Hauptsache bunt bleiben und weitermachen wie bisher: „antifaschistische“ Demo am 26. August in Solingen / dpa

Deutsche Migrationspolitik - Moralische Insolvenzverschleppung

Nach den Morden in Solingen wurde von Politik und Medien wie üblich vor der Instrumentalisierung des Geschehens durch Rechtsextreme gewarnt. Damit ist das Thema durch. Bis zum nächsten Mord. Dahinter steckt das Narrativ: „Einwanderung ist schön, und alle haben Nutzen davon.“

Michael Sommer

Autoreninfo

Michael Sommer lehrt an der Universität Oldenburg Alte Geschichte und moderiert gemeinsam mit dem Evolutionsbiologen Axel Meyer den Cicero-Wissenschafts-Podcast

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Böse Zungen behaupten, jeder neue in Deutschland von vermeintlich Schutzsuchenden begangene Mordanschlag setze den gleichen Zyklus von Reaktionen in Gang: Politik und Medien würden zuerst ihr Mitgefühl mit den Opfern und ihren Angehörigen erklären, dann die volle Härte des Rechtsstaats fordern, um anschließend vor der Spaltung der Gesellschaft sowie Vereinnahmung der Untaten zu warnen und zu betonen, die Morde hätten nichts mit Masseneinwanderung oder gar „dem Islam“ zu tun. Außerdem wird behauptet, die im politischen Raum geführte Debatte sei Wasser auf die Mühlen der üblichen Verdächtigen am rechten Rand. Schließlich feiert man die demokratischen Werte bei „Rock gegen rechts“ und geht danach zur Tagungsordnung über – bis der nächste Fall die Republik aufrüttelt.

Dass die Öffentlichkeit mit dem ewig gleichen Kreislauf aus Phrasen und Floskeln auf bestialische Bluttaten reagiert, ist natürlich nichts als böswillige Unterstellung. Wer allerdings das Echo auf die Morde von Solingen Revue passieren lässt, ist selbst versucht, einer der Böswilligen zu werden. „Der Anschlag in Solingen ist ein schreckliches Ereignis, das mich sehr bestürzt“, schrieb der Kanzler kurz nach dem Attentat auf X. Er forderte: „Der Täter muss rasch gefasst und mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden.“ Die Tat gehe „schwer unter die Haut“, erklärt Solingens OB Kurzbach. Kardinal Woelki bekannte: Die Morde machten „fassungslos und tief traurig“.

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Günter Johannsen | Mi., 28. August 2024 - 18:03

weder von Grün (RAF), noch von Rot (MfS)!
"Was die Marxisten gestern wie heute aber gerne
mal verschweigen: Der wissenschaftliche Kommunismus von Karl Marx hat allein in der Sowjetunion, in China und in der DDR an
die hundert Millionen Tote zu verantworten!
Und auch der Antisemitismus ist den Marxisten nicht fremd," (aus "Als das Rote Meer grüne Welle hatte - Aus der Nikolaikirche in die Freiheit" GHV)
Rechtliche Probleme sind von Rot-Grün vorgehalten. Wenn man Gesetze aus einer Zeit, da es kaum Migration gab, heute immer noch anwendet, ist das idiotisch. Aber für Rot-Grün eine Begründung, die Durchsetzung ihrer menschenverachtenden Ideologie zu erzwingen. Jedoch müssen diese Gesetze heute der Notstandssituation angepasst werden!
Was haben mörderische Islamisten und Rot-Grün gemeinsam?
Sie hassen Deutschland und die Deutschen, aber das Steuergeld der verhassten Deutschen (hohe Diäten und Gehälter/Bürgergeld) nehmen sie gern. Widerlich scheinheilig!

Stiwi | Mi., 28. August 2024 - 18:03

das war mal, gottsedank gibt es den Cicero.

... wobei das alte Prinzip gilt "corruptio optimi pessuma": ("Wenn das sehr Gute verdirbt, dann entsteht das schlimmste."

Der Relotius-Journalismus zerstört zusammen mit der entsprechenden Politik die Demokratie von innen heraus.

Günter Johannsen | Mi., 28. August 2024 - 18:08

wenn Linksfaschisten (ANTIFA und Co.) eine gewaltvolle Demo gegen Faschismus exerzieren!
Man könnte den Eindruck bekommen, das ist Genossin Faesers Sturmabteilung (SA) .. auf zum letzten Gefecht??!

