Tim Walz während der US-Präsidentschaftswahl im Jahr 2021 / picture alliance

Running Mate Tim Walz - Ein „Weißer Mann“ neben Kamala

Kamala Harris hat sich für einen ländlichen Progressiven als Vizepräsidentschaftskandidat entschieden. Ob der auf nationaler Ebene wenig bekannte Tim Walz die politische Mitte wirklich zugunsten der Demokraten mobilisieren kann, ist unklar.

Autoreninfo

Ronald D. Gerste ist Historiker, Publizist und Augenarzt. Er lebt in der Nähe von Washington, D.C.

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Das Rätselraten ist beendet und der Auserkorene wurde noch am Tag der Entscheidung den Wählerinnen und Wählern in der Gründungsstadt der USA, in Philadelphia, vorgestellt. Es galt als sicher, dass Kamala Harris, die designierte Präsidentschaftskandidatin der Demokraten einen – in der gebräuchlichen Schreibweise mit eher unenglischen Großbuchstaben – „White Man“ zu ihrem running mate machen würde.

Denn die nach dem Rückzug Joe Bidens – nach seinem „Sturz“, wie es Josef Joffe in der Neuen Zürcher Zeitung durchaus treffend benennt, betrieben vor allem von Nancy Pelosi – schnell inthronisierte amtierende Vizepräsidentin wird von den sie geradezu umjubelnden liberalen Medien dezidiert ethnisch und nach „Gender“ definiert: first woman, first person of color, first Black, first South Asian – und so weiter.

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Wilhelm Keyser | Mi., 7. August 2024 - 08:37

Ich hatte nicht den Eindruck, dass Walz Teil der letzten Ausscheidung war und wurde schon ein wenig überrascht. Progressiv kann man ihn wohl nur bewerten, wenn damit (nach früheren Maßstäben) extrem links gemeint ist. Er dürfte weiter links stehen als die doch flexible bzw. weniger festgelegte Harris. Ob das Potential der Mitte so gehoben werden kann? M.E. hat die durchaus (noch?) begrenzt kompetente Harris eher darauf geachtet, dass ihr Vize ihr nicht gefährlich werden kann. Dieses Ziel dürfte sie erreicht haben. Ernsthaft progressiv mutet diese Entscheidung für mich nicht an. Dafür ist auch Walz zu alt und vertritt zu viele verfestigte Linkspositionen. Trumps Vance-Wahl erschien mir demgegenüber mutiger. Ob er an ihm festhält?

Genau diese Überlegungen hatte ich auch und möchte Ihnen zustimmen.

Vielleicht etwas übertrieben: Es wurde von der Führung der Demokraten
eine zweitklassige Frau in aller Eile nach vorne geschoben, die sich einen
drittklassigen Mann als Vize erwählte und die Demokraten bauen für die
nächste Wahl einen erstklassigen Mann auf, den sie jetzt noch nicht ins
Rennen schicken wollten, um ihn nicht zu verheizen.

Überall im Hintergrund wirkt eine Nancy.

MfG

Klaus Funke | Mi., 7. August 2024 - 08:52

Die überbordende Berichterstattung zum US-Wahlkampf und dabei besonders über die der US-Demokraten ist unangemessen und parteiisch. Nun macht auch CICERO mit. Danke. Mich widert das an. Eine eindeutig parteiische BE für die US-Demokraten, ohne dass wir irgendeinen Einfluss hätten. Wie finden Sie das? Das ist nicht nur widerwärtig, nein, das ist auch undemokratisch. Außerdem spiegeln Ihre BE nicht die tatsächlichen Verhältnisse in den USA wider. Wenn diese manipulierte Wahl für die US-Demokraten Erfolg hat, wird eine unfähige Dame Präsident und der Gouverneur macht das Feigenblatt. Die USA demonstrieren uns, was im Spätkapitalismus Wahlen bedeuten: Manipulation und offener Betrug. Man teilt sich die Macht unter sich auf und tut alles, um dieselbe zu behalten. Das Wohl des Volkes ist vollkommen egal. Darum geht es nicht. Ansätze von solchem Wahlbetrug konnten wir in Thüringen beobachten. Und die Betrüger gehen ganz offen vor, die Wähler werden verhöhnt. Eine Schande. Pfui Teufel.

