May und Merkel : Zwei Frauen, zwei Nationen, ein Problem Die britische Premierministerin Theresa May kam zu ihrem Antrittsbesuch nach Berlin. Ihre erste Ansprechpartnerin für die heikle Brexit-Mission: Angela Merkel. Die hatte trotzdem ein Lob für ihre Amtskollegin parat VON WULF SCHMIESE
Der Brexit und wir : Keine Lust auf Verantwortung Die Deutschen nehmen die Abkehr Großbritanniens von der EU immer noch viel zu sehr auf die leichte Schulter. In Wahrheit stehen wir vor Herausforderungen, auf die die Bundesrepublik nicht vorbereitet ist VON ALEXANDER MARGUIER
Wolfgang Kubicki: : Merkels Flüchtlingspolitik ist „in einem despotischen Bereich“ Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki kritisiert Angela Merkel in der Juli-Ausgabe des Cicero: Sie habe sich mit der Öffnung der Grenzen im vergangenen Jahr über das Recht gestellt
Cicero-Umfrage : CSU erreicht bundesweit 16 Prozent Jeder dritte Deutsche würde es begrüßen, wenn die CSU bundesweit zur Wahl antritt. Das ist das Ergebnis einer INSA-Umfrage für das Magazin Cicero. Aber: Die Wähler haben deutlich mehr Vertrauen in Merkel als in Seehofer
Nach dem Brexit-Referendum : Warum die EU jetzt britischer werden muss Nach dem Brexit-Referendum reagieren Briten wie Kontinentaleuropäer gleichermaßen kopflos. Doch wer jetzt einen schnellen Austritt Großbritanniens und eine gleichzeitige Vertiefung der Europäischen Union fordert, hat den Schuss nicht gehört VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
Britisches Referendum : Was Merkel mit dem Brexit zu tun hat David Cameron hat zu Recht Konsequenzen aus dem verheerenden britischen Votum gegen die EU gezogen. Bei dem Referendum spielten aber auch Ängste eine Rolle, die Angela Merkel heraufbeschworen hat VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
Klausur nach Brexit-Abstimmung : Die Union will den inneren Frieden finden Leicht gesagt: Der drohende Brexit könnte CDU und CSU wieder zusammenschweißen. Am Freitag treffen sich die zerstrittenen Schwesterparteien zum Wunden Lecken an der Havel. Dort wollen sie auch einen Konsens in der Flüchtlingsdebatte finden VON WULF SCHMIESE
Köln und die Kanzlerin : Wir dürfen angesichts der Fakten nicht abstumpfen Es gibt Nachrichten, die gar nicht richtig im öffentlichen Bewusstsein ankommen. Zwei Beispiele sind die jüngsten Informationen über sinkende Flüchtlingsboote und über die Täter von Köln VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
Flüchtlingskanzlerin Angela Merkel : Die Pragmatikerin ist zurück Kolumne: Leicht gesagt. Die Flüchtlingskrise stellt die Kanzlerin vor die größte Herausforderung ihrer Amtszeit. Wurde Angela Merkel zunächst von ethischen Grundsätzen angetrieben, tritt mit dem Türkei-EU-Deal nun wieder der Machtmensch in ihr zutage VON WULF SCHMIESE
AfD, CDU und CSU : So prägen Konfessionen die Politik Der Erfolg der AfD ist auf eine religiöse Krise zurückzuführen. Während Merkel und die zumeist protestantisch geprägte CDU aus einer Ohnmacht heraus getrieben werden, fehlt es dem katholischen Lager an Führungsfiguren und Courage. Es ist dringend nötig, das religiös-politische Selbstbild der Nation zu schärfen VON MARTIN HÄHNEL
Ausgabe im April : Cicero-Titel wird „Cover des Monats“ Von wegen Untergang: Die Jury des Wettbewerbs „Cover des Monats“ hat den „Titanic“-Titel des Magazins Cicero im April auf Platz eins gewählt VON CICERO-REDAKTION
Elektroautos : Klimawandel der Kanzlerin Mit der Prämie auf Elektroautos will die Kanzlerin das Unschaffbare schaffen: bis 2020 eine Million E-Fahrzeuge auf deutsche Straßen zu bringen. Der Satiriker HG. Butzko schafft es nicht, das logisch durchzurechnen. In seiner neuen Cicero-Sonntagskolumne schreibt der „Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts“ 14-tägig über Absurditäten aus der Politik VON HG. BUTZKO
Peter Sloterdijk : „Das kann nicht gut gehen“ Peter Sloterdijk, der philosophische Meisterlehrer, wird 70 Jahre alt. Im Februar 2016 haben wir uns mit ihm über Angela Merkel, Migration und das Regiment der Furcht unterhalten. Das Interview machte Furore, zu seinem Geburtstag veröffentlichen wir es hier noch einmal INTERVIEW MIT PETER SLOTERDIJK
Merkels Machtpolitik : Erst Bayern, dann Europa Hollande unterstellt Merkel, sie bremse die aktuellen europäischen Fragen. Tatsächlich verschiebt sie gerade Prioritäten: Bayrische Mehrheitssicherung vor Griechenland-Rettung – es geht um die eigene Macht