Alexander Brand | Do., 29. August 2024 - 14:11

Antwort auf von Günter Johannsen

die Linksfaschisten bringen damit zwei weitere Gemeinsamkeiten die sie mit den Islamisten haben zum Ausdruck nämlich ihre grenzenlose Intoleranz und ihre Tendenz die Welt in schwarz/weiß aufzuteilen!

Sie tolerieren Weltanschauungen nur dann, wenn sich diese innerhalb der engen Grenzen ihrer Ideologie bewegen, bei allem anderen werden sie radikal, Gewalt ist dabei ein probates Mittel. Für sie nur gut, wer sich auf dem Boden ihrer Ideologie bewegt, alle anderen sind Feinde die es zu bekämpfen gilt, auch hier ist Gewalt ein probates Mittel. Grautöne kennen sie nicht, auch sind sie nicht bereit sich auf andere Denkweisen einzulassen, sie betrachten nie beide Seiten einer Medaille!

Die Vielfalt die sie immer fordern ist Tarnung, ihre Intoleranz duldet nur Einfalt und Konformität!

Wer nicht denkt wie sie, ist ein „Nazi“!

Sie begreifen dabei gar nicht wie nahe sie damit den eigentlichen Nationalsozilisten stehen, jedenfalls viel näher als es die AfD je tat!

lieber Herr Brand!
"Wer nicht denkt wie sie, ist ein „Nazi“!
Sie begreifen dabei gar nicht wie nahe sie damit den eigentlichen Nationalsozilisten stehen, jedenfalls viel näher als es die AfD je tat!"

Maria Arenz | Mi., 28. August 2024 - 18:20

gegenüber allen Einheimischen, die mangels der dazu erorderlichen Mittel dem bunten Allerlei schutzlos ausgeliefert sind, ohne in "bessere" d.h. weitgehend frei von Unterschicht- Moslems (Westasiaten, Morgenländer, Nord-und Schwarzafrikaner) gehaltene Wohnviertel ausweichen zu können- entsetzt mich die Dummheit der Protagonisten dieses Trauerspiels . Wie kann ein halbwegs gescheiter Mensch glauben, daß man den -korrekt beschriebenen- Ablauf beliebig oft und sogar in immer kürzeren Abständen wiederholen kann, ohne daß uns dieses Knallgas-Potpourri das man einmal "Gesellschaft" nannte, um die Ohren fliegt?

Wilfried Düring | Mi., 28. August 2024 - 18:21

Bullen' jagen, Castor schottern /
bis die Großkonzerne schlottern
Scheiße werfen / Reifen plätten /
Kämpfend den Planeten retten.
Faule Eier auf Minister /
ellenlanges Strafregister
Tagessätze & Arreste /
Richter, Roben, Klagen, Knäste.
Wer war immer mit dabei? /
Das Personal der Grünpartei !!!
Nun sind 30 Jahre um -
man sitzt im Ministerium.
(Anna Veronka Wendland)

Donkel-Deutsche!
Rättet onsere Dämokratie!
Wäählt nächt grün!

Christa Wallau | Mi., 28. August 2024 - 18:23

Die allermeisten Deutschen können die Phrasen nicht mehr hören, die täglich mantra-artig gedroschen werden:
Buntheit, Vielfalt, Weltoffenheit, Kampf gegen Rechts, Zusammenstehen gegen Hetze und Gewalt, Migration und Multikulturalismus als Gewinn für alle, bedauerliche Einzelfälle...

Nur noch zum Davonlaufen!!!

Wo, bitte, bleiben der Schutz und das ungestörte Leben der Bevölkerung, die es bis zur Jahrtausendwende tatsächlich einmal in Deutschland gab?
Wer ist verantwortlich für deren Verschwinden und wo findet der Prozeß gegen die Personen statt, welche für die heutigen Zustände gesorgt haben?

Ein Kanzler mit seinem Kabinett und ein bräsiger Präsident, die nichts anderes können als Phrasen dreschen, gehören zum Teufel gejagt - besser heute als morgen.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Sabine Lehmann | Mi., 28. August 2024 - 18:32

Unsere Chefideologen nennen es Instrumentalisierung.
Andere nennen es kausalen Zusammenhang.
Was stimmt, kann Jeder anhand der Realität, auch als Wahrheit bekannt, eruieren!
Ergo ist es also genau umgekehrt: Das Geschehen wird von der links-grünen Mischpoke für ihre gefährliche und kranke Ideologie instrumentalisiert!

