Bundeskanzler Olaf Scholz (2.v.r.) geht auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Juni 2024 an einem mit einem Taurus-Marschflugkörper bestückten Eurofighter vorbei / dpa

Verweigerte Taurus-Lieferungen - Kriegskanzler Scholz

Die Titulierung von Olaf Scholz als „Friedenskanzler“ geht völlig in die Irre. Wer mit Putin telefoniert, statt der Ukraine die dringend benötigten Taurus-Marschflugkörper zu liefern, sorgt nicht für Frieden, sondern macht weitere Kriege möglich.

Autoreninfo

Dirk Notheis ist Mitherausgeber von Cicero und Gründer des Mittelstands­finanzierers Rantum Capital.

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Man muss sich schon die Augen reiben oder es einfach mit der bereits voll im Gange befindlichen Wahlkampagne erklären, wenn man dieser Tage aus zahlreichen Schreibstuben und Äthern der hiesigen Medienlandschaft die Titulierung des Noch-Kanzlers als „Friedenskanzler“ vernimmt. Auch wenn dies für die SPD wahlkampftechnisch ein geschickter und gegebenenfalls sogar wirkungsvoller Titel sein mag – kaum eine, wenn nicht gar keine Plakette taugt für Scholz so wenig wie diese. Wenn man sein Handeln als Bundeskanzler und die geopolitische Lage Deutschlands und der Ukraine nüchtern übereinanderlegt und gemeinschaftlich analytisch ins Licht hält, wird dies sehr deutlich. Wahlkämpfe und Kriege haben aber wohl offenbar eines gemeinsam: Die Wahrheit stirbt zuerst!

Wie kann ein Mann, der offensichtlich verkennt, dass der Kampf der tapferen Ukrainer nicht nur der Selbstbestimmung des dortigen Volkes und seiner territorialen Rechte dient, sondern eine erste und für den weiteren Fortgang der Geschichte entscheidende Schlacht um die Freiheit Europas und damit auch um die Unversehrtheit unserer ureigenen Freiheit in Deutschland markiert, ernsthaft als Friedenskanzler bezeichnet werden? Wie kann jemand, der sich in taktischen Wahlkampf-Winkelzügen verfängt und die strategische Dimension dieses Krieges für uns Deutsche bewusst ausblendet, sich ungestraft mit solcher Feder schmücken oder gar von Dritten mit ihr geschmückt werden?

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K.Vonnegut | Mo., 25. November 2024 - 13:16

Dirk Notheis, Röttgen, Kiesewetter, Strack-Zimmermann und Konsorten: Die Kriegshetzer werden immer zahlreicher.
Neueste Meldungen: Wir sollen uns wieder nach Schutzbunkern umschauen! Neue Häusle nicht nur mit Wärmepumpen, sondern gleich mit stabilen, bombenresitenten Kellern. Das ist Fortschritt.

Klaus Funke | Mo., 25. November 2024 - 13:20

Herr Notheis, Sie versuchen Stimmung zu machen, stilisieren sich als kriegstüchtiger Journalist. Dafür ein "Pfui!" Ein "Hoch" dagegen für Olaf Scholz, der den Mut hat gegen alle kriegsgeilen Kläffer standzuhalten. Und keine Taurus an die Ukraine zu liefern. Klar ist, das ist eine hocheffiziente Waffe und nicht zu vergleichen mit den im Grunde veralteten US-Atamacs oder den britischen "Storm-Shadow" oder den französischen "Skalp". Klar ist aber auch, damit wird der Krieg in der Ulraine nicht entschieden. Das ist nur Symbolik, aber wir würden aktiv einbezogen und das will Scholz nicht. Ein Lob dafür. Das ist staatsmännisches Handeln. Putin hat jetzt gezeigt, was er mit den "Oreschniks" noch so bereit hat. Der Westen kann da nicht mithalten. Warum der ganze Zirkus? Man will Trump ausbremsen. Den senilen Biden hat man nochmal aus der Kiste geholt. Die Democrats können nicht verlieren. Ich wette da steckt der Obama hinter. Aber Putin hält still. Er wartet auf Trump. Es scheint abgesprochen.

