Farbige Spielfiguren stehen auf Wahlscheinen
Farbige Spielfiguren stehen auf Wahlscheinen / dpa

Umfragen der Meinungsforschungsinstitute - Auch Demoskopen machen Wahlkampf

Mit Umfrageergebnissen wird gezielt Politik gemacht. Jede Veränderung beeinflusst die Wahlkampfberichterstattung und die Wahlkampfführung der Parteien. Doch ob ein aktuelles Umfrageergebnis tatsächlich die Wahlabsichten der Bevölkerung widerspiegelt oder nicht, lässt sich nicht belegen.

Hugo Müller-Vogg

Autoreninfo

Dr. Hugo Müller-Vogg arbeitet als Publizist in Berlin. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher zu politischen und wirtschaftlichen Fragen, darunter einen Interviewband mit Angela Merkel. Der gebürtige Mannheimer war von 1988 bis 2001 Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

So erreichen Sie Hugo Müller-Vogg:

Wie liefe wohl der Wahlkampf, wenn es keine Meinungsumfragen gäbe? Dann könnten sich die Wähler allein an dem orientieren, was die Kandidaten und Parteien versprechen und was sie bisher politisch erreicht oder nicht erreicht haben. Dann bliebe den Medien nur, die politische Stimmung an der Zahl derer zu messen, die die Parteien bei ihren öffentlichen Veranstaltungen mobilisieren. Ansonsten könnten alle nur spekulieren, wer am Wahltag wohl vorn liegen werde.

Solche umfragefreien Zeiten liegen lange zurück. Heute haben acht größere Meinungsforschungsinstitute ständig die Hand am Puls der Wähler. Fast täglich kommen neue Zahlen, werden in den Medien verbreitet und kommentiert, veranlassen die Parteien, Zuversicht zu verbreiten oder eine Aufholjagd anzukündigen. In den Umfrageergebnissen spiegelt sich nicht nur die politische Stimmung wider. Die Befunde der Demoskopen beeinflussen ihrerseits die politische Stimmung und vielleicht auch das Wahlverhalten. Wobei die konkrete Wirkung von Umfragen nicht nachzuweisen ist.

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Achim Koester | Fr., 10. September 2021 - 08:04

durch Russland oder China befürchtet, der kennt unsere Öffentlich Rechtlichen Medien schlecht.

Klaus Funke | Fr., 10. September 2021 - 08:39

Auch kein Meinungsforschungsinstitut. Und ich befürchte, wir hier im Osten sind weitgehend umfragefreie Zone. Ich kenne in meinem weiten Umfeld keinen, den man befragt hat. Auch der MDR macht Umfragen, aber deren Fragen sind harmlos bis völlig belanglos: Was sagen Sie zur Größe Ihres Frühstückseis! Solche Sachen. Es ist klar und völlig richtig, dass die Ergebnisse der Umfrageinstitute politisch ge- und missbraucht werden. David Frost hat Recht: Es wird pseudowissenschaftlich begründet, warum etwas nicht eingetreten ist und selbst aus Fehlurteilen werden wissenschaftliche Schlüsse gezogen. Im Grunde ist es, trotz aller Statistik, Handlesen und Sternendeuterei. Ich vertraue keinem Institut, weil ich deren Motive und Abhängigkeiten nicht kenne. Ich kenne meine Meinung und die meiner Freunde und Bekannten, ich kenne die Versprechen der Parteien und weiß um deren Wahrhaftigkeit. Ich begebe mich nicht auf politisches Glatteis, ich verweigere mich diesem Staat so gut ich kann... bin geimpft

...der noch nie befragt wurde. Auch ich kenne in meinem privatem Umfeld und beruflichen Umfeld niemanden der befragt wurde.
Also auch im Westen eher tote Hose. Und da diese Leute mit Sicherheit nicht nach Duisburg Marxloh gehen, frage ich mich immer, wo diese Umfragen stattfinden.
Bei der Veröffentlichung sollte man sagen wo und was gefragt wurde.
Ansonsten liefern diese Institute doch das was der Auftraggeber will.
Das erinnert dann eher an den Seher aus Asterix.

