrationspolitik in Deutschland höher als im restlichen "Dunkeleuropa" liegt, wird wohl so sein. Kein Wunder, Agitprop seitens der Medien und der politischen "Klasse" bleiben nicht wirkungslos. Unsere Nachrichtensendungen und Presseerzeugnisse erinnern zunehmend und fatal an die der vergangenen DDR. Was zur Zeit (noch?) fehlt um die Stimmung kippen zu lassen, ist, dass jenseits der Grenzen höherer Lebensstandard, bessere Infrastruktur und weniger Bevormundung vorgeführt werden. Das wird wohl noch spannend.....

Barbara Piele | Mi., 10. Juli 2019 - 07:05

Antwort auf von Cornelia Krüger

Was mich regelmäßig auf die Palme bringt: Dann sollen bitte die Gutmenschen, die Demonstranten und die Teddybären-Werfer von 2015 sich auch anschließend um die Gäste kümmern. Die Klappe aufreißen und sich dabei toll fühlen - das war es dann auch. - Die Flüchtlinge "anzukarren", abzusetzen und dann zu sagen "Nun seht mal zu, wie Ihr damit klarkommt" - das geht nicht. -- Sorry, für mich ist das KEINE Seenot. Das ist ganz bewusstes Handeln. Von allen Beteiligten.

Wieder ergeht die Einladung an alle: Kommt herbei! Ihr werdet aufgenommen!
Die Angesprochenen sind allerdings nur zum geringen Teil Kriegs- und Terrorflüchtlinge, sondern Menschen, die ihren unzureichenden, z.T. miserablen Zukunftsaussichten entfliehen wollen. Was absolut nachvollziehbar ist! Aber wiederum trifft es besonders Italien, weil dies Land, geopolitisch, in der schnellsterreichbaren Lage ist. Unsere europäische Aufgab e ist es, mit den Herkunftsländern Abmachungen und Verträge zu treffen, politisch und finanziell
Unterstützungen zuzusagen und zu organisieren, die diese Länder nicht ausbeuten, (wie in den afrikanischen Ländern mit Seltenen Erden durch China und Europa geschehen), sondern der Bevölkerung nützen. Da müssen geokundige Berater herangezogen werden, die mit der Bevölkerung in Kontakt kommen müssen. Ansonsten werden diese Länder entvölkert und für zukünftiges Leben unbrauchbar gemacht.

"Die Moralisten setzen sich über Recht und Gesetz hinweg und die Politiker stützen das."
Man kann auch sagen: Die Politiker setzen sich über Recht und Gesetz hinweg und ermöglichen damit den NGO "Freie Fahrt".

Was mich stets wundert, dass die üblichen-überwiegenden Mainstream Medien sich zum Schutzpatron dieser Regierung gemacht haben. Keine Kritik, Haltung zeigen, Kampf gegen rechts...

Schämen sollen sich alle, wo die negative Kehrseite schlichtweg ausblenden. Jeder wo Augen im Kopf hat, sieht welche Überfremdung herrscht, welch sozialen Sprengstoff das mit sich bringt. Die Destabilisierung des Landes ist voll im Gange.
All das ist an ungeheuerlicher Naivität nicht zu überbieten.
Diese verantwortungslosen & überforderten Politiker gehören abgesetzt.

Ein Untersuchungsausschuss gegen Merkel & Co. ist längst überfällig.

Petra Führmann | Di., 9. Juli 2019 - 13:23

ob es direkt zum Thema passt, aber mir ist das Ansehen "der Deutschen" in der Welt, nicht mal in Europa, keinesfalls egal. Worauf will ich in diesem speziellen und wahrscheinlich persönlichen Punkt hinaus: Wir wollen demnächst in den Urlaub fahren, und ich weiß nicht, wie man dann dort angesehen wird... es ist mir irgendwie schon peinlich. Man kommt auf so abstruse Ideen wie z. B. einen Button zu tragen, der Auskunft darüber gibt, wie man über das Thema denkt, denn es sind ja nicht alle Deutschen so verblendet und arrogant anderen gegenüber, von denen wir dann Freundlichkeit erwarten.

