- „Gerade Kinder gehören zu den Leidtragenden“
Die Debatte um eine Impfung für Kinder und Jugendliche in Deutschland setzt sich fort. Auch wenn die Stiko keine Empfehlung aussprechen sollte, befürwortet Gesundheitsminister Spahn das Corona-Impfangebot. Im Interview erklärt die Epidemiologin Ulrike Haug den Nutzen einer Kinderimpfung.
Seit 2015 hat Dr. Ulrike Haug eine W3-Professur für Klinische Epidemiologie und Pharmakoepidemiologie an der Universität Bremen inne und ist Leiterin der Abteilung Klinische Epidemiologie am Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS.
Frau Haug, die Stiko hält eine Impfempfehlung für Kinder für unwahrscheinlich. Jens Spahn hingegen will auch ohne Stiko-Empfehlung Kinderimpfungen durchführen. Wie schätzen Sie das ein?
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Geimpfte können genauso erkranken, sie können genauso den Virus weitergeben wie Ungeimpfte auch!! Was soll die Impfung dann überhaupt? Achja, die schweren Verläufe mildern. Aha. Maskenpflicht ist auch immer noch, egal ob geimpft oder nicht, wird auch noch bleiben.... Also hocken dann geimpfte Kinder mit Maske immer noch in den Schulen.... sehr sinnvoll. Ich hoffe nur, es gibt genug Eltern, die sich bewußt gegen dieses einmalige medizinische Experiment entscheiden. Das einmalige gesellschaftliche Experiment machen wir ja immer noch - ungefragt!! - mit, laut Yasha Mounk in der Tagesschau.... >:-(
Sieht man sich die zu erwarteten Nebenwirkungen im Vergleich zu der geringen Gefährdung der Kinder durch Corona an, wird klar, dass die Politiker und viele Medien eine merkwürdige Einstellung haben. Ob das Kindeswohl wirklich der Beweggrund für die Kinder-Impfung ist?
Sie haben mit allem recht. Nur, werden Eltern das mitmachen? Ich fürchte ja, den spätestens wenn es in den Urlaub geht und andere "Freiheiten" bei Impfung winken, so wie es derzeit mit den Erwachsenen gemacht wird, dann fühlen sich Eltern unter Druck gesetzt und gehen über alle Impfungen hinweg. Viele sehen nur den Moment, ein kleiner Pieks, vielleicht ein bisschen Symptome, dann ist ja alles gut.
Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Thema, erfolgt bei nicht allen Eltern. Und die möglichen Impffolgen, werden erst in Monaten oder Jahre erkennbar werden, da denkt keiner mehr ans Impfen und die Pharma wird behaupten, dass alles hätte mit dem Impfen nichts zu tun.
Hätten die Entscheidungsträger eigene Kinder, würden die mit Sicherheit anders denken. Wenn die Erwachsenen sich zum Versuchskaninchen machen für Impfstoffe ist das eine Sache, dies für Kinder so zu entscheiden eine andere. Frau Prof. Haug ist von der UNI Bremen. Also, sie wird auch vom Staat bezahlt für ihre Aussage.
Noch nie in der Geschichte der Menscheit wurden so viele Völker & ihre Bewohner von einer noch nicht bezeichneten Clique sooo bewusst manipuliert, unsachgemäß & gefiltert informiert, in Angst ? & Panik versetzt, (Hinter)-Fragende öffentlich differmiert & moralisch an die Wand gestellt wie bei dieser Corona-Politik & dies Weltweit. In GR zum Beispiel müssen sich Feuerwehr & Medizin impfen lassen, sonst droht Entlassung. Der Vorsitzende G. des VR der Pharmafirma VIANEX & ist gleichzeitig CEO des Unternehmens & dieser will sich NICHT IMPFEN LASSEN!
Und ich würde ohne weiteres über 100 bekannte Wissenschafler (die Wissen, über was sie reden!) hier aufzählen können, die sich such nicht impfen lassen wollen. Wenn es nicht so makaber wäre:
"Es gibt sicher Mio in Afrika & Asien, denen lassen wir gerne den Vortritt."
Wer will - Bitte schön!
Jeder ist der Schmied des eigenen Glückes ??
Aber no Go
Willst du nicht mein Bruder sein, so gibts keinen Urlaub im Süden & ich schlage dir den Schäd....
Epidemiologen sollte doch der einzelne Mensch an erster Stelle stehen. Weil Covid-19 für Kinder keine herausragendes Risiko gibt, ist die Impfung mit Stoffen mit unklaren Risiken nicht vertretbar. "Zuerst: Nicht schaden!" hat der Grundsatz zu lauten.
Die Behauptung "Gerade Kinder gehören zu den Leidtragenden" bezieht sich, wie ein kurzes Nachdenken klar macht, auf die Corona-Politik der Bundesregierung und nicht auf das Virus.
