Vermummte Anhänger des schwarzen Blocks / dpa

Cicero Jugend-Serie „Contra Woke” - „Linksextremismus ist auf meinem Uni-Campus en vogue“

Linksextreme Weltbilder und Aufrufe zur Gewalt gegen Andersdenkende begegnen der Studentin Franca Bauernfeind an ihrer Universität in Erfurt alltäglich. Doch zunehmend fragt sie sich: Warum kommt all das in der medialen Berichterstattung kaum vor?

Autoreninfo

Franca Bauernfeind ist Mitglied der CDU und war von 2021 bis 2022 Bundesvorsitzende des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS).

So erreichen Sie Franca Bauernfeind:

Die Medien sind in den letzten Jahren daran gescheitert, ein Bild der jungen Generation zu zeichnen, das mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Wir möchten die Debatte über die Generation Z daher nicht länger identitätspolitisch motivierten Redaktionen überlassen. Denn junge Menschen bewegt mehr als Fridays for Future, Body Shaming und Black Lives Matter.

Die Cicero Jugend-Serie „Contra Woke“ möchte all jenen jungen Menschen eine Stimme geben, die dem vorherrschenden woken Zeitgeist nicht entsprechen, aber gehört werden müssen, um die echte Lebensrealität und die wahren Sorgen der jungen Generation zu verstehen. Sie möchten selbst einen Artikel einreichen? Gerne, schreiben Sie uns hierfür eine Mail an: redaktion@cicero.de.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar
  • Ohne Abo lesen
    Mit tiun erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Cicero Plus Inhalte. Dabei zahlen Sie nur so lange Sie lesen – ganz ohne Abo.
Für € 1, dann 0.20/min freischalten
Maximal € 11 • Kein Abo





Hilfe & Support
Hier findest du einen Überblick über tiun.

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Edwin Gaza | Mo., 25. März 2024 - 08:21

Der Mensch ändert sich nicht in 60 Jahren. Die Gruppierungen sind nur unterschiedlich präsent. Damals, wenn man mit anderer Meinung aus der Deckung ging, hörte man: wenn wir an die Macht kommen, kommst du ins Umerziehungslager. Heute ist man in der Regierung und formuliert ein Demokratiefördergesetz. Gewissermaßen ein Wohlfühlgesetz, wenn man kuscht.

In den 70er Jahren durfte ich mich als Student ständig dafür rechtfertigen, warum ich zuvor zwei Jahre bei der Bundeswehr gedient hatte. In dem Alter ist es vermutlich normal, sich mit irgendwelchen Träumen von einer besseren Gesellschaft zu beschäftigen. Die Ablehnung des Kinderkriegens wegen "dieser Welt" gehörte auch schon dazu, es gibt wirklich nichts Neues unter der Sonne.

Peter Sommerhalder | Mo., 25. März 2024 - 08:42

dass es Deutschland besser gehen würde, wenn ARD/ZDF und die Qualitätsmedien neutral berichten würden.

Wie soll denn so normal debattiert werden können, wenn im Vorhinein schon festgelegt wird wer recht hat?

Das Debattieren ist in Deutschland dadurch komplett verlorengegangen und es gibt nur noch Gut/Böse. Dabei wäre es so wichtig vernünftige Kompromisse zu finden…

Walter Bühler | Mo., 25. März 2024 - 12:23

Antwort auf von Peter Sommerhalder

... wie im Journalismus (oder wie in der Politik) die moralischen Grundlagen völlig außer Sicht geraten.

Irreführende, nicht an der Realitität und an Objektivität orientierte Informationen verursachen notwendigerweise viele falsche und fehlerhafte Entscheidungen.

Wir sind in die Zeiten der "Post"-Aufklärung, d. h. einer neuen "Gegen"-Aufklärung gelandet, wieder einmal in einem Zustand der fanatischen Gläubigkeit wie vor dem 30jährigen Krieg, wo alles nur noch durch die unterschiedlichen ideologischen Brillen betrachtet wird.

Die Hoffnung auf Aufklärung, auf Aufrichtigkeit, auf Objektivität und echte Wissenschaft muss wieder einmal begraben werden.

Walter Bühler | Mo., 25. März 2024 - 12:31

Antwort auf von Peter Sommerhalder

... wie im Journalismus (oder wie in der Politik) die moralischen Grundlagen völlig außer Sicht geraten.

Irreführende, nicht an der Realitität und an Objektivität orientierte Informationen verursachen notwendigerweise viele falsche und fehlerhafte Entscheidungen.

Wir sind in die Zeiten der "Post"-Aufklärung, d. h. einer neuen "Gegen"-Aufklärung gelandet, wieder einmal in einem Zustand der fanatischen Gläubigkeit wie vor dem 30jährigen Krieg, wo alles nur noch durch die unterschiedlichen ideologischen Brillen betrachtet werden darf.

