Deutscher Pass als Wucher? / picture alliance

Einbürgerung - Die Pfundsnation

Die Ampelregierung erleichtert den Erwerb des deutschen Passes. Doch dahinter verbirgt sich mehr: Die Einbürgerung soll auf wundersame Weise aus Zugereisten Bürger machen. Ein trügerischer Trick.

Autoreninfo

Frank A. Meyer ist Journalist und Kolumnist des Magazins Cicero. Er arbeitet seit vielen Jahren für den Ringier-Verlag und lebt in Berlin.

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Einbürgern: So lautet das Zauberwort. Es öffnet, wie man das von Zauberwörtern nun mal erwartet, eine Tür – die Tür zum ersehnten Ziel, zwar nicht gerade ins Paradies, aber immerhin nach Deutschland, was so manchen Migranten paradiesisch vorkommen muss, haben sie doch riskante Reisewege hinter sich, häufig in kaum seetüchtigen Booten übers lebensgefährliche Meer. Was man nicht alles auf sich nimmt, um möglichst zügig Deutscher zu werden! 

Jetzt soll das Sesam-öffne-Dich noch rascher wirken: Schon nach fünf Jahren, statt wie bisher nach acht, ist gemäß Plänen der Ampelregierung die Mutation vom Migranten zum Mitbürger möglich, für ehrenamtlich Engagierte sogar nach drei Jahren, ebenso für beruflich Erfolgreiche. Die Fristen sind abgesessen, ehe man sich’s versieht. Deutschland, offenes Land. Deutschland, gelobtes Land.

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Ingofrank | Mo., 15. Januar 2024 - 14:25

Ich habe nach der Wende mit der Beantragung meines neuen Personalausweises auch einen „deutschen“ Pass beantragt. Als ich dann meinen Pass ausgehändigt bekam, war ich richtig stolz frei zu sein und nicht irgendwo egal wohin mich mein Weg damals führte letztendlich vor einem unüberwindbaren Zaun aus Stacheldraht und Selbstschussanlagen zu stehen. Und heute, lacht die halbe Welt über uns. Statt Anerkennung nur Hohn und Spott von Nachbarn & Verbündeten. Der deutsche Pass ist nichts mehr wert, es sei denn dadurch erhält man jede Menge der staatlichen Alimentierung .
Dazu ist dieses Dokument verkommen ……
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Albert Schultheis | Di., 16. Januar 2024 - 08:05

Antwort auf von Ingofrank

Ich konnte über 50 Jahre das Goldene Zeitalter der BRD erleben. Obwohl aus ärmlichem Bauernhaus hatten wir Kinder endlose Freiheit - für uns drei Jüngeren sogar Zugang zur akadem. Bildung - auch wegen der SPD!
Um uns infantilisierte und verblödete Wessis ist es mir nicht leid - es war meine Generation, die das alles verbockt hat. Ich bin froh, dass meine treuherzigen Eltern den Niedergang, dessen, was sie mit aufgebaut haben, nicht mehr erleben.
Aber ihr Ossis tut mir sehr leid! Gerade mal kurz die frische Luft der Freiheit genossen, das Joch der raub-sozialistischen Knechtschaft abgeworfen, hat man euch wieder gefi**t! Und zwar noch durch eine von euch - die Hexe aus dem kommunistischen Pfarrhaus. Jetzt hocken wir hier in einem verkommenen, kranken Land, alle Brunnen vergiftet, die Jugend verhärmt durch Zukunftsangst, die alten in schierer Verzweiflung über den Verlust der Heimat.
Darüber herrscht eine gewissenlose, verwahrloste Clique radikaler Raubritter in grünbunten Schafspelzen.