Ingofrank | Mi., 28. August 2024 - 18:52

Warum um alles in der Welt soll am kommenden Sonntag die Gefahr für die Demokratie lauern ? Weil eventuell dei AFD in Thüringen & Sachsen die stärkste Kraft wird ? Weil die Möglichkeit besteht, dass neben der FDP auch die Grünen an der 5% Hürde scheitern und ein Verbleib der SPD im Thüringer im Landtag auch nicht so ganz sicher ist. Zumal diese Zustandsbeschreibung in Sachsen gleich kaliebrig ist !
Sie brauchen sich nicht zu sorgen Herr Sommer selbst wenn die 7% Vorsprung der AfD vor der CDU am Sonntag nach 18.00 Uhr bleibt, wird das Thüringer Gehacktesbrötchen im Nebenjob Seelenverkäufer der CDU, nach zähen Ringen, mit den Ultra- Roten der SED Erben BSW, wobei dann noch ein Alt SPD Vorsitzender als Souffleuse miemt, ins gemeinsame Schwarz rote Bett steigen. Sollte dies wieder erwartend nicht reichen, steht SPD oder Linkspartei zum flotten Dreier zu Diensten & alles ist mit einem weiter so zum Wohle der Demokratie mehr als nur in Butter. Wetten das ? 🤮
M b G a d Erf. Republik

Das ist ja das Problem, das Altparteiengesocks hält sich für Demokraten, sie sind es aber längst nicht mehr.
Der Bürger merkt es und wählt neue Parteien. Flugs werden diese Parteien als undemokratisch verhetzt, gejagt, um die eigene Macht zu erhalten.

Die Altparteien wollen kritische Fragen zur EU, Nato und Geopolitik unterbinden, mögliche Wandlungen/Anpassungen verhindern und fühlen sich dem jetzigen Vasallen-/Sklaventum verpflichtet. Diese Parteien sind zum Erbrachen.

seit Tagen hat der ÖRR die antirechte Propaganda massiv verstärkt, es laufen überall Sendung zur Demokratie etc.

Ich sehe mir das eigentlich nicht an, gestern tat ich es doch, zumindest bis es nicht mehr auszuhalten war, unter anderem weil auch der ex-Grüne und Grünenkritiker Dieter Nuhr im Interview war.

Jedenfalls ist der durchgehende Tenor: alle Parteien, auch die kommunistische Linke und das BSW seien demokratisch, einzige Ausnahme, die AfD.

Wer die AfD wählt, wählt den Faschismus, die Unfreiheit, die Intoleranz, den Haß, den Rückschritt und wer die AfD wählt ist kein Demokrat!

Dabei sitzen die Totengräber der Demokratie seit Merkel durchgehend in der Regierungsverantwortung, die Ampel hat dabei noch eins draufgesetzt! Die Grünen stehen den Nationalsozialisten im Geiste weit näher als es die AfD je tat, man könnte gar sagen sie sind die geistigen Erben der Nationalsozialisten.

Ralph Misske | Mi., 28. August 2024 - 18:54

Was soll dieser Kommentar? Das ist so ein typischer Stammtischtext. Kopfschüttelndes "Ist doch immer das Gleiche".
Keine Meinung, keine Haltung, kein Hauch von Lösungsrichtung. Wozu braucht man das?

Volker Naumann | Mi., 28. August 2024 - 19:15

Das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock plant die Digitalisierung der Visa-Verfahren über ein neues „Auslandsportal“ (Quelle Focus).

Während Herr Merz immer noch glaubt, er sei ein "Tiger auf dem Sprung" und nun leicht relativiert, haben ihn doch andere längst in einen Bettvorleger verwandelt.

Olaf der Vergessliche hat ihn schon ausgetrickst und einen Arbeitskreis gebildet und das Schnatterinchen hat längst neue Nägel eingeschlagen.

Deutliche Kritik von Teilen der Union, dem BSW und der AfD, die aber alle drei auch nicht einig sind. Ist doch prima für Rot/Grün, es ist das alte Spiel: Teile und Herrsche.

Diese Runde wird wohl wieder an Rot/Grün gehen.