...sind schon lange zum 51. Staatenbüttel der Demokraten verkommen.
Beim hören der Nachrichten, insbesondere hier im Fail state NRW,
bekommt man den Eindruck das jetzt nur noch einer unserer linken zwangsfinanzierten Intendanten den Amis beibringen muss, das die Wahl längst entschieden ist.
Zumindest in der Traumwelt der Linksgrünen hier im Dummbuntland.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 7. August 2024 - 08:52

immer weiter weg von Schablonen, je sicherer und erfahrener sie wird.
Ich bin von weitem aber fast sicher, dass sie inhaltlich wird dirffernzieren können, in meinen Augen also evtl. das glatte Gegenteil von Hillary Clinton, wortgewandt, aber inhaltlich evtl. floskelhaft.
Ich war in Bezug auf Joe Biden noch abwartend, obwohl er ja Obama zur Seite stand.
Mit Kamala Harris an seiner Seite war mir klar, dass wir einen Politiker der Demokraten sehen und keinen "Schwadroneur".
Was für ein Hype und was für ein Gewese um Hillary Clinton, die sogar die meisten Stimmen auf sich vereinen konnte.
Trump konnte sie dennoch schlagen, evtl. aber teils mit deren Mitteln.
Kamala Harris kann auch den Südpazifik für die USA beeinflussen, sie ist eine Frau, hochgebildet und wirkt nicht machtversessen, sondern engagiert.
Sie könnte nicht nur die 1. Präsidentin der USA werden, sondern vielleicht auch die Clinton-Ära bei den Demokraten beenden.
Good luck
Die Republikaner müssen sich politisch neu aufstellen.

ich fürchte Sie sehen Harris in einem deutlich zu positiven Licht. Sie ist die Fortsetzung der antieuropäischen Politik des Biden, wobei sie ob ihrer fehlenden europäischen Wurzeln keinen (positiven) Bezug zu Europa hat, Europa zu schaden dürfte ihr noch leichter fallen als Biden und seinem korrupten Clan.

Sie mag bedingt intelligent sein, allen voran ist sie aber aggressiv-ehrgeizig, sie geht über Leichen. Sie ist wenig integer, sie spielt der Macht wegen jedes Spiel, egal wie schmutzig es sein mag. Ich erkenne nichts Positives an ihr.

Der entscheidende Punkt sie abzulehnen ist aber die Tatsache, daß sie die Ukrainepolitik Bidens nicht nur fortsetzen, sondern steigern wird, sie wird versuchen den Krieg auf Europa auszuweiten (hätte Biden vermutlich auch getan) und vermutlich gelingt ihr das auch, weil die uns Regierenden zu dumm sind, um das böse Spiel der VSA zu durchschauen.

Aus diesem Grund drücke ich Trump alle Daumen, es geht mir nur um meine Zukunft und die meiner Kinder!

Danke, ich teile Ihre Ansicht. Sollte die Harris gewinnen, geht es für uns nicht nur so weiter, sondern es wird schlimmer. Bis zur aktiven Kriegsteilnahme. Harris hat nicht den kleinen Finger für Europa übrig. Warum das kaum einer hier begreift, will sich mir nicht erschließen. Unsere Medienpropaganda ist antieuropäisch und pervers. Wie die Schafe tummeln sie sich um den neuen Schäfer und sie ahnen nicht, dass der sie nicht nur scheren, nein, er will sie auch schlachten. Jas, auch ich wünsche mir Trump, wiewohl der natürlich nicht die Erlösung bedeutet. Aber er ist wahrscheinlich das kleiner Übel - allerdings nicht für das Großkapital und die Rüstungslobby, denen ist er der Teufel, den sie bekämpfen müssen. Eine verdammte Scheißwelt!!!

Alexander Brand | Mi., 7. August 2024 - 12:52

Antwort auf von Klaus Funke

Weil sie PoC und vermeintlich links ist, das blendet so, daß man den schmutzigen Rest nicht mehr erkennt! War bei Obama nicht anders, den hätten lat. Forsa-Umfrage 86% der Bundesbürger gewählt! Warum eigentlich? An seiner Bilanz kann es nicht liegen, die war in allen Bereichen unterdurchschnittlich, außer bei den Schulden und den Drohnenmorden, da war sie deutlich über dem Durchschnitt!