Die Hoffnung auf Aufklärung, auf Aufrichtigkeit, auf Objektivität und echte Wissenschaft muss wieder einmal begraben werden.

Stefan Jarzombek | Mo., 25. März 2024 - 09:16

Wenn die Innenministerin schon im gleichen Pool schwimmen geht, wer oder was soll da noch gegenhalten?
Wenn die Medien ins gleiche Horn blasen, wer soll da noch gegenhalten?
Ich persönlich bin überzeugt je mehr das Thema Faschismus in Funk und Fernsehen hoch gespielt wird, desto radikaler kommt das Echo von der linken Gesellschaft, bis sie sich selbst bis zur Unkenntlichkeit zu faschistoiden Personen transformiert hat.
Kritik, kritisch denken? Fehlanzeige! Es zählt nur das diffamieren und ausschalten des Gegners. Im Falle Lina E. gedanklich sogar bis zum Mord.
Nein liebe Leute so geht das nicht. Terror kann man nicht mit Terror bremsen, sonst sind wir bald wieder soweit.
Es wäre die Aufgabe der Regierung das zu verhindern.
Schauen wir mal was Frau Faeser zu diesem Thema sagt und tut, sie haben es schon geahnt, nämlich NICHTS.
Deshalb sollte man meines Erachtens die einzigste Alternative auch dazu nutzen um Schlimmeres zu verhindern. Terror bleibt Terror, Hass bleibt Hass, egal von wem.

Wilfried Düring | Mo., 25. März 2024 - 09:59

Gewaltaffine Parolen und Drohungen.
Entmenschlichung von Polizisten (natürlich); wie zu alten Zeiten (vgl. die verbrecherische Vergangenheit der grünen Justizministerin Sachsens K. Meier).
Mordaufrufe gegen Polizisten wie zu besten RAF-Zeiten, als galt: 'Bullen sind Schweine, die zum AbschuSS freigegeben werden müss(t)en.' Nun, heute werden Polizisten nur noch selten erschossen, sondern eher auf offener Straße zu Tode geprügelt (Nürnberg). Und so ruft an den Unis KEIN Rektor, KEIN Uni-Kanzler und KEIN Dozent die Polizei. Verständlich, denn offensichtlich sind die Täter nicht rächts, daher sind sie harmlos. Und manche Amtsträger kommen aus dem selben Stall und haben sich nach oben geboxt. Und so gibt es dann auch keine Gefährderansprachen und keine Aufklärungsgespräche wie jüngst in Ribnitz!
Auch die Polizei muß ihre knappen Ressourcen verständlicherweise zielgerichtet verwenden. 'Alles auf einmal' geht nicht.
Man muß halt Prioritäten setzen!
Jeder 'gute Deutsche' wird das einsehen

Ein „Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“ sieht für linXe Politiker und „Medienschaffende" (DDR-Vokabular) aus wie ein ARD/ZDF-Studio, das ihnen Unterwürfigkeit entgegenbringt und im vorauseilenden Gehorsam Berichterstattung zur Hofberichterstattung verkommen lässt! Ein Land, indem ich gern leben will, sieht ganz anders aus: es gibt eine real existierende freiheitliche Demokratie, in der Menschen mit eigener Meinung nicht diffamiert, diskreditiert und mit Rufmord belegt werden. In diesem Land gibt es keine Medien, die nur das berichten, was die selbsternannte grün-rote Moral-Elite dem Souverän wissen lassen will! Ich möchte in einem Land leben, wo Frauen wirklich gleichberechtigt sind und ihnen nicht tagtäglich vorgeführt wird, dass Frauen mit Vollvermummung oder Kopftuch die moralisch besseren Menschen sind!

S. Kaiser | Mo., 25. März 2024 - 10:08

..... und hier schließt sich der Kreis zum Artikel von Herrn Brodkorb gestern. Genau diesem Milieu entstammt Nancy Faeser. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sie an der Uni Frankfurt studiert hat, einer linken Hochburg. Diese Denke hat sie geprägt. Die Sicht, dass "Linksextremismus [...] die Ursache von Unfreiheit, Ungleichheit, Unterdrückung und Ausbeutung" bekämpft, also für das Gute kämpft, und man hier eher Milde walten lassen kann. Es steht zu vermuten, dass durch den selbstverstärkenden Effekt in den sozialen Medien, diese Szene qualitativ und quantitativ beeinflusst und weiter radikalisiert wurde. Der Ausspruch, dass wer in der Jugend nicht links wäre, hätte kein Gefühl, und wer es im Alter immer noch wäre, keinen Verstand, scheint sich zu bewahrheiten, schaut man sich die aktuelle Regierung an. Angesichts der dargestellten mehrheitlichen Verhältnisse fragt man sich schon wie hier eine Wende weg vom ideologischem hin zum rationalen Denken und Handeln überhaupt gelingen kann.