Die Folgen vom nächsten Sonntag sind schwer einzuschätzen, meine Erwartungen halten sich nach den letzten Erfahrungen in engen Grenzen

MfG

Sabine Lehmann | Mi., 28. August 2024 - 19:43

Wer möchte sich die Agierenden der Berliner Donnerkuppel schon gerne mit heruntergelassener Hose vorstellen? Eine durchaus unappetitliche Vorstellung, Details spare ich mir. Aber im Ernst:
Wieso braucht es geschlagene 9 Jahre, Tausende Opfer migrantischer Gewalt, Asylmissbrauch an jeder Ecke, Clan-Kriminalität unvorstellbaren Ausmaßes, um zu erkennen, dass die Merkel-Attitüde der angeblichen "Würde des Menschen" als Begründung nicht reicht, um sowohl Rechtsstaat als auch nationale Interessen abzuschaffen?
Nichts anderes hat Merkel 2015 getan, als sie die Grenzen NICHT schloss, sondern alles rein ließ, was zwei Beine hatte. Sie konnte das tun, weil ein wirkmächtiges Heer von willfährigen Klatschhasen ihr parteiübergreifend nach dem Mund redeten. Allesamt karrieregeil und sich an ihrem eigenen pseudo-intellektuellen Gutmenschentum selbst besaufende Claqueure. Sie finden sich toll und wollen bis heute so bleiben wie sie sind: so dumm. Schlimmste Selbstdarstellerin: "Kotz" Göring-Eckardt.

Frank Klaus | Mi., 28. August 2024 - 19:45

Was für Rechtsextreme? Die JA und Matthias Helferich, die die Gedenkkundgebung in Solingen organisierten, sind nicht rechtsextrem, außer in der kranken Phantasie von Faeser und Haldenwang.
Können Sie nicht denken und Begriffe klar definieren, Herr Sommer? Es gibt so gut wie keine Rechtsextremen in Deutschland. Ein paar hundert Neonazis gibt es vielleicht.
Aber in der AfD, der JA und der IB gibt es keine Rechtsextemen.
Können Sie selbständig und logisch denken, Herr Sommer? Wahrscheinlich nicht, sonst wären Sie nicht an einer heutigen deutschen Universität Professor. Aber bitte, verwirren Sie nicht die Köpfe mündiger Bürger. Ihre Studenten sind Ihnen und dem Verdummungssystem Universität ja hilflos ausgeliefert. Aber auch unter den jungen Menschen wachen immer mehr auf, verweigern den Gehorsam und denken selbständig, also rechts.

Gerhard Lenz | Do., 29. August 2024 - 10:06

Antwort auf von Frank Klaus

Wusste auch ein Herr Meuthen, bevor er eines Tages, scheinbar schlauer geworden, den Parteivorsitz hinwarf und wohl auch genau vor jenen Rechtsextremisten kapitulierte.

Die zahlreichen Entgleisungen von AfDlern sind alle nicht der Rede wert, und was soll schon rechtsextrem an einer Aussage eines NRW-Spitzenfunktionärs der Partei sein, der sich als "freundliches Gesicht" des Nationalsozialismus preist?

Und um alles aufzulisten, was sich ein Herr Bernd Hoecke geleistet hat, müsste man mehrere DIN-A-4 Seiten an diese Kommentarspalte hängen.

Aber Ansichten wie Ihre sind scheinbar die unausweichliche Konsquenz, wenn man sich im "Nazi-Schloss Schnellroda" (Zitat Mario Voigt) indoktrinieren lässt.

Heidemarie Heim | Mi., 28. August 2024 - 19:52

Ich sag` mal wie es ist, bzw. welche Wirkung dieses schleichende Gift bei mir persönlich entfaltet werter Herr Prof. Dr. Sommer! Diese Art der "Abwicklung" durch Politik und diesen speichelleckenden Medien und ihren für mich erst recht "ätzenden" Journalisten widern mich nur noch an! Und erzeugen ein aggressives Abwehrverhalten meinerseits, was wiederum zur Folge hat, dass ich merke, wie ich selbst immer radikaler und illiberaler werde in meinen auch politischen Anschauungen. Ich mag nur ein unbedeutender Tropfen im Fass unserer Demokratie sein, doch der nächste kann es schon zum Überlaufen bringen. Und sage mir dann keiner von den sich instrumentalisieren lassenden, kompromisslos weltoffenen Buntfetischisten gegen rechts und sonstigen politisch Verpeilten dass sie dies so nicht gemeint, gewollt haben oder voraussehen konnten! Mitgefangen, mit gehangen wie es so schön heißt.
MfG