Reinhardt O. Cornelius-Hahn | Fr., 10. September 2021 - 08:55

Es ist ganz einfach; das fehlende Journalisten-Ethos. Es geht fast nur noch um die persönliche Meinung der Redakteure und "Reporter". Sie machen mit persönlichen Bewertungen, Gewichtungen und Deutungen Wahlpolitik. In ARD und ZDF hat das schon Hetz-Charakter und so legt sich eine rote "Blaupause" über jede Berichterstattung, sogar Filme werden zur Meinungsmache ausgewählt und das grüne Dauerfeuer, das ich auch bei der Auswahl historischer Themen den Bezahlsendern unterstelle (in bin Jahrgang 1947 und soll mich Tag und Nacht meiner Eltern schämen), sie sollen Meinungen bilden. Wenn die sie da nicht irren. Besonders in Ostdeutschland, die Menschen wissen, was eine rote Republik bedeutet, Dreck, kaputte Häuser, Mangelwirtschaft, Repressalien und persönliches Unglück. Stellt sich die Frage, warum das (90%) Journalisten wollen? Sie waren wie immer die Gewinner, ebenso wie Pfarrer, Staatsbedienstete usw. da wurden und werden Anpassung und Lügen gut bezahlt.

Gerhard Lenz | Fr., 10. September 2021 - 10:32

Antwort auf von Reinhardt O. C…

90% der Journalisten wollen eine Renaissance des DDR-Systems?

Wo haben Sie das denn gelesen?

Was für ein grandioser Unfug.

Reinhardt O. Cornelius-Hahn | Fr., 10. September 2021 - 16:40

Antwort auf von Gerhard Lenz

...obwohl "er" ein sehr gutes Blatt ist. Befragungen, eben (nicht nur) in Deutschland durchgeführt, ergeben, 92% der "Blätter" oder "Gazetten" werden von roten-dunkelroten-grünen Redakteuren und Journalisten mit und ohne Parteibuch "betreut". Andere wissen es besser. Herr Lenz, sobald ich Ihre Beiträge lesen (mache ich doch oft), da fällt mir auf, Sie bewegen sich im CICERO wie ein rot-grünes U-Boot in den klaren Gewässern der Vernunft und der Nüchternheit des Verstandes. Das kann man nur (fast) mit Häme tolerieren. Ich fürchte auch, Sie wissen zu wenig über das linke Gedankengut und dessen Fühlbarkeit, obwohl sie dort schwimmen und versuchen, Meinungen zu steuern oder gar zu torpedieren. 92% ist eine Berufsgruppenbefragung, die Sie kennen müssten - eigentlich. Übrigens, ich freue mich über den Meinungslauf und Positionsstreit einzelner Menschen, die sich noch nicht der Seuche pluralisierter Verantwortungslosigkeit durch das "Wir" Gewissen unterworfen haben.

Ronald Lehmann | Sa., 11. September 2021 - 14:49

Antwort auf von Gerhard Lenz

Und viel perfider & extremer in der Ausrichtung wie zu DDR-ZEITEN.

Da hatte man wenigstens zur "Wahrung des Ansehens & Scheins" (für den Westen & die eigene Bevölkerung) in der DDR & ihrer Clique von Bonzen noch getan, als ob .......
Herzutage lässt selbst ein Söder ganz offen die Maske fallen.

Oh Gott, ich bekomme schon wieder einen dicken Hals.

Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben (aber nicht vergessen!) werden.

Manfred Bühring | Fr., 10. September 2021 - 08:58

Natürlich versuchen die sog. Meinungsforschungsinstitute je nach politischen Gusto die Wahl mit ihren "Prognosen" zu beeinflussen. Und der deutsche Wahlbürger ist ja auch so konditioniert, dass er sich von jedem Pups, den irgendwer von sich gibt, beeinflussen läßt. Das Denken und informieren ist viel zu mühsam.

Christa Wallau | Fr., 10. September 2021 - 11:21

Antwort auf von Manfred Bühring

Ja, lieber Herr Bühring, so ist es !
Deshalb wird in Deutschland dort, wo Denken gefördert u. zum Blühen gebracht gebracht werden soll, nämlich in den Schulen, kein Wert mehr darauf gelegt.
M ü h e will man möglichst keinem mehr abverlangen! Es soll grundsätzlich das Prinzip des "freudigen" Lernens gelten, weil dies -angeblich- effektiver sei.
Außerdem schälen sich auf jeder "Schule des Denkens" immer große Unterschiede bei den Schülern heraus, die absolut nicht ins Weltbild derer passen, für die "Gleichheit" das höchste Gut auf Erden darstellt. Die Lehrer erkennen nämlich hier recht bald, daß es Schnell- u.Langsamdenker (mit vielen Stufen dazwischen) gibt, so daß sie differenzieren müssen, um sich bei ihren Fördermaßnahmen auf die richtigen Methoden konzentrieren zu können u. keine Über- o. Unterforderung zu betreiben.

Schulen können nur dort "Denker" hervorbringen, wo Differenzierung in unterschiedl. Schulformen vorgenommen, aber a l l e n gleichermaßen Mühe abverlangt wird!