Wilfried Düring | Mo., 25. März 2024 - 10:19

Mir ist bekannt, daß der Polizist von Nürnberg laut Obduktionsergebnis durch eine 'medizinische Ursache' starb. Die zuständigen Organe teilten uns lapidar mit: 'Ein Zusammenhang mit dem vorangegangenen Angriff ('unvermittelter Schlag mit der Faust gegen das rechte Auge') besteht dem aktuellen Stand der Ermittlungen nach nicht'. Ich nehme das zur Kenntnis - die üblichen Verdächtigen brauchen sich nicht aufzuregen. Deutschland ist inzwischen offenbar ein Land, in dem es VÖLLIG NORMAL ist, daß 30-jährige Polizisten wegen einer Unpäßlichkeit zum Arzt gehen und zwei Stunden später überraschend auf der Intensivstation versterben! Da das heutzutage so ist: Wie konnte ich Verschwörungstheorien glauben schenken, daß der Faust-Schlag eines 39-jährigen Pakistaners für den Tod des Polizisten ursächlich war. (Mglw. ist der Schläger vorher auch provoziert worden, 'Alltags-Raszismus', sonst hätte er sich nicht 'wehren' müssen).
So bin ich offenbar ein Raszist - und distanziere mich von mir selber!

Hans Willi Wergen | Mo., 25. März 2024 - 10:24

"FREIHEIT IST DAS EINZIGE WAS ZÄHLT".

Stefan Jarzombek | Mo., 25. März 2024 - 11:37

Antwort auf von Hans Willi Wergen

Wenn jemand etwas richtig laut skandiert, wie beispielsweise Frau Faeser ihren Kampf gegen Rechts (Rechts kommt übrigens von Recht), muß ich das zumindest für meinen Teil hinterfragen. Ich glaube eben solchen Parolen nicht, die dazu dienen legitim an der Verfassung herumzumodifizieren, um sich selbst und der eigenen Partei die ewige Macht zu sichern.

Maria Arenz | Mo., 25. März 2024 - 10:32

Das ist doch wohl eine rhetorische Frage. Weil sie Teil des Sumpfs sind, zu dem auch die Universitäten gehören. Insbesondere der von uns allen zwangsgepämperte ÖR, aber inzwischen auch das, was man mal zu Recht als Qualitätsmedien bezeichnen konnte, ist doch weitgehend ein einziger Filz von sog. Geistes- und Sozial-"Wissenschaftlern", die alle an denselben Kaderschmieden das Denken (v)erlernt haben, wenn sie es bei einer seit den 70er Jahren zunehmend Rot-Grün versifften Lehrerschaft je noch GElernt hatten. Dieser Schimmelpilz hat sich inzwischen so weit auch im kulturellen Untergrund unserer Gesellschaft verbreitet, daß mir nichts mehr dazu einfällt, wie ihm beizukommen wäre. Zumal ihn inzwischen auch der Verfassungsschutz nach Kräften düngt, pflegt und schützt. Der absehbare Untergang der II. deutschen Republik wird nicht dem Drehbuch Weimar folgen-mit dem man uns Angst macht- das wird eine Premiere sui generis und sie wird auch nicht schön.

Gerhard Lenz | Mo., 25. März 2024 - 10:47

Extremismus ist prinzipiell menschenfeindlich, weil er den Menschen einer Ideologie unterordnen will. Das betrifft religiösen Fundamentalismus, der Unterwerfung unter religiöse Ideen fordert, genauso wie linken Extremismus, der Menschen auch gegen ihren Willen "befreien" möchte, oder rechten Extremismus, der den Wert eines Menschen nach Hautfarbe und Herkunft beurteilt.

Bei dem Stückchen handelt es sich um ein Buchextrakt; ich hoffe, die CDU-Politikern befaßt sich anderswo annähernd intensiv auch mit rechtem Extremismus, der unter der "Führung" eines Faschisten in Thüringen viel bedrohlicher ist, als ein paar wildgewordene Anifa-Aktivisten.
Dass Studenten eher links stehen, ist eine Binsenweisheit; dass CDU-Politiker*innen lieber auf Bedrohung von links verweisen, ebenso.

Das Buch ist enstanden, bevor der Deportationsplausch Wannsee 2.0 stattfand. Man kann nur hoffen, dass Frau Bauernfeind mittlerweile gemerkt hat, wo die größere Bedrohung der Demokratie lauert: bei AfD & Co.