Mario Felizzi | Mo., 25. November 2024 - 13:26

Wer keine Waffen liefert (Taurus), ist Kriegskanzler.
Krieg ist Frieden - Orwell lässt grüßen.

Karl-Heinz Weiß | Mo., 25. November 2024 - 13:36

In dieser Generation wird es kein Zurück auf die Grenzen vor Kriegsausbruch geben, dies ist (zwischenzeitlich) nicht nur dem ukrainischen Präsidenten bewusst. Und jeder weiß, dass allein die Entscheidung des neuen US-Präsidenten für die weitere Entwicklung des Kriegs entscheidend ist. Der Ukraine fehlen nicht vorrangig Waffen, sondern 650.000 Männer im wehrfähigen Alter, die in Westeuropa wohnen. Die Hochstilisierung einer Taurus-Lieferung ist genauso verfehlt wie die Stilisierung des stillosen Olaf Scholz zum Friedenskanzler. Es gibt weder einen gerechten Krieg noch einen gerechten Frieden.

Christa Wallau | Mo., 25. November 2024 - 14:49

Antwort auf von Karl-Heinz Weiß

möchte ich mich anschließen.
Allein die USA entscheiden, wie es mit diesem Krieg weitergehen wird.
Von Anfang an war er ein Stellvertreterkrieg zwischen den USA (welche ihre NATO-Partner mit einspannten) und Rußland.
Ich hoffe sehr, daß es Trump gelingt, den Konflikt einzufrieren und schließlich zu beenden.

Im übrigen: Wenn ein Staat nicht einmal alle seine Männer mobilisieren kann, um sich gegen einen Aggressor zur Wehr zu setzen, weshalb sollen wir dann die Verpflichtung haben, diesen Staat mit Zig-Milliarden zu unterstützen?
Die ukrainischen Drückeberger erhalten bei uns sogar noch üppige Vollversorgung. Das ist purer Hohn und eine Unverschämtheit gegenüber dem deutschen Steuerzahler.

Wenn Russland einen atomaren Krieg will, fragt es seine Nachbarn nicht um Erlaubnis. Russland hat auch nicht gefragt, ob es ab 24.Februar 2022 die Ukraine okkupieren dürfe. Russland ist derzeit kein Verhandlungspartner, sondern eher auf dem irakischen Saddamniveau bei dessen Okkupation Kuweits 1990.

Tomas Poth | Mo., 25. November 2024 - 13:48

Ach herrje, noch so ein Kriegeswütiger Tintenkleckser, nun gut besser vielleicht Tastenquäler.
Friedenskanzler wäre er gewesen wenn gar keine Waffen geliefert hätte.
Die Ukraine als Zwischenetappe zu sehen ist der größte Schwachsinn, und allein schon daran zu erkennen, daß die RF bisher nicht mal bis Charkiw gekommen ist.
Offensichtlich ist der Autor ein Kriegsgewinnler, der sich mit seinen Kapitaleinsätzen verspekuliert, womöglich an dem Unternehmen das in Bayern die Taurus produziert beteiligt.