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 7. August 2024 - 15:33

Antwort auf von Klaus Funke

gemacht?
Biden sicher noch Europa-affin, einfach von seiner Generation her, aber auch klar im Sinne der USA, wenn man mich fragt.
An Trumps "Make America great again" erinnern Sie sich sicher.
Kamala Harris wird die Welt kennenlernen und damit auch Europa.
Dieses Jammern vor den und um die USA ... lebe ich in einer anderen Welt?
Ich finde das, überspitzt, WÜRDELOS.
SAPERE AUDE

austoben, auf die sie keinerlei Einfluss haben - und Menschen, von denen sie herzlich wenig wissen, Qualitäten andichten, die diese nicht haben.
Harris ist mindestens so beinhart wie Clinton und mitnichten eine Minderheiten liebende, sanfte Reformerin. Falls sie das Rennen machen sollte, wird es ein fürchterliches Erwachen geben. Ähnlich wie hierzulande durch das Wirken der Ampel.

Christoph Kuhlmann | Mi., 7. August 2024 - 09:02

ist die Politik in den USA sowieso nicht mehr nachzuvollziehen. Wir nehmen was kommt und hoffen, dass die USA sich an die Verträge halten, die sie abgeschlossen haben und keine neuen Kriege beginnen. Insbesondere im Nahen - und Mittleren Osten. Biden ist ja außenpolitisch ein Ass, Obama war es nicht. Von Trump weiß man, dass er Kompromisse im nächsten Interview wieder bricht, die er gerade geschlossen hat und manchmal sehr laut bellt und dann nicht beißt und bisher weder einen Krieg begonnen hat. Er verhandelt gerne mit Diktatoren. Harris ist wie weißes Stück Papier, irgendwo zwischen Obama und Biden. Demokratie ist ein schwieriges Geschäft und kein Land ist perfekt darin

Alexander Brand | Mi., 7. August 2024 - 09:02

sind trefflich aufgezählt, diese für einen Präsidenten des noch mächtigsten Landes der Welt entscheidenden „Qualitätsmerkmale“ führen auch bei den hiesigen Medien zu Jubelstürmen!

Sollte sie gewinnen, wird sie vermutlich, ob ihrer „Qualitätsmerkmale“, zu Beginn ihrer Amtszeit mit dem Friedensnobelpreis belohnt. Diesen kann sie dann nachträglich „verdienen“ in dem sie das böse Spiel des geriatric Joe fortsetzt und den von den VSA instigierten Ukrainekrieg in die nächste Eskalationsstufe treibt!

Diese Frau ist eine massive Gefahr für Europa, denn sie wird den Ukrainekrieg auf ganz Europa ausweiten, ihre Wurzeln sind asiatisch/afrikanisch, sie hat zu Europa keinen (positiven) Bezug, Europa ist ihr mindestens egal!

Leider ist der europäische Linksgutmensch so von ihren „Qualitätsmerkmalen“ und der eigenen Propaganda geblendet, daß er die Gefahr erst erkennen wird, wenn es zu spät ist und dann ist Putin schuld!

Trump ist und bleibt für Europa die einzige Hoffnung!

Jens Böhme | Mi., 7. August 2024 - 09:33

Konnte denn Mike Pence neben Trump und Kamala Harris neben Biden entscheidend Wähler generieren? Oder Al Gore neben Obama? Dieser Hype ist künstlich aufgeblasen. Die Entscheidungen fällt ausschliesslich der Präsident. Der/die Vice ist in der US-Regierung so bedeutsam, wie eine Nadel im Heuhaufen.

Dietmar Philipp | Mi., 7. August 2024 - 09:45

Die amerikanische Lebensweise ist mit unserer nicht vergleichbar! Interessant ist natürlich wie sich Demokraten und Republikaner zu der Problematik international Kriege und national entsprechend äußern. Bisher habe ich keine friedliche Äußerung zu den Kriegen von Harris und Walz gehört, wohl aber von Trump! Die Stille gegenwärtig bei Trump nach der Nominierung von Walz ist sicherlich dadurch begründet, dass er leider genügend Schutz sammeln muss. Für mich ist die Beendigung der Kriege sehr wichtig, denn davon hängt unsere gesamte Lebensqualität ab.