" ... sie alle eint lediglich der Kampf gegen den Faschismus. "
Es wird nun noch deutlicher, dass die eigentliche Gefahr für unser Land und unsere Bürger von Linksfaschisten und Islam-Faschisten ausgeht. wenn man dazu noch weiß, dass diese beiden terroristischen Gruppierungen zusammenstehen aus alter Seilschafts-Tradition (RAF & PLO & MfS), dann erkennt man die absolut dringliche Not-Wendigkeit, den "Kampf" gegen diese "Sturm-Abteilungen" vorzugehen und diese zu Oberservieren bzw. zu verbieten (Finanzen einziehen und Islamisten unseres Landes verweisen)!
Schon Ignaz Silone erkannte: "Der neue Faschismus wird nicht sagen: ich bin der Faschismus. Er wird sagen: ich bin der ANTIFAschismus!"

Wilfried Düring | Mo., 25. März 2024 - 13:01

Antwort auf von Günter Johannsen

Doppel-plus-gut und Daumen hoch!
Bei der Eröffnung der Leipziger Buchmesse gab es übrigens einen vielbeachteten Auftritt der Elite des 'Demokratischen Blocks' der Parteien, Massenorganisationen und NGO's. Wie einst in der 'Demokratischen' Deutschen Republik am 1. Mai wurden vorbereitete Losungen auf eigens dazu vorbereiteten Schildern zur 'Stärkung unserer Demokratie' (die hieß in der DDR noch 'Sozialismus') hochgehalten - selbstredend erst nach dem angekündigten verabredeten 'Zeichen' eines 'Hinweisgebers'. Unter den guten Elite-Demokraten befanden sich u.a. Frau Staatsministerin Roth (Dokumenta, Berlinale, Antisemitismus) und mit dem sächsichen Ministerpräsidenten Kretschmer (CDU) eigentlich ein 'Abweichler unter Verdacht' (Rußlandpolitik).
Erst die Berlinale, dann Ribnitz, dann Leipzig. Mehr DDR geht wirklich nicht! Als gewöhnlicher Dunkel-Deutscher ohne Parteibuch wird man ja zu solchen Festen nicht eingeladen. Schade.
Wahrscheinlich hätte ich mich (wieder) zu Hause gefühlt.

'Dass Studenten eher links stehen, ist eine Binsenweisheit'.
Achso? Tatsächlich? Ich bin jetzt etwas irritiert, weil 1932 und folgende Jahre - Sie wissen schon. Für meine Person will ich jetzt nicht soweit gehen, wie die Journalistin A. Dobler, die einst von ihrem Arbeitgeber entlassen wurde, weil sie behauptet hatte, Nazis seien 'eigentlich' Linke gewesen.
Genau das suggerieren Sie hier!
Vielleicht können man defensiver formulieren: 'Studenten sind als junge Menschen in ihrer Mehrzahl noch unfertig und unreif. Sie sind für radikale, totalitäre und menschenverachtende Theorien anfälliger als der Durchschnitt der Bevölkerung (1933, 1968, heute)'.
Es ist eine große Leistung moderner und 'westlicher' Staaten, daß sie auch Kindern ärmerer Bevölkerungsschichten umfassende Bildung (Abitur, Studium) ermöglichen.
Die Steuerzahler finanzieren Bildungseinrichtungen und Studenten!
Wer seinen Status als Student benutzt, um zu politisieren anstatt Bildung zu erwerben, MISSBRAUCHT diesen Status.

möchten Sie links-denkenden Studenten, und man darf davon ausgehen, dass das hier und da die Mehrheit unter den Studierenden ist, die politische Einstellung austreiben?

Und zu dem Schluss, linke Studenten hätten irgendwas mit Nazis zu tun, ist schon reichlich abgefahren, da muss man gar nicht weiter daraufeingehen.

Damit noch nicht genug: Wer als Studierender sich auch noch anmaßt, eine politische Meinung zu haben und aktiv zu werden, treibt Mißbrauch? Hoppla. Das nenne ich "demokratisch".

Das würde Ihnen im Traum nicht einfallen, wenn es sich bei den Studios um brave AfD-Heinzelmännchen handeln würde.

Herr Johannsen: Eigentlich ist es zwecklos, auf Ihre seltsamen Beiträge einzugehen. Für alle anderen; Das besagte Zitat wird zwar gerne am rechten Rand gebraucht, soll es doch irgendwie aussagen, es käme von einem geläuterten Sozialisten.
Allerdings hat Ignaz Silone das offensichtlich niemals gesagt.

Sie sollten sich andere Lektüre suchen, Johannsen!