Henri Lassalle | Mo., 15. Januar 2024 - 14:27

10 Jahre Aufenthalt mit "Niederlassungsbewilligung C". Auch die Gemeinde hat ein Wörtchen mitzureden, wenn es um die Einbürgerung geht. Ich finde, das ist ein gesunder Grundsatz. Dass es für Ehepartner von Schweizern leichter ist, die schweizer Staatsbürgerschaft zu erlangen, finde ich normal.
Die praktische Integration in Deutschland ist für einen Nichteuropäer schwierig. 3 - 5 Jahre sind etwas kurz. Ausser muss man beachten, dass ein Pass lediglich ein administratives Papier ist, dass nicht eine gelungene Integration attestiert.

Tomas Poth | Mo., 15. Januar 2024 - 14:34

Letztlich alles Muslime die In den Genuss kommen sollen.
Jene also mit ihren Antisemitismus im Gepäck, so läßt sich mühelos das Konto "Rechts" verdreifachen oder vervierfachen, um es den "Deutschen" in die Schuhe schieben!

Gerhard Lenz | Mo., 15. Januar 2024 - 14:36

In der Schweiz werden Einwanderer erst nach 10 Jahren zu Bürgern.
Es sei denn, man hat zwischen 8 und 18 dort gelebt, in diesem Fall zählen die Jahre doppelt - soll heissen: Es reichen bereits fünf Jahre.
Fünf Jahre, so wie es die Ampel plant, ist übrigens Durchschnitt innerhalb der EU. Scheinbar meinen manche, es dauere länger, um "Deutscher" zu werden.
Im Übrigen ist das, was Herr Meyer da beschreibt, nicht mehr als theoretisches Geplänkel.
Es gibt auch schlechte deutsche "Bürger" und natürlich keine Garantie, dass da ein Musterdemokrat den deutschen Pass erhält. Wie soll man das herausfinden? Durch entsprechende Gesinnungsschnüffelei? Die DDR lässt grüßen. Erweiterte Probezeit (wobei die 5 Jahre ja schon eine solche darstellen).
Warum die ganze Aufregung? Deutsche sind doch nicht bessere, irgendwie höhere Wesen, zu denen man nur in ganz seltenen Fällen aufschliessen kann?
Das deutsche Wesen ist vermutlich im europäischen Vergleich ein ganz durchschnittliches, bei positiver Wertung.

Frist als solches, sondern um die Tatsache, dass auch komplett Integrations – Unwillige diesen Pass bekommen, selbst wenn sie insgeheim das Kalifat als bedeutend bessere Staatsform ansehen und darauf hinarbeiten.
Angesichts der quasi komplett gescheiterten Integrationspolitik dieses Landes, auch dadurch bedingt, dass man uneingeschränkt jeden herein ließ, sprich, das alles mehr oder weniger unkontrolliert ablief und noch abläuft, ist die nun beschleunigte Einbürgerung irrsinnig.
Und Faesers Gequatsche in Richtung „Pfund“ und „Wettbewerb um hochqualifizierte Arbeitskräfte“ ist reinster Hohn. Die Dame ist wirr im Kopf, komplett verblödet oder – was ich denke – ihr geht die gesellschaftliche Umgestaltung nicht schnell genug.
Ist ja gut und schön, was Sie da zusammen gegoogelt haben. Aber Sie glauben doch nicht im Ernst, man wird Schweizer, wenn man sich so aufführt wie die meisten unserer seit 2015 herein gewunkenen „Gäste“, die auch nach x Jahren noch kein Wort Deutsch können.

haben Sie im Visier, Herr Will. Ich frage mich, wie Sie die identifizieren werden, vielleicht an der dunkleren Haut- bzw. Haarfarbe? Nun gut, Sie sind ja offensichtlich all den Versagern und Trotteln, die in diesem Land das Sagen haben, und für die Sie nur noch Ihre mit Kraftausdrücken gespickte Gossensprache übrig haben, haushoch überlegen.

Insofern erschöpft sich Ihre "Argumentation" mal wieder nur auf das Beschimpfen anderer - muss man eigentlich nicht erwähnen, kennt man ja.

