Antisemitismusbeauftragter Felix Klein „Es kann nie genug Erinnerungskultur geben“ Cicero hatte zuerst darüber berichtet: 1934 wurde dem jüdischen Kaufmann Richard Semmel dessen Villa durch die Nazis weggenommen. Heute erinnert nichts an diesen Skandal. Das soll sich ändern, sagt der Antisemitismusbeauftrage Felix Klein jetzt in einem Interview EIN FUNDSTÜCK AUS DER REDAKTION