Günter Johannsen | Mo., 25. März 2024 - 18:41

Antwort auf von Gerhard Lenz

Das hat der italienische Sozialdemokrat Silone tatsächlich gesagt. Ich glaube schon, dass sich die ANTIFAnten (Sturm-Abteilung der LinXen!) und deren Nachschleimer peinlich berührt sind ... doch müssen sie ihre eigene Sch....e ertragen, wie auch den selbstverschuldeten Untergang ihres "Lebenswerkes" DDR. Lenzhügle, dass sie lügen, haben sie schon mehrfach bewiesen. Es ist inzwischen Mode geworden, dass LinXfaschisten peinliche Zitate, welche sie bloßstellen, als Fakes ausgeben. Bemühen sie sich nicht. Jeder weiß es! Sie führen sich und ihre linksextreme Ideologie "Realer Sotschalißmus" hier immer wieder selbst vor ... zu unser aller Belustigung!
Aber immer wieder: "Die Partei, die Partei, die hat immer recht ... !"
Sprechen sie das als Nachgebet abends ...würde mich nicht wundern. Jeder hat so seine Religion ... ?!

Günter Johannsen | Mo., 25. März 2024 - 18:58

Antwort auf von Gerhard Lenz

den der Genosse Lenzhügle hier immer verleugnet bzw. verharmlost, ist allenthalben sichtbar für jeden, dem die kommunistisch-grün-woke Lügenpropaganda auf den Zeiger geht! Ein weiteres 1989 wird dringend notwendig, damit sich solche Lügenbarone endlich verantworten müssen!

... ist eigentlich ein und dieselbe faschistische Soße: Gemeinsam ist ihnen der Hass auf alle Demokraten; auf Menschen, die mit dem eigenen Hirn denken; auf Leute, die ihren christlichen Glauben ernst nehmen bzw. dem menschenverachtenden Kommunismus abschwören; demokratische Freidenker, die ideologische Unterdrückung von LinX, von Rechtsextrem oder Islamismus ablehnen und verachten!

Wer finanziert das Leben der sozialistischen Jugend hier in DE? Um den jungen Leuten den Unterschied zwischen unserer sozialen Marktwirtschaft und dem Sozialismus zu verdeutlichen, sollte man diesen Leuten ein längeres Auslandsabenteuer nach Venezuela ermöglichen. Work and Travel in Venezuela. Dort können sie dann ihre politische Bildungsarbeit fortsetzen und den Leuten vor Ort erzählen, wie toll doch der Sozialismus ist.
Übrigens, sollte man die damaligen Nazis immer so benennen, wie sie sich selber genannt haben:
National-SOZIALISTEN, mit dem Neid auf die Erfolgreichen. Dabei stand meistens ihr persönliches Scheitern im Zentrum ihres Neides und ihrer Hinterhältigkeit.

Das finde ich die wirklich schwierige Frage, wenn man in Geschichte mittendrinsteckt und nicht im langen Nachhinein die aufgearbeitete Geschichte mit bekanntem Ausgang liest. Nehmen wir nurmal die jüngere deutsche Geschichte: im Kaiserreich glaubte man die größte Gefahr darin zu sehen, im globalen Rennen von Frankreich und England abgehängt zu werden. Man wurde dann von den USA und der Sowjetunion abgehängt. In den 30er Jahren glaubten sehr viele die große Gefahr im (Sowjet-)Kommunismus zu erkennen. Die noch größere Gefahr kam dann von Rechts vom Anti-Kommunismus. Im kalten Krieg war die größte Gefahr wieder der Sowjetkommunismus, um dann nach dessen Überwindung festzustellen, dass man mit einer kurzen Verschnaufpause die vorher unter dem Deckel gehaltenen Kräfte Chinas (und Asiens) für gefährlicher hält.

Ist es so klar, was heute die größere Bedrohung ist und wo komplex vernetzte Kausalketten wirken?

Das ist das was die Wähler letztendlich entscheiden nicht was Leute wie sie oder ich hier debattieren.
(Wer für sie eben das größere Übel ist).
Ich für meinen Teil kann in der Wahlkabine lediglich mein Kreuz machen oder auf die Straße gehen gegen dies oder das.
Da geh ich aber lieber ins Kino oder im Sommer zum Schwimmen als da an einer Demo gegen Rechts teilzunehmen oft bei schlechtem Wetter und wenn ich mir so die vergangenen Aktionen anschaue hat es sowieso nix gebracht Herr Lenz.
Gehen sie eigentlich mit auf die Straßen oder wollen sie nur andere Menschen dazu animieren?
Es ist wie mit dem einen Prozent der kirchlichen Pädophilen was hochgepuscht wird und doch sind die meisten Fälle in den Familien zu beklagen.Das Internet spricht da für sich,Herr Lenz.
Man sieht eben nur was man sehen will, Fakten spielen oft eine untergeordnete Rolle,sie sind weder förder.-noch dienlich. So ist das auch mit der Politik und nur die aller dümmsten Kälber wählen ihre Henker selber las ich letztens.