Dass zum Erwerb der Staatsbürgerschaft z.B. eine Sprachprüfung gehört ist nur ein kleiner Hinweis darauf, wie absurd reflexhaft und ausschließlich ideologiegesteuert sie mal wieder regieren.

Aber ich verstehe Sie schon: Wozu den deutschen Pass jenen geben, die ihre Partei, die "demokratietreuen blauen Konservativen", sowieso früher oder später wieder deportieren möchten?

Was Sie schreiben, dass "die Deutschen" keine höheren Wesen seien, zu denen man nur in seltenen Fällen aufschließen kann, ist ein Punkt, der oft vorgetragen wird. Es gibt sicher solche Einstellungen, aber die halte ich heute aus mehreren Gründen für nicht mehr so relevant. Ich würde diese Aussage entgegengesetzt interpretieren. Die Aussage, dass man andere nicht vom Deutschsein ausschließen sollte, scheint mir eher davon auszugehen, dass wir etwas ganz besonderes sind (universelle Werte! Ob das jeder so sieht?) und jeder das Recht haben sollte, daran teilzuhaben. Faktisch hat Deutschland demografisch, kulturell und wirtschaftlich eine abnehmende Bedeutung in der Welt. Wir haben keine Sonderrolle, die über der Welt und ihren Widersprüchen steht, sondern wir müssen als Gesellschaft, wie alle, schauen eine funktionierende Variante hinzubekommen. Wir stehen auch nicht so weit oben, dass wir für alle anderen feststellen, dass sie wie wir sind. Viele würden das gerne selber festlegen.

Christa Wallau | Mo., 15. Januar 2024 - 15:05

wenn man einem Volk über Jahrzehnte mantra-artig einredet, daß es kein Recht mehr habe auf Wertschätzung, Würde, Stolz u. Eigennutz, sondern auf ewig dazu verdammt sei, e r s t das Wohl Anderer im Auge zu haben, bevor es an sein eigenes auch nur zu denken wage.
.
Dieser pathologische Schuldkomplex
ist m. E. die Hauptursache für die Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte:
1. der deutschen Unterwürfigkeit in der EU, bekräftigt mit horrenden
Geld- u. Bürgschaftsleistungen
2. der Bereitschaft, sich für jede Katastrophe u. jeden Konflikt in der Welt mit-verantwortlich zu fühlen, bekräftigt mit horrenden Geldleistungen
3. der Bereitschaft, Wildfremde zu Millionen unkontrolliert ins Land zu lassen, bekräftigt mit horrenden Geldleistungen
4. dem quasi-religiösen Wahn, die Welt vor dem Klimakollaps retten zu müssen, bekräftigt mit horrenden Geldleistungen
5. Jedem, der sich diskriminiert fühlt, Sonderrechte zu geben u. Otto-Normalbürger im Regen stehen zu lassen
UND SO WEITER...

Markus Michaelis | Mo., 15. Januar 2024 - 15:15

Ich denke, die Frage, wer für Deutschland kämpft würde am ehesten so beantwortet, dass die Gefahr, gegen die gekämpft werden muss, von rechten Undemokraten kommt und die Migranten in der überwiegenden Mehrheit gerade vor rechten Undemokraten fliehen, also hier auch, mit uns, die universellen Werte verteidigen werden (nicht D, sondern die universellen Werte).

Ich glaube nicht, dass dieses Bild zutrifft. Ich denke auch nicht, dass es sinnvoll ist, Migranten als "voraufklärerisch" zu beschreiben - das mag sein oder nicht, aber es ist nicht der relevante Punkt. Relevant scheint mir, dass es andere Narrative und Denkschemata gibt, als "unseres" und dass Menschen nicht immer zusammenpassen. Dabei muss man aus meiner Sicht zwischen Individuen unterscheiden, die im geeigneten Rahmen immer zusammenpassen, und gesellschaftlichen Gruppen, die ihren Rahmen mitbringen. Die Rahmen und dann auch die Individuen passen nicht immer zusammen.