Weil Schulschliessungen nachweislich weder die Zahl der PCR-Positiven reduziert hat noch zB bei Lehrer ein statistisch erhöhtes Covid-19-Risiko haben (- Kinder ohnehin nicht), ist der angesprochene Schaden für Kinder ein politisch vermittelter.
Indem erhöhte Risiken für Kinder in Kauf genommen werden, um Modellrechnungen über Herden-Immunität zu stützen (- Rechnungen, die bisher zudem falifiziert wurden), scheinen mir überholt geglaubte Grundsätze der Volksgesundheit toalitärer Staaten wiederbelebt zu werden.
zu falsche Schlüssen.
Im Beitrag wird ganz deutlich gesagt: Wenn und solange Kinder bei der Verbreitung des Virus eine entscheidende Rolle spielen, muss natürlich auch an eine Impfung gedacht werden. Die es natürlich nur geben kann, wenn gesichertes Datenmaterial darüber vorliegt, dass die Impfung für die Kinder unschädlich ist. Was wohl anzunehmen ist.
Die Logik, man solle die Kinder doch lassen, ist keine. Infizieren Kinder ihre Familien, werden früher oder später auch die Schulen wieder geschlossen. Das ist zumindest der Fall, solange es in der Gesellschaft keine weitgehende Immunisierung gegen Corona gibt.
Davon abgesehen werden Kinder heute schon gegen dieses und jenes geimpft. Eine fehlende Polio-Impfung kann noch immer verheerende Folgen haben.
Frau Stange: Ihre in rechtsextremistischen Kreisen beliebte "Geschichte der Umvolkung" wird von Mounk selbst widerlegt.
Sie erzählen mal wieder Stories...
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/volksaustausch-101.html
kann man nur empfehlen, "Der Staatsvirus" von Dr. Gunter Frank zu lesen.
und Epidemiologie. Finanzierung:https://www.bips-institut.de/no_cache/aktuelles/einzelansicht/artikel/g…
Glaubt Frau Haug wirklich, dass diese "Pandemie" jemals in den Griff zu bekommen sein wird? So wie bisher die "herkömmliche" Grippe? Wir werden damit leben müssen, daran erkranken, ob geimpft oder nicht, das Thema ist so hochpolitisch, es geht nicht um unsere Gesundheit, sondern um die Möglichkeit, unter diesem Deckmantel jegliche politischen Ziele durchsetzen zu können. Jetzt der Impfung für Kinder das Wort zu reden, halte ich für hochgradig unseriös. Obwohl es vollkommen unbekannt ist, ob und wenn ja welche negativen Langzeitwirkungen diese neuen Impfstoffe verursachen, will man dieses potentielle Risiko jungen, noch nicht voll entwickelten Menschen als Zukunftshypothek aufbürden. M.M.n. wider besseren Wissens, aber wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
man würde sich wünschen, daß solche nicht ganz unbedeutenden Hintergrund-Informationen - wes Brot ich ess, des Lied ich sing . von "Journalisten" recherchiert und geliefert werden und dem Artikel zumindest als Kontext-Info beigegeben werden.
Sie merken, ich spreche im Konjunktiv.
Meine Tochter ist inzwischen 30!
Damals gab es natürlich die notwendigen Impfungen und Untersuchungen - die Besuche bei den beiden Kinderärzten (Gemeinschaftspraxis) war oft nervig, jedoch nicht qua eigener Tochter.
(Es sind ja bekanntlich immer "die Anderen" schuld!)
Ob ich/wir Tochtern gegen Corona hätten impfen lassen?
Ich weiß es nicht!
Der Impfstoff ist mMn suboptimal getestet und ich wuchs in der "Contergan-Generation" auf.
Das war damals hammerhart, nicht wahr?
Okay, das war kein Impfstoff, jedoch war/ist das den Betroffenen egal.
Soweit mir bekannt, haben alle Hersteller von Impfstoffen mit der EU, den Einzelstaaten, eine komplette Freistellung von etwaigen Schadensersatzansprüchen vertraglich vereinbart; das ist sehr aussagekräftig, oder?!
Ich denke, dass Eltern anders denken als diese kinderlosen Herren Spahn u Altmaier - oder die Kanzlerin.
Bereits im ersten Semester Jura lernt man: jeder Fall liegt anders!
Das gilt natürlich auch für das Impfen von Kindern!
Alles GUTE!
um bei der Scheinheiligkeit, die Frau Haug an den Tag legt, ruhig zu bleiben.
Inzwischen pfeifen es doch die Spatzen von allen Dächern, dass keine der im Artikel getroffenen Aussagen zutrifft.
Also weder zur "Pandemie", nur zur Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe.