Manfred Bühring | Di., 9. Juli 2019 - 13:51

Es gibt die Homepage „vesselfinder.com“, über die man Schiffsstandorte recherchieren kann. Danach ist die sea-watch 3 am 12.06.2019 im libyschen Hafen Bouri angekommen. Das wirft Fragen auf, z.B. was macht das Rettungsschiff in einem „unsicheren“ libyschen Hafen, wenn sie einige Tage später Flüchtlinge aus Libyen aus Seenot „rettet“? Und dann einen Hafen als unsicher einstuft, den sie ein paar Tage zuvor angelaufen und dann verlassen hat. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Als Resultat kann sea-watch Millionen an Spendengeldern einsammeln. Das stinkt zum Himmel und seriöse journalistische Recherche müsste hier ansetzen, um Fragen zu stellen nach dem Grund des Besuches in Bouri.

Ulrich Köhne | Di., 9. Juli 2019 - 19:25

Antwort auf von Manfred Bühring

Auch die Alan Kurdi war noch am 05.07.2019 in dem libyschen Hafen Bouri. 4 Tage später taucht Sie dann mit Flüchtlingen welche Sie aus Seenot gerettet haben will vor Malta auf. Zufälle gibts.................

Dr. Georg Steger | Di., 9. Juli 2019 - 14:20

Ein Meinungsartikel des Chefredakteurs der Neuen Züricher Zeitung, Eric Gujer ist am 5.7.2019 überschrieben:
«Der andere Blick»: Der hässliche Deutsche trägt keinen Stahlhelm mehr – er belehrt die Welt moralisch".
Doch sehr bedenklich, wie die Deutschen inzwischen im Ausland gesehen werden. Durch diese ganzen Vorkommnisse werden die Ressentiments der Italiener gegenüber den Deutschen noch größer - und das ist schade.

Zu den groß aufgebauschten Demonstrationen pro Seenotrettung muß man eigentlich nur Folgendes wissen: In Hamburg, Kiel, Lübeck, Rostock, Wismar und Schwerin haben 3.880 Personen demonstriert: d.h. bei einer Gesamtbevölkerung von 2,6 Mio. in diesen Städten sind das gerade mal 1,5%o: eine lautstarke Minderheit, die zeigt wie wirksam man meinungsdominierend sein kann (gilt in gleichem Maße auch für die Genderdebatten).
Übrigens: in München lag die Zahl der Demonstranten unter 1000 (Daten: WELT, Abendzeitung, Süddeutsche).

Öncü-Tüncher | Di., 9. Juli 2019 - 14:26

Einige elitäre Gruppierungen - aus Politik und Medien - entwickeln und perfektionieren uns Bürger zu "KÜNSTLICHEN MORAL MENSCHEN". Wir werden modelliert und erkennen nicht einmal, dass die Form nicht in unsere reale Welt passt. Ein Wach-Alptraum der Gegenwart für Europa. Ein Versuch, erneut eine exorbitante Rolle in der Weltgeschichte einnehmen zu wollen auf Kosten der Allgemeinheit. Wir bewegen uns - dank einer Überheblichkeit - in Extreme. Unrecht der Vergangenheit wird nicht durch Unrecht der Gegenwart korrigiert, auch wenn dies uns suggeriert wird. Sie haben mit ihrer Feststellung recht: wir gehen für CO2 auf die Straße aber nicht für unsere Gegenwart! Unser Gefühl sagt uns was anderes als wir vorgesagt bekommen und das Resultat ist: Der lahmende Bürger

Churchill | Di., 9. Juli 2019 - 14:30

Würden sie die Menschen nicht auf Meer locken würden auch weniger ertrinken.

Zum Fall Rackete: Der "Sea Watch" wurde laut ZDF vom 13.6.2019 ein - dem internationalen Seerecht entsprechender - lybischer Hafen zugewiesen (der 34 Seemeilen entfernt war), mit der Zusicherung die Schiffbrüchigen aufzunehmen, zu versorgen und medizinisch zu betreuen, unter internationaler Aufsicht.

