Nichtwähler : Gehen Sie bitte wählen Der Wahlkampf war langweilig? Nur langweilige Leute finden alles langweilig. Also geben Sie bitte Ihre Stimme ab. Sie sind doch kein deutscher Philosoph VON TIL KNIPPER
Automobilbranche : Warum Carsharing-Angebote einen Boom erleben Auf der am Donnerstag in Frankfurt beginnenden Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) spielen Carsharing-Angebote nur eine untergeordnete Rolle. Dabei sehen immer weniger Deutsche ein Auto als Statussymbol. Die Branche muss konsequent umdenken VON TIL KNIPPER
Kanzlerduell : 10 Fragen an Merkel und Steinbrück Am Sonntag kommt es zum Kanzlerduell. Vier Moderatoren stellen vorhersehbare Fragen, zwei Kandidaten geben bereits bekannte Antworten – das muss doch nicht sein und kostet den Zuschauer mit 178,5 Millionen Euro auch viel zu viel VON TIL KNIPPER
Milliardäre : „Deutsche Unternehmer sind zu verklemmt“ Drogerieketten-Inhaber Dirk Roßmann fordert einen höheren Spitzensteuersatz, hält die neue Rundfunkgebühr für unsinnig und findet Uli Hoeneß‘ Verhalten gefährlich VON TIL KNIPPER
Aluminium : Die Rohstoff-Spekulanten von Goldman Sachs In seiner Kolumne „Ökonomie und Alltag“ bewundert Til Knipper den Einfallsreichtum von Investmentbanken Kohle zu machen, dankt Jürgen Trittin für das Dosenpfand, fände es doch besser, wenn Monopoly kein Gefängnis mehr hätte. VON TIL KNIPPER
Chemie-Gewerkschafter: : „Ein Fracking-Verbot hilft keinem“ Der Chemie-Gewerkschaftschef Michael Vassiliadis kämpft gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband BDI für die umstrittene Förderung von Schiefergas in Deutschland VON TIL KNIPPER
Erfolgstipps : Mehr Risiko wagen, Limonade machen Manchmal ist es besser, auf Spontaneität und Witz zu setzen denn auf Massentauglichkeit: Cicero-Online-Kolumnist Til Knipper erklärt, was Wirtschaft und Politik von den Sopranos, Kanye West und Calvin Hobbes lernen können VON TIL KNIPPER
Datensammelwut : Rasterfahndung im Supermarkt Der österreichische Medienmanager und Autor Rudi Klausnitzer erklärt im Cicero-Interview das Phänomen der Datensammelwut, warum Supermärkte wissen, wer schwanger ist, und Steakmesser nicht verboten werden müssen VON TIL KNIPPER
Marktideologie : Der Homo Oeconomicus im Schleudergang Bin ich Masochist, homo oeconomicus, Verhaltensökonom oder alles in einem? Ein Versuch, das Geschäftsmodell meiner Reinigung zu analysieren VON TIL KNIPPER
Das ABC zum Finale : We are the Krautz Ich bin Bayern-Fan und deshalb steht das Thema für die Kolumne fest. Es scheint schon alles geschrieben, aber für die, die in den vergangenen zwei Wochen keine Zeit hatten, gibt es hier noch mal ein leicht durch die rote Vereinsbrille gefärbtes ABC zur Vorbereitung auf den heutigen Abend. VON TIL KNIPPER
Gleichstellung jetzt! : Die Homo-Debatte ist Zeitverschwendung Zwei Sachen gehen einfach nicht: Im 21. Jahrhundert gegen die Homo-Ehe zu sein und sich über das Wetter zu beklagen VON TIL KNIPPER
Mittelstand : Glückskekse aus Bayern Erst baute Ralph Schäfer Wohnungen für Saddam Hussein, dann inspirierte ihn Naomi Campbell zur Gründung einer Glückskeksfabrik, die mittlerweile einen Jahresumsatz von einer Million Euro macht VON TIL KNIPPER
Manager-Gehälter : Die Schweizer Wutbürger taugen nicht zum Vorbild Die Schweizer Wutbürger werden von den Kritikern überhöhter Bonuszahlungen gefeiert - zu Unrecht. Der Volksentscheid belässt die Entscheidungsgewalt in den Unternehmen. Ob die Mehrheitseigner sich jetzt gegen hohe Boni aussprechen, ist völlig unklar VON TIL KNIPPER
Politik-Clownerien : Banker-Boni und Leistungsschutzrecht sind Unsinn Hat Steinbrück untertrieben? Sind in der Politik nur noch populistische Clowns unterwegs? Die Entscheidung für das Leistungsschutzrecht für Presseverleger und die Kappung der Banker-Boni legt diesen Schluss zumindest nahe VON TIL KNIPPER
Lettland : „Wir wollen beim Euro auf jeden Fall dabei sein” Beim Brüsseler Gipfel wird es nicht nur um den klammen EU-Haushalt, sondern auch um die massiven Staatsschulden der Währungsgemeinschaft gehen. Lettland scheint das alles wenig zu kümmern: 2014 will das Land trotz allem in den Euro. Daniels Pavluts, Wirtschaftsminister Lettlands, erklärt die Gründe im Cicero-Gespräch VON TIL KNIPPER