- Wer bin ich – und wenn ja, wie gaga?
Mit „Joker“ gelang Regisseur Todd Phillips vor fünf Jahren ein genialer und kontroverser Kassenschlager. Die Fortsetzung „Joker: Folie Á Deux“ erschöpft sich leider in oberflächlicher Gesellschaftskritik – und netten, aber sinnlosen Musical-Nummern.
„Soll ich Sie Arthur nennen oder Joker?“ Der TV-Journalist Paddy Myers sitzt dem berühmten Häftling Arthur Fleck gegenüber und interviewt den sechsfachen Mörder. Erneut verkörpert Joaquin Phoenix diesen schizophrenen Kriminellen mit all seiner darstellerischen Brillanz. Fleck wartet auf seinen Prozess. Auf einer Gefängnisinsel vor der Stadt Gotham fristet er in einem psychiatrischen Hochsicherheitstrakt des Arkham Asylum ein erbärmliches Dasein.
Der arrogante Myers will aus ihm vor laufender Kamera herauskitzeln, was seine sensationsgierigen Zuschauer wissen wollen. Vor allem, wer der wahre Arthur Fleck ist und was sich seit seiner Inhaftierung geändert hat. „Ich sage Ihnen, was sich geändert hat. Ich bin jetzt nicht mehr allein.“ Joker hat sich verliebt. Seine Herzdame heißt Lee Quinzel. Und im wahren Leben Lady Gaga.
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mit einer Beweihräucherung wie in der Politik
denn man macht ORWELL-Politik
weil Informationen eine Waffe zur Beeinflussung von Menschen/Untertanen ist
weil diese heutzutage über den einstmals christlichen WERTEN stehen
denn WERTE, GOTT-VERTRAUEN & LIEBE stören nur in der heutigen Politik
der GIER nach MEHR im Lebens-Monopoly
"BROT & SPIELE"
auch wenn es kleine Oasen & Lichtblicke von Schauspielern, Redakteure & Filmproduzenten in der Premium-Klasse gibt wie zum Beispiel die Neuauflage von Pumuckl
aber wie alles zur Zeit auf diese Welt
MASSE STATT KLASSE 😢
... ich selbst kann mit solchen Themen nichts anfangen und halte sie für schädlich, insbesondere für Jugendliche.
In den Köpfen der Kinobesucher wird das Böse zum Normalzustand. Das kann auf Dauer und in der Masse keine guten Wirkungen haben.
Moralfreiheit ist nichts positives.