Enka Hein | Mo., 15. Januar 2024 - 15:24

....Einbürgerung, aber Einbürgerung von nicht kompatiblen in Sozialsystem.
So sollte es eigentlich heißen.
So kann man dann zukünftig auch Straftaten verschleiern.
Sind dann halt "Deutsche".
Ein Blick in die Gefängnisse lässt einen das echte Ausmaß erkennen. Über 70% Ausländer und im Rest auch "Eingebürgerte".

Markus Michaelis | Mo., 15. Januar 2024 - 15:24

Die Offenheit alle Menschen und Gruppen als Teil dieser Gesellschaft zu sehen, ist nicht nur positiv. Es hat etwas Positives, bis zu einem Grad auch Notwendiges - Dinge laufen immer vielschicht nebeneinander. Aber es ist eben nicht nur positiv: mit der Offenheit für alle Gruppen entwerte ich auch die Identitäten aller Gruppen - wenn jeder Migrant zuerst Mitglied unserer Ordnung ist und all sein bisheriges Denken und Streben mit unserer Ordnung kompatibel, ist das auch eine übergriffige Herausstellung der eigenen Ordnung und Herabsetzung alles anderen. Genau an solchen Scharnieren knirscht es (unter anderem) in der bunten Gesellschaft.

Genauso wie Religionsfreiheit viele religiöse Systeme entwertet, weil diese Religionen auf eine Verträglichkeit mit unseren höheren Werten und mit allen anderen Religionen eingeschränkt werden. Für uns ist das super - aber nicht alle Menschen und Gruppen wollen und sehen das genauso.

Die offene Gesellschaft ist, wie alles, auch ein Kampf mit Widersprüchen

Urban Will | Mo., 15. Januar 2024 - 15:38

um nichts mehr. Und wer einen Pass hat, darf wählen und wer der großen Mehrheit der Wirtschaftsmigranten angehört, der wird die Partei wählen, die das Füllhorn am meisten auskippt.
Faeser ist dieses Land schnurz egal. Ihr ist es egal, wie hoch die Kriminalitätsrate unter den Migranten ist. Es kommt ihr sogar entgegen, wenn immer mehr Täter dann „Deutsche“ sind und man sagen kann: „Seht doch her...“
Faeser ist zusammen mit vielen anderen aus der links – grünen Ecke das größte Sicherheitsrisiko für dieses Land.
Der deutsche Pass ein "Pfund“... Da kann man nur lachen. Dieses Land ist längst auf dem Weg in einen Zustand, dass kein vernünftig denkender, gebildeter Mensch noch hierher möchte. Für maximale Steuern und Abgaben bekommt er marode Infrastruktur ein kaputtes Bildungssystem und immer mehr NoGo-Aereas.
Links – Grün, begonnen mit Merkel, hat Deutschland in vielen Bereichen und Regionen zum „shithole“ gemacht.
Und dafür gibt es gerade die Quittung.
Das Volk hat genug.

Norbert Heyer | Mo., 15. Januar 2024 - 15:41

Es wurde ja schon gesagt: Das Ziel ist es, dass die Weißbrote mittelfristig verschwinden. Die Ideologen, die uns regieren, sind unsereins überdrüssig, wir sind zu anspruchsvoll, kritisieren tatsächlich den täglich neu verkündeten Blödsinn und erlauben uns, eine Partei zu wählen, die alle anderen Parteien verbieten wollen. Nach nie wurde der Wille von mindestens 20% der Bürger von den mächtigen Schwachköpfen derartig missachtet. Neue Bürger, aus anderen Kulturen, eine andere Religion, untereinander teilweise feindlich gestimmt, sollen hier ein Erbe antreten, dem sie nie und nimmer gerecht werden können? Mentalität und Leistungswillen lässt sich nicht einfach übertragen. Eines erreicht die Politik aber in jedem Fall. Die durch Ausländer verursachten Straftaten werden sehr rückläufig sein. Die Ansprüche der Neubürger wird im Gegensatz zu ihrer Leistungsbereitschaft wesentlich ausgeprägter sein. Wir gehen sehr spannenden Zeiten entgegen - leider keinen für Rest-Deutsche sehr guten Zeiten.