Jürgen Goldack | Mo., 25. November 2024 - 14:05

Offensichtlich ist Herr Notheis nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge. Der Westen - NATO incl. Deutschland - trampeln wie Elefanten im Porzellanladen alle Friedenvorschläge Russlands in Grund und Boden. Putin hat in der Zeit seit dem Maidan Ende 2013 unzählige Male auf das Fehlverhalten der USA/NATO in Sachen NATO-Osterweiterung, die Verbrechen gegen die russischstämmigen Bewohner der Ostoblaste u. a. durch das Asow-Bataillon mit von den USA gelieferten Waffen (z. B. HIMAR-Raketenwerfer), Einrichtung von Biolaboren etc. hingewiesen. Ungehört! Russland hat nachweisbar nur Ziele wie Infrastruktur, Munition-Lager u. Munitions-Produktionsstätten, teilweise von Kiew bewusst in Wohn- und Krankenhäusern untergebracht, beschossen. Wer sich gezielt und vorbehaltlos mit den Ursachen und Hintergründen dieses Krieges auseinander setzt, stellt fest, das nicht Russland sondern die USA und England die kriegstreibenden Kräfte und die Deutschen nur die Mitfinanziers und Hurra-Schreier sind.

Reinhold Schramm | Mo., 25. November 2024 - 14:28

Rückführung von Millionen Ukrainern aus Deutschland und Westeuropa für den Wiederaufbau: Aufbauhilfe statt fortgesetzter Militärhilfe für die weitere Vernichtung der ukrainischen und russischen Jugend im imperialistischen Interesse der USA und NATO. Kein weiteres Verheizen für deren wirtschaftliches Interesse an den reichen Energierohstoffen und Bodenschätzen der Russischen Föderation und am Territorium der Ukraine und anderen Nachfolgestaaten der implodierten UdSSR.

Deutschlands Wirtschaft braucht friedliche Wirtschaftsbeziehungen mit der Russischen Föderation und der Volksrepublik China. Nur auf dieser Grundlage können die wirtschaftliche und soziale Existenz und Entwicklung Deutschlands und insbesondere seiner Jugend nachhaltig gesichert werden!

► Deshalb keine weitere journalistische Verdrehung und Umdeutung der Wirklichkeit im Sinne eines »Der Stürmer« von vor 1945: So auch nicht im CICERO vom Mitherausgeber Dirk Notheis.

Dietmar Philipp | Mo., 25. November 2024 - 14:56

die Olaf Scholz als Kriegskanzler benennen, weil er der Ukraine keine Taurus liefert?! Viele Kriegsgegner haben bereits die richtigen Antworten in den Blogs geliefert -gar keine Waffen liefern wäre sogar noch besser!!!
Immer wieder wurden und werden wir durch die USA und die Bündnisse in den Schlamassel mit hineingezogen. Endlich Stärke zu beweisen, wäre Neutralität zu Gunsten unserer deutschen Bevölkerung, der keine Gelder mehr für Rüstung und Kriege entzogen werden darf.

Walter Bühler | Mo., 25. November 2024 - 15:15

auch ich reibe mir die Augen, wenn sich Scholz als "Friedenskanzler" titulieren lässt.
Aber genau aus den entgegengesetzten Gründen wie Sie.
--
Wie schon in Libyen, im Irak, Syrien und in Afghanistan unterwirft sich die Scholz-Regierung in der Ukraine rückgratlos der US-Demokratischen, rein imperialistischen Außenpolitik, die zwar das Leid der Zivilbevölkerung medial instrumentalisiert, aber nichts in deren Interesse unternimmt.

Besonders übel nehme ich Scholz, dass er unser Land lautstark auf Kriegskurs einstimmt, aber gleichzeitig nichts unternimmt, um den Zivil- und Katastrophenschutz im eigenen Land zu stärken.

Unser Land ist in seinem jetzigen, von der Merkel-CDU geerbten Zustand handlungsunfähig. Das Ideal vom Home-Office beherrscht das Arbeitsleben, die Viertagewoche mit hohem Krankenstand ist das Ziel, natürlich ohne Gehaltseinbuße.

Dieser Geist bestimmt auch die militärische Handlungsfähigkeit. So wird man aber keinem Angreifer standhalten und keinen Angriff gewinnen.