Brigitte Miller | Di., 9. Juli 2019 - 15:48

alle, die diese( "Seenotrettung", die eine bestens organsisierte ist) unterstützen, was für eine Verantwortung sie da dem Land aufladen?
Neben den immensen Kosten scheint man nicht darüber nachzudenken, dass Integration vorwiegend eine bewusste Entscheidung und Eigenleistung ist. Dazu muss man willens und fähig sein, es ist gewaltige eine Anstrengung damit verbunden.
Halten jene, die rufen "wir müssen halt integrieren integrieren" alle die Migranten, die man jetzt anlockt, dazu fähig?
Integration kann man allenfalls unterstützen, nicht überstülpen.

Bernd Muhlack | Di., 9. Juli 2019 - 15:49

Ich lebe bereits länger hier, habe genau einmal demonstriert; für den Erhalt unseres Jugendzentrums in einem nordbadischen Mittelzentrum. Eine angemeldete Demo, etwa 100 Teilnehmern, vorneweg liefen präventiv schützend 2 Polizisten!
Das Jugendzentrum blieb erhalten, Ziel erreicht.
Das ist ewig her u es gibt kein Jugendzentrum mehr, man ist ja online! Ey was ist persönliches Gespräch ey?
Selbst wenn man Jugendliche im "Rudel" antrifft, hat jeder sein i-phone am Ohr, ob sie sich gegenseitig anphonen weiß ich nicht; man könnte ja direkt miteinander reden. Das ist wohl eher uncool!
Nein, von solchen Zeitgenossen/deren adulten "Förderern" brauche ich keine Belehrung!
Schon gar nicht von Kirchenfürsten!!!

Jedoch ist der Zug wohl irreversibel abgefahren, kein Zurück mehr möglich: "Einbahngleis" in Richtung des Kopfbahnhofes, schneller und immer schneller!

Das Schiff heißt "Alan Kurdi" - das ist meines Erachtens so etwas wie Blasphemie!
-der kleine Gestrandete, als ob er schliefe!-

Dennis Staudmann | Di., 9. Juli 2019 - 18:07

lustiges Volk. Es braucht nicht viel, um die Mehrheit der Bevölkerung von etwas zu überzeugen, auch wenn es noch so unwahrscheinlich ist. Nach der Fukushima-Katastrophe 2011 war die Mehrheit der Bevölkerung davon überzeugt, dass auch Deutschland ein ähnliches Szenarium droht und man aus der Atomkraft aussteigen muss. Eine "wahrscheinliche" Riesenwelle, egal ob vom Mittelmeer, Nord- oder Ostsee ausgehend, machte den Menschen ernsthaft Angst. Nicht einmal das Argument, dass eine nukleare Katastrophe in einem Nachbarland die gleichen Auswirkungen hätte, als würde diese im Inland stattfinden, konnte überzeugen. Dann die Klimarettung. Wir produzieren 2% des CO2-Ausstosses weltweit, aber die Mehrheit der Deutschen glaubt, dass wenn wir nur noch von Sonne, Wind und Bio-Hof leben, retten wir die Welt. Wahrscheinlich liegt es wirklich daran, dass die meisten Menschen unkritisch alles glauben, was ihnen vor allem die Funkmedien als "Einheitsbrei" servieren.

Auch wenn ich leider dazugehöre, mir fallen andere Eigenschaften ein.
´denkfaul, verfressen, versoffen, arbeitsscheu usw., aber vorallem
denkfaul und verantwortungs-scheu und bequem, - über alle Maßen.

Kommt wohl vom lebenslangen Biergenuß, macht ja träge, wie
jeder Doktor weiß.

Natürlich gibt es die üblichen Ausnahmen, aber in der Politik zählt
die ´Breite Masse´. Ohne diese keine Macht.

Ulrich Köhne | Mi., 10. Juli 2019 - 06:32

Die Alan Buri hat sich am 04. und 05.07. 2019 in dem libyschen Hafen Bouri aufgehalten, zu finden unter "vesselfinder.com". In einem Video der FAZ vom 06.07.2019, berichtet die FAZ-Reporterin Julia Anton von der Alan Krudi, dass man seit 7 Uhr vor der 12 Meilenzone von Lampedusa kreuze. Ich wäre gerne bei der spektakulären Rettung der Flüchtlinge mit an Bord gewesen. Für mich ist das alles Fake, wir werden nach Strich und Faden für dumm verkauft. Diese NGO`s sind Schlepper und nichts anderes.