Wenn heutzutage etwas gerechtfertigt werden soll, schmeißt man auch als Akademiker gern die Logik über Bord. Unerträglich. Entweder die Impfung nutzt und die schweren Verläufe werden nicht mehr so massenhaft stattfinden, oder sie nutzt nichts, dann bringt es auch nichts Kindern dem Risiko eines kaum getesteten und völlig neuem Verfahren auszusetzen. Diese neulinken Überlegungen zum „gesunden Volkskörper“ sind für mich einfach nur Kindesmissbrauch. Einer nichttotalitären Gesellschaft nicht würdig. Nocovid löst bei mir inzwischen Brechreiz aus.
M. E. wird hier eine verfrühte Debatte angeschoben.
Denn wir haben nicht genügend Impfstoff.
Die Entscheidung Impfung, oder nicht, treffen - für Kinder - immer nur die Eltern.
Da hat die Politik nichts zu sagen.
Spahn sollte das bitte beachten.
Wenn es dann, analog zur Masern-Impfung, zu einer Art Zwang durch die Hintertür kommen sollte, dann haben das eh die Gerichte zu entscheiden...aber wieder einmal nicht Herr Spahn( od. sonst wer).
ehemaliger oberster Berliner Seuchenbekämpfer, Epidemiologe und Virenspezialist, meint wir hätten uns den ganzen Lockdown sparen können. Auch die Schulschließungen. Er favorisiert Mundspülungen mit Betaisodona, einem Antiseptikum auf Jodbasis. Seit Jahrzehnten bewährt. Aber solche Vorschläge sind wahrscheinlich zu simpel. Da impft man lieber Kinder um dadurch eine Herdenimmunität aufzubauen. Für mich ist das Missbrauch.
Einen anderen Sinn sehe ich nicht. Es gibt auch wirksames Asthmaspray, sogar desinfizierende Mundspülungen aus Wasserstoffperoxid sind geeignet (die Allzweckwaffe aus DDR-Zeiten). Hochdosiertes Vitamin C, D - alle andere Hausmittel gegen Erkältungen. Werden nicht mal ansatzweise genannt, nein, "bleibt zu Hause, sitzt auf dem Sofa, stopft Euch mit Chips voll".... bloß nicht an die frische Luft und womöglich noch Sport.... Dafür eine Gentherapie, wo die meisten schon durchdrehen, wenn man ihnen genmanipuliertes Gemüse vorsetzt - aber die Impfung, JA BITTE! Man könnte schreiend davonrennen.....
Wenn man die Aussagen dieser Frau ernst nehmen will, dann müsste man auch künftig die Kinder gegen Grippe impfen um die älteren, bei denen der Grippeimpfstoff weniger gut wirkt, zu schützen. Warum ist da bisher keiner drauf gekommen, bzw. warum hat man das bisher nicht gemacht? Ich denke dafür gibt es gute Gründe.
Wir werden das Virus nicht mehr los aber wir haben einen gut wirkenden Impfstoff. Sobald alle gefährdeten durchgeimpft sind, gibt es keinen Grund mehr in Panik zu verfallen. Und wenn wir wissen, ob und in ggf. welchen Abständen nachgeimpft werden muss, um die gefährdeten zu schützen, ist doch alles gut. Wenn dann noch, z.g. Über Abwässer kontrolliert wird, ob sich Mutanten gebildet haben, gegen die der Impfstoff angepasst werden muss, ist doch alles super. Oder geht es nicht mehr darum, schwere Verläufe zu verhindern. Aber um was sollte es denn dann gehen?
Wenn Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertgeimpfte heulend zu Hause sitzen, weil weiter Lockdowns, Berufsverbote, Schulverbote, Abstand und Maskerade den Alltag bestimmen, möchte ich nicht Kassandra spielen, was dann in der Zivilgesellschaft abgeht.
"Es bleibt bei manchen dann noch die Angst vor spät auftretenden Nebenwirkungen, aber das wäre für Impfstoffe eigentlich untypisch." Frau Professor weiß aber schon, dass es bisher keine mRNA-Impfstoffe gab und man naturgemäß nicht einmal ansatzweise weiß, wie Spätfolgen überhaupt aussehen könnten? Frau Professor weiß auch, dass die Entwicklung üblicher Impfstoffe mehrere Jahre und nicht nur wenige Monate dauert, um Risiken einigermaßen abschätzen zu können? Frau Professor weiß auch, dass Corona für die allermeisten Kinder ziemlich ungefährlich ist? Warum erklärt uns, den Eltern und Großeltern, Frau Professor nicht, warum wir unsere Kinder und Enkelkinder überhaupt einem Impfrisiko aussetzen sollen, obwohl der Nutzen für diese nicht ersichtlich ist? Mir ist übrigens schon bei Jens Spahn aufgefallen, dass er, der selbst keine Kinder hat, sich bei der Impfung von Kindern etwas selbstherrlich gegen das stellt, was STIKO-Vertreter sagen.