und gar nicht kapiert haben.
Dies ist ein Artikel über LINKSEXTREMISMUS und jedes kleine Kind weiß: wenn es um Thema A geht, geht es um Thema A und nicht um Thema B, C oder sonst eines.
Da Sie aber hier gleich wieder los poltern und „Einseitigkeit“ feststellen, weil es in einem Artikel über Linksextremismus um Linksextremismus und nicht um Rechtsextremismus oder gar – Ihr nach wie vor beliebtestes Thema und der deutlichste Beweis Ihrer geistigen Borniertheit – die AfD und „Wannsee2.0“ geht, zeigt halt, dass Sie sich einen großen Gefallen täten, ab und an Ihr Hirn einzuschalten.
Und warum sich eine Autorin, die sich mit Linksextremismus in Unis befasst, sich auch mit – sagen wir – Rechtsextremismus in Wanne-Eickel oder anderswo befassen soll, bleibt Ihr Geheimnis.
Mal gespannt, ob Sie, wenn hier bspw. ein Artikel über Rechtsextreme in der AfD kommt, auch die Welt voll schreien, warum man darin nicht auch über Linksextreme bei den Grünen oder sonst wo berichtet...

Gerhard Hellriegel | Mo., 25. März 2024 - 10:50

In meinem Elternhaus bekamen alle Kinder gleich viel zu essen, unabhängig von ihren schulischen Leistungen. Sowas prägt. Und also habe auch ich meine Probleme mit der laufenden Wirtschaftsordnung. Ich jedenfalls wundere mich über Leute, die da immer noch keine Probleme sehen wollen. Betriebsblind?
Der wunde Punkt ist die fehlende Alternative, insbesondere der Übergang in einem kapitalistischen Umfeld.
Dass die Autorin Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung in einen Topf wirft, zeugt von gelungener Anpassung. Nur, so kommt ein Gespräch natürlich auch nicht zustande. Geschickt bringt sie dabei die Verfassung in Stellung. Jaja, schon, aber auch das Grundgesetz ist nur ein Stück Papier, das in einer speziellen geschichtlichen Situation geschrieben wurde.

Hr. Hellriegel, wie soll man ihren Satz interpretieren?
Als paternalistisches Bedürfnis, nach dem Elternhaus übernimmt der Staat, das Regierungssystem die Essensverteilung, sprich alle bekommen das gleiche, auch wenn sie keine Verantwortung für das eigene Leben übernehmen? Nach dem Motto, ich fühle mich zu schwach für mich selbst zu sorgen, das müssen andere für mich machen?
Freiheit bedeutet die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und diese nicht an irgendein Gesellschaftsgebilde abzugeben.
Freiheit bedeutet auch sich dem Verteilungskampf, dem Wettbewerb mit anderen auszusetzen und darin zu bestehen.
"Der Kapitalismus", die freiheitliche Gesellschaftsordnung, hat es bisher immer besser geschafft die Bedürfnisse des Menschen zu bedienen, als die "sozialistischen Gesellschaftsordnungen" es vermögen.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 25. März 2024 - 11:09

Wir erinnern uns? Umfrage unter Volontären 2020. Statista vermeldet: 57,1 % Grünwähler, 23,4 LINKE Wähler und 11,7 % SPD Wähler = 92, 2%. Und der Rest? Die sollten sich wagen irgendwie gegen den Mainstream, gegen die Mehrheit im eigenen Haus, gegen die von Verlagshäusern vorgegebene Haltung anzuschreiben oder sich gar irgendwie zu outen. Denkt immer dran. Inzwischen gehen die Abos und Käufe der Printmedien derart zurück, das unzählige Journalisten ihren Job bereits verloren haben oder weil unliebsam, in die rechte Ecke gedrängt zum Aufgeben gezwungen wurden. Manche haben sich alternativ aufgestellt und andere aufgegeben. Machen wir uns nichts vor. "Wessen Brot ich ess', dessen Lied ich sing." Und nicht wenige sind auch bestrebt das eigene EGO voranzutreiben und Karriere zu machen. Als "Sudel Ede" oder Nestbeschmutzer, gerne auch in selbst ernannten Faktenchecks sich der Lüge hingeben. Und da wundern wir uns wirklich noch, dass wir vom "linken Terror" an den Hochschulen nichts hören?

