Ausflugsschiff auf dem bayerischen Königssee / dpa

Ryanair, Gastronomie, Hotellerie - Wie geht es der deutschen Tourismusbranche, Frau Karliczek?

Deutschland ist ein beliebtes Reiseziel. Doch steigende Preise und mehr sind ein Problem für Gastronomie und Hotellerie. Im Interview erklärt Anja Karliczek, tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, was die Politik besser machen muss.

Autoreninfo

Ben Krischke ist Leiter Digitales bei Cicero, Mit-Herausgeber des Buches „Die Wokeness-Illusion“ und Mit-Autor des Buches „Der Selbstbetrug“ (Verlag Herder). Er lebt in München. 

So erreichen Sie Ben Krischke:

Anja Karliczek ist CDU-Bundestagsabgeordnete und tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von März 2018 bis Dezember 2021 war sie Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Frau Karliczek, der Deutschlandtourismus konnte 2023 das zweitbeste Ergebnis seiner Geschichte erzielen. Wird sich diese positive Entwicklung auch für 2024 fortsetzen?

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar
  • Ohne Abo lesen
    Mit tiun erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Cicero Plus Inhalte. Dabei zahlen Sie nur so lange Sie lesen – ganz ohne Abo.

Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns über eine konstruktive Debatte. Bitte achten Sie auf eine sachliche Diskussion. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare mit unsachlichen Inhalten zu löschen. Kommentare, die Links zu externen Webseiten enthalten, veröffentlichen wir grundsätzlich nicht. Um die Freischaltung kümmert sich die Onlineredaktion von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr. Wir bitten um Geduld, sollte die Freischaltung etwas dauern. Am Wochenende werden Forumsbeiträge nur eingeschränkt veröffentlicht. Nach zwei Tagen wird die Debatte geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.

T Romain | So., 13. Oktober 2024 - 11:00

Niedrige MwSt = niedrigere Preise in der Gastronomie?
Ob das in der Realität auch so ist?

Heute schon ist die MwSt für Essen zum Mitnehmen 12% niedriger als für Verzehr im Restaurant. Trotzdehm zahle ich für "zum Mitnehmen" überall den gleichen Preis wie wenn ich dort esse. Komisch, oder?

Ingofrank | So., 13. Oktober 2024 - 13:22

Dem geht doch eine rasante immer weiter nach oben tendierende Preisentwicklung bei Lebensmitteln voraus.
Auch wenn uns die Politik „nur“ eine Inflationsrate von unter 2% vorgaukelt verteuern sich die Lebensmittel fast wochenweise. Milchprodukte, Fleisch und Wurstwaren bewegen sich teilweise über 20€/kg. Und all das schlägt sich auf Gastronomie und Tourismus nieder. Hohe Steuern & Abgaben wie z.B. Bettensteuer, Kurtaxe usw.
Dazu kommt der Kaufkraftverlust und die Angst vor Arbeitslosigkeit wei immer mehr Arbeitsplätze durch schlechte deutsche Rahmenbedingungen ins Ausland verlagert werden.
Mit freundl. Gruß aus der Erfurter Republik

Ihr Kommentar zu diesem Artikel

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.