Ronald Lehmann | Mo., 15. Januar 2024 - 16:06

Programm
==> Abschaffung bzw. herunter Nivellierung der Deutschen DENKER

die, die denken können, können ja abwandern wie z.B. die Ingenieure aus den Atom-Kraftwerken

& die verblödeten nicht lernwilligen Bürger-Schafe aus den National-Deutschland werden mit der Islamisierung mit Deutschland sehr gut zu recht kommen & sich wie bei Houellebecq fantastisch anpassen siehe die heutige Antifa oder all jene, die Gendern für das "Non+Ultra" halten

Hier wurde von der Politik der Block-Parteien mit Hilfe Brüssel & Teile Amerikas
(& ob RUSS in diesen Plan auch einbezogen waren, weiß auch keiner)

ganze ARBEIT geleistet & Herr Poth
ihre Gedanken-Saat wird innerhalb kurzer Zeit wie im Gaza-Streifen hervorragend auch hier in BRD gedeihen & der Tag wird kommen

wo wir Deutschen mit unserer alten Kultur
Gast im eigenen Hause sein werden
& ein Buch von Sarrazin wird ein Witz gegenüber der Wirklichkeit sein

selbst wenn die AFD mit der Werte-Union regieren sollte

=> Wie bei Atomkr. => Tatsachen geschaffen

Wolfgang Borchardt | Mo., 15. Januar 2024 - 16:30

selten um "hochqualifizierte Arbeitskräfte". Die wandern eher aus. Das sollte auch Frau Faeser nicht entgangen sein. Es muss ein anderes Motiv geben.

H. Stellbrink | Mo., 15. Januar 2024 - 18:04

Die verfrühte Einbürgerung ist der Versuch der Grünen und Roten, die von ihnen durch Massenimmigration betriebene "Transformation" der Gesellschaft in ein utopisches Multikultistan so schnell wie möglich unumkehrbar zu machen. Sie spüren, dass ihnen der Wind der Geschichte ins Gesicht zu wehen beginnt und sehen nur noch ein kurzes Zeitfenster, um die Abschiebung von Illegalen durch Einbürgerung zur verfassungswidrigen Aktion zu machen.
Wille und Meinung der Bevölkerung zählt für die "demokratischen Parteien" dabei nicht im Geringsten. Gerade im Handeln dagegen versteht man sich als revolutionär, als Speerspitze der Entwicklung, die die Zurückgebliebenen zwangsbeglücken muss.
Man muss das halt besser kommunizieren, die Bürger "mitnehmen" dahin, wohin sie nicht wollen.

Stefan Jarzombek | Mo., 15. Januar 2024 - 19:03

Ja, so und nicht anders kommen wir der Sache näher und was haben überhaupt Bauernproteste und andere Unzufriedenheiten bei den Deutschen Bürgern mit der Migrationsfrage und dem lockeren Umgang mit dem deutschen Pass zu tun? 🤔
Während hier im Staate die Luft brennt, macht man sich ganz einfach mal ein paar neue wahlpflichtige Bürger quasi aus der Retorte.
Der normale Steuerzahler zieht gefühlt zwei Bürgergeldempfänger oder Vollalimentierte durch. Ist das fair? 🤔
Hier wenden die Verantwortlichen einmal mehr einen Trick an um das Unsagbare zu legitimieren.
In den kommenden zwei Jahren Ampelregierung kann eben noch vieles kaputt gemacht werden. Es hört nicht auf, bevor diese Regierung abgewählt wird.
Hätte Scholz keine Angst die Vertrauensfrage zu stellen, er könnte ja auch theoretisch gewinnen, wüsste diese Regierung ganz genau und schwarz auf weiß, wo sie dran sind.
Sie verursachen letztlich noch bürgerkriegsähnliche Zustände.