Rob Schuberth | Fr., 10. September 2021 - 11:52

Antwort auf von Manfred Bühring

Zu Ihren letzten beiden Satz fällt mir als erstes das Trash-TV ein, das allabendlich in den privaten Sendern läuft und die Massen verdummt.
Primär zu dem Zweck die Massen dumm und träge zu halten.

helmut armbruster | Fr., 10. September 2021 - 09:23

haben schon dasselbe Geschäftsmodell betrieben wie die heutigen demoskopischen Institute.
Der einzige Unterschied ist folgender:
Die Haruspices gründeten ihre Autorität und Glaubwürdigkeit auf die damalige Religion.
Die demoskopischen Institute behaupten sie arbeiteten auf wissenschaftlicher Grundlage.
Doch was die Fähigkeit die Zukunft vorherzusagen betrifft, macht es keinen Unterschied auf was man sich beruft, Religion oder Wissenschaft.
Denn NIEMAND KANN DIE ZUKUNFT VORHER SAGEN.
Es ist einzig und allein die menschliche Dummheit, welche sehnlichst wünscht etwas zu wissen, was sie niemals wissen kann.
Haruspices lebten davon nicht schlecht und ihre heutigen Nachfahren leben auch nicht schlecht.
Darum, es lebe die menschliche Dummheit, denn sie gibt vielen ein Ein- und Auskommen.

Rainer Mrochen | Fr., 10. September 2021 - 09:41

..."hinterher zu begründen, warum alles ganz anders gekommen ist".
Das ist auch das Spezialgebiet der Wirtschaftstheoretiker. Genannt sei hier sogenannte "Trickle-down-Effekt" US-amerikanischer Theoretiker.
Ich werde das Gefühl nicht los, daß bestimmte Theorien nur deshalb behauptet werden, um übergeordneten Zielen den Weg zu bereiten, die im allgemeinen nicht der übergrossen Mehrheitsbevölkerung dienen.
Auf den Text bezogen, würde ich behaupten, daß es sich hier um gezielte Kampagnen einer Klientel handelt, in der auch deren politische Motivation zum Ausdruck kommt. Das alles getarnt unter dem schwammigen Begriff der Demoskopie.
Politisch gefestigte Menschen lassen sich von Demoskopen, jedenfalls in dieser Hinsicht, nicht beeinflussen. In Rattenfängermanier sollen diejenigen gekapert werden, die labil sind.
Letzten Endes findet die gezielte Meinungslüge(der Demoskopierten) keine Berücksichtigung. Hier liegt der grosse Unsicherheitsfaktor.

Ernst-Günther Konrad | Fr., 10. September 2021 - 09:59

Einen Aspekt haben Sie völlig vergessen, Herr Dr. Müller-Vogg. Vor allem machen diese Institute Geld damit und sichern ihr eigenes Auskommen. Die machen das ja alles nicht für umme. Und wer Umfrageaufträge haben will und bestellt, der hat auch die Erwartung, dass diese Umfragen die Intention des Auftraggebers widerspiegelt. Natürlich sind diese Institutionen nicht frei von eigener politischer Überzeugungen. Da werden die Fragen an die Befragten gerne mal auch so gestellt, dass nur eine gewünschte Aussage mehrheitlich zustande kommt. Die großen Irrtümer dieses Geschäftsmodells sind hinreichend in den letzten Jahren bei allen möglichen Gelegenheiten belegt. Es hat schon etwas Machiavellistisches, wie mal Baerbock, mal Laschet und mal Scholz hoch und runter geschrieben werden. Mal sehen, wie die "Umfragen" aussehen, jetzt wo bei zwei SPD geführten Ministerien ermittelt wird. Sollte mich nicht wundern, wenn Laschet demnächst wieder "knapp" führt. Die Kaffeesatzleserei haben Hochkonjunktur.

Gerhard Lenz | Fr., 10. September 2021 - 10:31

Manchen Institute wird ja durchaus eine Nähe zu bestimmten Parteien nachgesagt. Allensbach galt immer als CDU-nah, INSA als AfD-freundlich.

Entsprechend die Umfragen: In Sachsen-Anhalt sah INSA die AfD gleichstark wie die CDU.
Davon wachgerüttelt, eilten wohl viele Menschen in die Wahlkabinen, um CDU zu wählen und einen Sieg der Rechtsextremisten zu verhindern.

Es stimmt eben nicht immer, dass die AfD in Umfragen schlechter abschneidet als in der Wahl.
Manchmal können Umfragen offensichtlich auch die Bürger wachrütteln.

Joachim Kopic | Sa., 11. September 2021 - 10:47

Antwort auf von Gerhard Lenz

Der eine mehr, der andere weniger - genau dafür haben wir Demokratie (und alle Parteien, die demokratisch gewählt wurden!) ... oder versteh ich da was falsch?
Ob man diese demokratisch gewählte Partei (... bei allen(!) "Randparteien" gibt es auch etwas(!) mehr "Extreme" - an sich ja logisch) mag, kann und darf(!) jeder für sich entscheiden ... auch bei dieser Wahl!!!