Albert Schultheis | Mi., 7. August 2024 - 10:42

Eine Linke Kandidatin mit indischen Wurzeln, die sich als Schwarzafrikanerin ausgibt und einen sprachlichen "restricted code" spricht (Letzterer ist eher nicht ge-faked!) - ein langweiliger alter weißer Mann als running mate und leuchtender Kronprinz, der nicht zu intelligent sein darf, dass er dem gekrönten Dummchen die Schau stehlen könnte. Passt alles zur flamboyant decadence der USA! Und natürlich betreiben die Deutschen RotGelbGrünen Khmer Wahlkampfhilfe für diese Imbezilen - sie sind ja von der gleichen Machart, entstammen dergleichen zerebralen Wirrnis. Mit Verlaub, dagegen ist ein Trump ein Intellektueller alter amerikanischer Schule - der nimmt kein Blatt vor den Mund! Vance ein Tellerwäscher, der sogar kluge Bücher schreibt. Die Frage ist, was passt besser zu den USA von Heute? Ich bin da nicht sicher.

ich teile Ihre Einschätzung, das Afrikanisch ist aber echt, ihr Vater ist Afro-Jamaikaner. Ich vermute sie betont die afrik. Wurzeln weil sie sich dadurch Vorteile verspricht, auch dürfte sie der überwiegend auf sein Schwarzsein bezogene Hyp um Obama dazu motivieren.

Objektiv wäre Trump für die VSA sicher der bessere Präsident, Harris traue ich wie Biden nichts Gutes zu. Aus europäischer Sicht spricht alles für Trump, er verspricht Frieden in der Ukraine und somit Europa, Harris steht für eine Ausweitung des Kriegs auf Europa.

Sie werden beide spalten, Harris aber tiefer, ähnlich wie damals Obama. Wirtschaftlich profitiert die VSA massiv vom von ihnen instigierten Ukrainekrieg, Firmen wandern aus Europa in die VSA, das wäre indirekt ein Punkt für sie den sie aber schwer ausspielen kann.

Ein in den VSA lebender Freund sagte vor Jahren die Amis wählen nach dem Motto „rather the devil I know than the one I don’t“, das spräche für Trump.

Ich hoffe auf Trump weil er Frieden verspricht.

...Ihr englischer Text im deutschen Sprachraum (sinngemäß übersetzt), werter Herr Brand?

Alexander Brand | Mi., 7. August 2024 - 16:06

Antwort auf von Kurt Janecek

ich mache es auch ausführlich:

Der Amerikaner wählt bei zwei Kandidaten gerne den dessen Wirken er bereits kennt, so erlebt er keine bösen Überraschungen.

In diesem Fall wäre das Herr Trump der schon einmal seine Qualitäten (nicht wertend) als Präsident unter Beweis stellen konnte, etwas was die Harris noch nicht konnte.

Ein Beleg für diese These ist die Wiederwahl des George W. Bush, der trotz der Tatsache, daß er objektiv zu den mit Abstand schlechtesten und sicher auch geistig am wenigsten begnadeten Präsidenten aller Zeiten gehörte, gegen den objektiv viel besseren Kandidaten John Kerry gewann.

Ich liebte den Orange Man schon allein wegen seiner legendären Frisur! Aber dass er keinen Krieg anzettelte, wie alle die Lumpen vor ihm und nach ihm, machte ihn zu meinem Präsidenten.
Wenn er jetzt noch den erschreckend idiotischen Ukrainekrieg beendet, ist er für mich unsterblich!

Ende des Monats gehe ich übrigens in die Beleidigungsklage gegen Strack-Zimmermann. Ich freue mich drauf. Das ist eine Ehrenpflicht für Deutschland. Meine allerletzte!

Um mit Ihren Falschbehauptungen Schritt zu halten, müsste man eine ganze Brigade von Vollzeit-Faktcheckern anheuern. Hier nur das Wesentliche:
Harris hat sich nie als Schwarzafrikanerin ausgegeben. Da sie aber nicht nur eine aus Indien stammende Mutter, sondern auch einen aus Jamaika stammenden Vater hat, bezeichnet sie sich als "black".

https://www.reuters.com/fact-check/kamala-harris-has-long-identified-bl…

Ob jemand wie Sie in der Position ist, über das intellektuelle Kaliber amerikanischer Präsidentschaftskandidaten zu Urteilen, sei mal dahingestellt. Aber da Sie Trump präferieren, würde ich sagen: passt schon.