Frank Klaus | Mo., 25. November 2024 - 15:23

Lesen kann man so ein irres Zeug wie diesen Artikel nicht. Aber man weiß eh, was drinsteht. Es passt zu den allgemeinen Kriegsvorbereitungen der Europäer, die sie jetzt angesichts der drohenden Vernunfteinkehr im Weißen Haus treffen.
Man kann nur hoffen, dass sich die eurpäischen Völker endlich gegen ihre Diktatoren wehren. Denn die EU und die meisten europäischen Regierungen, außer Orban und Fico, haben der Demokratie den Kampf angesagt. Machthaber wie Macron, Scholz/Merz, Nehhammer (dessen Land ist wenigstens nicht offiziell in der Nato, noch nicht), oder - außerhalb der EU, aber in der Nato - Keir Starmer scheren sich von Wahl zu Wahl weniger um die Demokratie. Sie haben keinerlei Legitimation mehr, weder für ihre Migrationspolitik, noch für ihre Kriegspolitik, aber gerade weil sie wissen, dass sie keine demokratische Legitimation haben, schlagen sie immer wilder um sich, sekundiert von Medien wie dem Cicero.

W. Böhm | Mo., 25. November 2024 - 17:16

Antwort auf von Frank Klaus

Von dem Begriff Demokratie (Herrschaft des Volkes d.h. seiner Mehrheit) haben Sie offensichtlich nicht den blassen Dunst einer scheinbaren Ahnung.
Wer die Demokratie in seinem Land liquidiert hat und ihr international den Kampf angesagt hat, ist Putin, Diktator, Kriegstreiber und inzwischen auch Massenmörder.

Sven G. | Mo., 25. November 2024 - 15:51

Was ist ein Herausgeber?

Wikipedia:
Ein Herausgeber (abgekürzt Hrsg. oder Hg., im Plural auch Hrsgg. oder Hgg.) ist eine natürliche oder juristische Person,[1] die schriftstellerische, publizistische oder wissenschaftliche Texte oder Werke von Autoren und Künstlern zur Publikation vorbereitet (Edition).[2] […] Der Herausgeber nimmt eine besondere Stellung ein, da er auch das Erscheinungsbild des jeweiligen Verlagsproduktes prägen und repräsentieren sowie für Qualität sorgen soll. Er wählt die Beiträge aus, die ediert werden. Oftmals trägt er auch selbst Artikel beziehungsweise Beiträge zu den jeweiligen Werken bei.

D.h. dass hier ein Eingriff von “Oben” erfolgt - um Korrekturen am Erscheinungsbild des Konsumprodukts vorzunehmen.

Frage 1: Eigene Initiative?
Wenn ja, was macht den Autor so kriegstüchtig?
Frage 2: Wenn nein, auf wessen Veranlassung?
Warum versucht der Autor/Hg. “Öl-ins-Feuer-giessend” plötzlich aus dem Hintergrund tretend - sich zu profilieren?

Cui bono?

ABO seit2000

Gerhard Fiedler | Mo., 25. November 2024 - 16:09

die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern dient dem Frieden. Friedrich Merz, Vertreter amerikanischer Interessen in Deutschland, ein Friedenskanzler? Der Terroranschlag der USA auf die Energieversorgung Deutschlands war somit ein Friedensakt. Und so weiter, und sofort. Bin ich verwirrt oder sind es andere? Wem will der Mitherausgeber vom Cicero, Dirk Notheis, diesen Uninn und diese Propaganda eintrichtern? Weiterlesen kann ich da nicht mehr.