Günter Johannsen | Mo., 25. März 2024 - 11:46

"Der Kommunismus siecht ... " riefen am lautesten die Betonkopf-Kommunisten in der untergegangenen DDR ... im sächsischen Dialekt begründet ... ;- ) !
Die Genossen hatten recht: das Siechtum hat ihr "Lebenswerk DDR" entsorgt. Allerdings waren sie selbst daran hauptsächlich beteiligt, weil Korruption, Selbstbereicherung und Volksverar...ung nicht auf Dauer den Bestand garantiert!

Kurt Walther | Mo., 25. März 2024 - 11:56

Sehr gut beschrieben von  Franca Bauernfeind, was die  mehrheitliche Stimmung der  deutschen Studentenschaft angeht. Sie ist stark linksorientiert, garniert mit einschlägigen Toiletten-Parolen.
Als alter weißer Mann - noch "Kriegskind" - wundere ich mich darüber  gar nicht.
Es gibt den bekannten Spruch, häufig   Winston Churchill zugeschrieben: "Wer mit Zwanzig kein Kommunist ist, hat kein Herz. Wer mit Vierzig noch Kommunist ist, hat keinen Verstand". 
Und überhaupt: Wer nichts hat, ist immer für Umverteilung. In jungen Jahren hat man meist noch nichts.  Das wird sich ändern - hoffe ich doch für die jungen Leute, sofern die regierende "Ampel" und Linksgrünen unser Land in den nächsten Jahren nicht völlig gegen die Wand fahren.
Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit der deutschen Wähler das über die nächsten Wahlen verhindern wird und Rotgrün in die Wüste schickt.
Wir im Osten werden im September  damit beginnen ...

Grüße von der "Oder-Neiße-Friedensgrenze" (DDR-Jargon)

Wilfried Düring | Mo., 25. März 2024 - 12:03

'Jaja, schon, aber auch das Grundgesetz ist nur ein Stück Papier, das in einer speziellen geschichtlichen Situation geschrieben wurde.'
Ich verstehe durchaus was Sie meinen.
Zwei Anmerkungen:
(1) Auch wenn es berechtigte Anfragen bzgl. der Zukunftfähigkeit des aktuellen Weltwirtschaft-Systems gibt, kann und darf das kein Grund sein gewalttätig zu werden, zum Mord an Polizisten aufzurufen oder Andersdenkende auszugrenzen!
(2) Stellen sich mal vor, was wohl los wäre, wenn der oben zitierte Satz von einem Björn Höcke oder einem Max Krah formuliert worden wäre!

Günter Johannsen | Mo., 25. März 2024 - 12:15

... wünsche ich den verirrten Menschen der Sturm-Abteilungen LinXer Ideologen NICHT den Tod. Ich wünschen denen ein Erwachen in der Wirklichkeit ... dass sie mit dem eigenen Hirn denken und sich nicht von woke-schrägen Ideologen denken lassen! Wenn das menschlich-moralische Niveau an den Universitäten nicht ganz am Boden zerstört ist, dann gibt es vielleicht einen Funken Hoffnung auf ein Widererstarken der freiheitlich-demokratischen Menschen unter den Studenten, die auf eine erträgliche Zukunft für ALLE Menschen hin arbeiten!
12 Jahre NationalSozialismus im III. Reich und 40 Jahre Realer SOZIALISMUS in der DDR dürften ein für allemal genug sein. Das NIE WIEDER muss sich auch auf den Realen Kommunismus beziehen!

"Nimm das Recht weg – was ist
dann ein Staat noch anderes als
eine große Räuberbande.“ – Augus-
tinus von Hippo, auch: Augustinus von
Thagaste, Augustin war einer der vier lateinischen
Kirchenlehrer der Spätantike und ein wich-
tiger Philosoph Rhetor in Thagaste,
Karthago, Rom und Mailand. Quelle:
De civitate dei, IV, 4, 1. Übers.: Papst
Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen
Bundestag

war genauso tödlich, wie das II. Reich der Nazis:
"Was die Marxisten gestern wie heute aber gerne mal verschweigen: Der wissenschaftliche Kommunismus von Karl Marx hat allein in der Sowjetunion, in China und in der DDR an die hundert Millionen Tote zu verantworten!
Und auch der Antisemitismus ist den Marxisten nicht fremd."
(aus "Als das Rote Meer grüne Welle hatte" GHV)