Klaus Funke | Mi., 7. August 2024 - 14:29

Antwort auf von Kai Hügle

Was soll man von einer Type wie Ihnen schon erwarten. Immer auf der Seite der Regierung und der Mächtigen. Eine sichere Position. Was die (vielleicht) künftige US-Führung angeht: Alles von den Obamas und Clintons abgesegnet. Die sind die wahre Regierung und sie waren es schon unter mery old Biden. Sollte Trump gewinnen, dann sind sie ihren Einfluss und die Pfründe los. Das darf natürlich nicht passieren. Also wird alle Energie, auch die kriminelle, aufgewendet. Natürlich könnte es ein weiteres, und dann ("hoffentlich erfolgreiches") Attentat auf Trump geben. Dem verlogenen Jamaikaner Obama traue ich alles zu und seiner scheinheiligen Ollen auch. Und da ist ja dann noch die ehemalige First Lady Hillary. Eine Leuchte der Demokraten. Alles stolze Typen. Und natürlich Ihre Favoriten Hügle. Fuck!

Ich bin auch sehr neugierig, auf die Pfründe, die Trump mir streicht, sollte er Präsident werden.🤣
Dass Obama ein Jamaikaner ist, wusste ich noch gar nicht. Wieder was gelernt. Ebenso die Schreibweise von "government" und "merry". Na ja, wenigstens das F-Wort haben Sie unfallfrei hingekriegt.
Ich genieße Ihre Kommentare. Bleiben Sie dran, Funke! 😘

Klaus Funke | Mi., 7. August 2024 - 14:50

Antwort auf von Kai Hügle

Vollzeitfaktenchecker?? Etwa vom Typ wie sie die ARD beschäftigt oder gar Correktiv???? Ja, Mann, Hügle, das sind Ihre Leute - parteiisch bis auf die Knochen. Nach dem Motto: "Ihr dürft alle meiner Meinung sein. Die Fakten machen wir dann schon passend!" Mein Gott, was sind Sie nur für ein Mensch? Warum Sie nicht im Bundespresseamt arbeiten, weiß ich nicht? Da gehören Sie unbedingt hin. Alles Handlanger der SPD, der glorreichen. Aber, Gott sei Dank, die hat zumindest im Osten jetzt erst mal fertig. Die > 5% Partei. Völlig zu Recht. Ha, ha, ha...

Ernst-Günther Konrad | Mi., 7. August 2024 - 11:32

Lt. unseren Msm ein bislang auch in den USA kaum bekannter Mann. Ich denke mal, das wird sich bald ändern. Man wird auch den, wie jeden anderen auch durch den Fleischwolf drehen und alles skandalisieren was geht. In den Msm werden schon erste negativen Aussagen über ihn verbreitet. Mal sehen was der so in seinen Kindheitstagen oder als Jugendlicher so angestellt hat. Ganz zu schweigen welche Frauen/Männer er belästigt hat und wer bereit ist, nach Jahrzehnten des Schweigens irgendwelche sexistischen Angriffe kundzutun. Oder hat er die Steuer getäuscht oder gar eine Patrone unerlaubt vom Schießstand "geklaut". Natürlich wird das Wahlkampfteam um Trump auf Hochtouren versuchen, alles, aber wirklich auch alles auszugraben, um den Mann zu diskreditieren. Und warum ist das so? Weil das in den USA schon seit Jahrzehnten Teil des Wahlkampfes ist. Anstand, Sitte, Moral und fairer Umgang sind lange vorbei. Heute zählt wer viele Spenden sammelt und den Gegner am heftigsten attackiert. Widerlich.

Gerhard Weißenberger | Mi., 7. August 2024 - 14:05

Mich wundert, dass Herr Gerste bei seiner Beschreibung von Walz die Erwähnung von
dessen woker Gesinnung völlig außer acht gelassen hat.
Walz hat sich 2020 bei den schweren Unruhen
in Minneapolis mit über 500Mio $ Schäden geweigert, die Nationalgarde einzusetzen und das Sammeln von Kautionen für inhaftierte Unruhestifter unterstützt.
Auch ist Walz für die Veruntreuung von Hunderten Mio Dollar bei der Covid Krise verantwortlich.

Unter der Annahme, dass die von Ihnen genannten Fakten stimmen,
hat sich Harris doch einen guten "Kugelfang" ausgewählt? Alles was
auf Walz prallt, trifft nicht auf die Spitzenfrau sondern den Vize.

Man wird wohl noch mehr suchen und auch finden (Beide Seiten!)

MfG