Rob Schuberth | Fr., 10. September 2021 - 11:44

Sorry, aber wer diese ganzen Umfrageergebnisse ernst genommen hat, dem ist doch nicht mehr zu helfen.

Es geht immer um Macht.
Hier in Form eines Geschäftsmodells mit dem man den Auftraggebern die (gewünschten/erhofften) Ergebnisse liefert, nat. ohne es so aussehen zu lassen.

Innerhalb der Institute, wie auch der Medien u. ä. Verbände, geht es doch meist um die Deutungshoheit.

Denn damit kann man dann das Ranking der Debatten vorgeben.

Institute wie Forsa, sind da nur einer von vielen Playern, die Meinungen machen wollen.

Am schlimmsten sind da bei die Medien und zwar die MSM.

Heidemarie Heim | Fr., 10. September 2021 - 14:42

Zumindest was die Kandidaten, ihr Verständnis untereinander, ihren Ehrgeiz usw. betrifft. Das Trio, bestehend aus zwei Luft und einem Feuerzeichen müsste eigentlich temperamentvoller agieren. Ehrgeizig sind sie alle, aber auch großzügig im Umgang mit der Konkurrenz und allen sagt man nach, dass sie nur sehr selten richtig gemein werden. Anders der zu keinem! der Drei passenden Stern;) aus Bayern, der sich in der männlichen Ausführung gern als Hüter des Gesetzes sieht und dessen hervorstechendstes Merkmal laut Deuter darin besteht andere gern zu kritisieren und als Erster auf ihre Fehler aufmerksam zu machen;) Alles Humbug? Vielleicht, aber wenn ich mir so seine Rolle in Corona neben der Kanzlerin betrachte, aber besonders im Umgang mit Kollege Laschet könnte man fast wieder an Sterndeutung glauben. Ebenso fündig wird man bei der anhänglich scheinenden Verbindung Laschet/ Merkel, die lt. Astrologie eine der solidesten Beziehungs-Paarungs-Varianten sein soll;)
Genug gesponnen!! MfG

Ingofrank | Fr., 10. September 2021 - 15:18

Natürlich machen die Meinungsforscher direkt Wahlkampf. Die Institute sind doch privatwirtschaftliche Unternehmen? Oder etwa nicht? Und je nach dem, wer die Umfragen beauftragt bekommt, vorsichtig formuliert, ein etwas positiveres Ergebnis.
Ganz einfach, die Grünen haben z.B. ihre größte Anhängerschaft in Ballungsgebieten/ großen Städten. Auf dem Land wohlwollend 5 - 7 % je nach „Auswahl“ kann ich eine positive od. negative Entwicklung voraussagen. Auch WIE die Frage formuliert wird, kann damit jongliert werden. Am Ende sag ich nur, wess Brot ich ess, des Lied ich sing.
Im übrigen bei Trump, BREXIT, Wahl SA ,lagen alle Meinungsforscher falsch.
Und, das ist rein sachlich, ohne pol. Ausrichtung festgestellt. Nichts weiter.

Mit freundlichen Grüßen aus der Erfurter Republik

Hubert Sieweke | Fr., 10. September 2021 - 22:12

dass nämlich die CSU!!! bei 25% angelangt ist und die 5 % Hürde streicht, hat wohl für Schockwellen bei Söder, Blume und CO. gesorgt. Keine Kritik mehr, keine dummen Sprüche, nur noch uneingeschränkte Unterstützung.
Hoffentlich erleben wir bei der nächsten LAndtagswahl in BY eine CSU mit 25%, dann Opposition!!!! Söder wäre innert Stunden erledigt und seine tauben Schreihälse auch...

Helmut Sandmann | Sa., 11. September 2021 - 07:20

Ich weiss nicht wie eine professionelle Umfrage zustande kommt, Umfragen auf Internetseiten taugen zu nichts, denn da wird bereits eine Vorauswahl der Leser getroffen. Die taeglichen Wasserstandsmeldungen beeinflussen mich nicht, wichtig ist das Wahlprogramm und wenn zuviel versprochen wird aber kein Wort ueber die Finanzierung verloren wird, dann kann man das Wahlprogramm vergessen. Permanente Tricksereien und Selbsterhoehung von Fr. Baerbock schrecken mich ab auch wenn ich weiss, dass man als Politiker sehr oft luegt.
Da Hr. Lenz den meisten Foristen unterstellt dass sie AfD waehlen hier mein Hinweis ohne das Wahlgeheimniss zu verletzen, ich werde weder CDU noch AfD waehlen.