Ronald Lehmann | Mo., 25. März 2024 - 12:55

Kämpfer für Klima-Wahn
oder für die

TOTALE KONTROLLE
wie in China das Punkte-System
"Das Sozialkredit-System"

wo durch Weiterentwicklung der Nano-& Technik
der Mensch so gläsern ist

& das die KI so unendlich viel mehr von einer Person wie diese selbst weiß

weil ein jeder elektronische Gedanken, Suchanfrage, Mail, Arztbesuch & deren Auswertungen, Einkäufe, Bestellungen, Internet-Verläufe &&&

die irgendwo in einer Cloud gespeichert worden sind & die NICHTS VERGISST

während der Mensch unabsichtlich, aber auch absichtlich vergessen will wie z.B. die Erfahrungen von TOTALITÄREN REGIMEN
wie der Deutsche Reiche oder die DDR

& machen wir uns nichts vor
ca. 2/3 der Menschen wollen die blaue Pille für

"NICHTS MITBEKOMMEN - RUHIG GESTELLT - keine
FRAGEN HABEND oder HINTERFRAGEND sein"

aber MACHT WILL ZWEIERLEI MASS
die UNTERTANEN, die bei Nichteinhaltung von Gesetzen/Sanktionen/Verfügungen hart
SANKTIONIERT werden
die Lakaien, wo ab gewägt wird 👍👎
& wenn besonders staatlich Positiv denkend 🤑🥂

Markus Michaelis | Mo., 25. März 2024 - 13:08

Die breite Zustimmung zu Hitler nach 33 beruhte nicht darauf, dass die Mehrheit der Deutschen zu blutrünstigen Monstern mutierten. Viele Hitleranhänger waren dieselben "guten" Menschen, wie davor, mit Zielen, wie Familie, Volk (damals positiv), Anstand etc. Alleine durch die Masse, waren die meisten, die etwas aufgebaut haben (Firmen, Kultur etc.) wahrscheinlich zustimmend (oder schon außer Landes oder nicht mehr sichtbar). Auch eine Sophie Scholl mit Geschwistern/Cousine war begeistert dabei. Insofern scheint mir die Sache nicht so klar, wo man mitlaufen sollte. Wenn alle schon mitlaufen - lauert dann dort der F. Von wo kommen größere Gefahren und wie groß ist die Faschismusgefahr überhaupt relativ zu anderen. Und wie sehr sollte man Faschismus (Gemeinsam für die Wahrheit, die besser ist, als die der anderen) und Nazi trennen. Wahrscheinlich mehr als die Hälfte der Menschheit hat auch "faschistische" Teilideale: alle ausgrenzen? Einbeziehen? Es wäre schön da einiges mehr zu reden.

Herr Markus Michaelis.
Und immer nur von den EINER IDEOLOGIE - DEN LINKEN
als Waffe für ihren TOTALITÄREN KAMPF gegen die FREIHEIT benutzt wird

wie übrigens die Vernichtung der Juden, wo heutzutage selbst nach dem Holocaust vom 07.10.23 kaum Argumentatives für den Staat Israel zu hören ist

weil diese das Gegenstück zu Hitler waren & sind

FASCHISMUS >>> das Wort bedeutet im Sinne:
"in ein Richtung gebürstet - ausgebürstet
Orwell nannte dies GEDANKEN-FILTERUNG
für ÜBERWACHUNG & KONTROLLE
>>>>>> Voraussetzung ERHALTUNG MACHT 👹

Und Stalin war damals über den Angriff Hitler deshalb überrascht
weil er ihn Adolf eines "SEINES GLEICHEN" gesehen hat
>> Übrigens wenn man sich mit Geschichte China beschäftigt, nicht anders

& die Hauptquartiere des TOTALITÄREN sind fmp. in Brüssel & Genf vertreten,
die Europa in Richtung China drängen & nicht umsonst kamen die Anzeichen von Veränderungen aus China, aus Wuhan 😈

wo die beiden Schelme Angelika & Drosten im Herbst 2019 ihr Pieck-Nick veranstalteten

Martin Beckmann | Mo., 25. März 2024 - 15:18

»Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ›Ich bin der Faschismus.‹ Nein, er wird sagen: ›Ich bin der Antifaschismus.‹« Der linke Intellektuelle Silone wird so zum Kronzeugen für die These, dass hinter dem Antifaschismus nichts anderes stecke als der Faschismus selbst und die Vorsilbe »Anti« nur der Verkleidung diene.
Der Faschismus bedeutet den Versuch, eine indiskutable soziale Ordnung zu schaffen.
Quelle: Jungle.world/artikel/2020/05/silones-warnung

Gerhard Lenz | Mo., 25. März 2024 - 21:47

In Berlin haben sich die Studentenorganisationen von CDU, SPD, FDP und Grünen mit der Jüdischen Studierendenunion zu einer Initiative zusammengeschlossen, die Exmatrikulation in Berlin wiedereinzuführen.
Damit will man die Möglichkeit schaffen, antisemtische Hetzer an den Unis rauszuschmeissen.

Da kann Frau Bauernfeind wohl noch sehr viel lernen...