Urban Will | Mo., 25. November 2024 - 17:26

Schon beim Gebhard und dann erst recht beim Leo wurde das baldige Ende des Krieges besungen. Deutsche Superwaffen für die ach so geplagte ukrainische Armee. Alles verpufft. Nun soll also die Wunderwaffe Taurus die Sache klar machen.
Welch ein Irrsinn. Es gibt, wenn ich richtig gelesen habe, nur ca. 150 einsatzbereite. Die Neubeschaffung dauert Jahre. Selbst wenn die doofe deutsche Politik den Ukrainern alle Taurus gibt... Was sollen die paar Dinger bewirken?
Mehr als Symbolik wird das nicht sein.
Ich gehöre zu den größten Verächtern von Scholz. Er ist unerträglich. Aber in dieser Sache stimme ich ihm zu.
Hätten die Amerikaner ein wirkliches Interesse am Sieg der Ukraine gehabt, hätten sie denen viel mehr liefern können. Aber das haben sie nicht. Sie wollen einen möglichst langen Krieg mit möglichst vielen toten Russen. Die Ukrainer sind ihnen sowieso egal.
Nur einige Hohlköpfe in D glauben noch immer, die Ukraine „muss“ gewinnen, um uns vor dem Iwan zu bewahren. Kindergarten.

Erich Becker | Mo., 25. November 2024 - 17:27

Dirk Notheis meldet sich zu Wort - und macht deutlich, dass er ein Falke ist!
Ich widerspreche seinen Einschätzungen.
Erstens: Taurus-Lieferungen machen Deutschland zweifelsfrei zu aktiven Kriegsteilnehmern, die mit Gegenschlägen rechnen müssen!
Zweitens: Im Amerikanischen gibt es die wunderbare Redewendung: „If the man meets the moment.“
Damit ist gemeint: Jemand wächst in historischer Stunde zu übernatürlicher Größe auf. Der Unternehmer Oskar Schindler zum Beispiel, als er in der Nazizeit 1.200 bei ihm beschäftigte Juden vor der Deportation rettete. Oder Bundeskanzler Willy Brandt, als er beim Besuch des Warschauer Ghettos spontan auf die Knie sank.
Der Moment hat diese Menschen nicht erniedrigt, sondern erhoben. Er hat sie größer gemacht, als sie vorher waren. So wurden sie vor aller Augen, um eine weitere amerikanische Redewendung zu zitieren, zum „bigger than life character“.
Passt das auch aktuell für unseren Kanzler; möglich ist das schon - es würde uns dem Frieden näher bringen

Toni Winkler | Mo., 25. November 2024 - 17:41

Ich verstehe wirklich nicht, weshalb Personen wie der Autor ihre Zeit hier vergeuden und sich nicht schon längst in der Ukraine an der Front um unsere Freiheit und unsere demokratischen Werte verdient machen. Wer, wenn nicht solche stahlharten Männer sollen Putin denn auf seinem Marsch Richtung Atlantik aufhalten? Ich hätte nie gedacht, dass ich es in meinem Leben nochmals in D mit solch wirren Kriegstreibern zu tun bekomme bzw. ich so einen Unsinn in einer deutschen Zeitung lesen muss.

Andreas Braun | Mo., 25. November 2024 - 17:47

Es ist mir ein Rätsel, wie man aus blanker Abneigung gegen die Russen sich für eines der korruptesten Regime dieser Welt engagieren kann. Und selbst wenn Russland diesen Krieg gewänne, es wäre personell uns militärisch gar nicht in der Lage, die Ukraine dauerhaft zu besetzen. Westeuropa schon gleich gar nicht, folglich ist unsere Freiheit in keiner Weise durch Russland bedroht. Meine Freiheit bedrohen viel mehr Kriegstreiber woker Gesinnung, die Unmengen Steuergeld in der Ukraine verbrennen.

Jochen Rollwagen | Mo., 25. November 2024 - 18:23

Egal ob in der Frage der Unterstützung der Ukraine, in Bezug auf die Rolle Deutschlands in NATO/EU oder generell in Hinsicht auf alles, was mit Freiheitsliebe, Rechtsstaatlichkeit, Moral oder ethischen Kategorien zu tun hat:

Olaf Scholz ist genau der richtige Kanzler für Deutschland.

Das paßt - wie der Lateiner sagt - wie A... auf Eimer.

Also quasi:

Perfekt.

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