Sabine Jung | Mi., 28. August 2024 - 20:06

leider ist es so, wie Sie es beschrieben haben.
Aber man ist es als normaler Bürger langsam satt, dieses sich immer wiederholende Prozedere der Politiker anzuhören und anzuschauen. Erst wenn man selbst betroffen sein sollte (hoffentlich nie), dann wird wahrscheinlich aus dem Unmut eher Zorn und Wut. Ich bin noch nicht soweit, aber die Plakate der Hinterbliebenen in Solingen sprechen Bände.
Vielen Dank Deutschland für die tolle Massen-Asylpolitik und dem, was jetzt daraus erwächst, Gewalt, Angst und eine Ignoranz der Regierenden.

Hans-Hasso Stamer | Mi., 28. August 2024 - 20:11

So stellte sich der Täter. Ein fehlerfreier Bibelspruch eines Moslems mit Vornamen "Issa" (Jesus) mit Relativssatz und korrekter 3. Person Plural.
Nicht gerade, was ein Syrer nach 2 J. Deutschl. beherrscht?

Es gibt weitere Merkwürdigkeiten, die man auf X unter #WerIstStefan findet:

Dem Attentäter ins Auge geblickt, der Schwager findet die blutverschmierte Jacke & Papiere (!) beim Gassigehen und derselbe "Stefan" schlendert bei einer Solinger "Demo gegen Rechts" durchs Videobild - keine VT, alles mit TV & Video belegt.

Egal, ob Inszenierung oder nicht, eins liegt nahe:
Die größte Sorge der Etablierten ist nicht etwa der Anschlag oder die Toten und Verletzten. Es geht v. a. darum, die Erregung, die sich unweigerlich nach solchen Anschlägen aufbaut, rechtzeitig vor dem Wahlsonntag wieder herunterzukochen (das wird knapp).

Die event. Prozente für die AfD wiegen schwerer als Messeropfer. Die Politik gg. das Volk soll nicht geändert werden, weder durch🚦noch CDU, desh. die Nebelkerzen.

"Anders als bisher berichtet, stellte sich der Täter nicht von allein den Behörden" meldet gerade die "Welt". Der entscheidende Hinweis kam wohl Stunden zuvor aus dem Ausland.

Ach, da schau her. "Stefan" hat also gelogen und die Geschichte war ausgedacht. naja, wenigstens wird man nicht mehr verarscht. Sorry für den Ausdruck.

Bleibt nur die Frage: Hat "Stefan" eventuell einen Honorarvertrag mit Correctiv?

Volker Naumann | Do., 29. August 2024 - 19:45

Antwort auf von Hans-Hasso Stamer

Auch der Messerstecher bekam Hinweise vor dem Abschiebetermin.
Die Spur führt nach Dresden und dort in ein Ministerium, aber darüber
wurde heutes nicht gesagt im NRW-Landtag. Die beiden Ministerinnen
schweigen noch dazu, das Liebespaar, und alle anderen?

Immer wieder das alte Lied von den Krähen und den Augen sowie den
Fröschen und den Sümpfen.

Jetzt haben wir aber schnell ein Sicherheitspaket bekommen und
fraglich ist nur, wie schnell das Päckchen zerbröselt.

MfG

Angelika Schmidt | Mi., 28. August 2024 - 20:39

Bravo, ich liebe diese Wortschöpfung. Solingen hat btw. eine Geschichte. 1993 gab es ja diesen Brandanschlag von Neonazis auf das Wohnhaus der Familie Genç. 5 Frauen starben, 17 Menschen wurden schwer verletzt.Zusammem mit Mevlüde Genç setzen sich die Solinger seitdem für gesellschaftliche Versöhnung und ziviles Engagement ein. Es war also nur logisch, dass sich zivile Gruppen zu Solingen ist bunt nicht Braun gegen die AFD Jugend stellte, die Deutschland durch Remigration retten will. Das Gute, es waren nur ca 30 pietätlose Afdler. Was Solingen leistet hat viel mit menschl. Größe u. wenig mit Moral zu tun.
Und btw. Kritik an unhaltbare Zustände mit der Moralkeule zu bearbeiten, ist m.E. genau so dumm, wie das ewige Geheule deswegen. Bleibe sachlich. Denke nach. (Sei ein Mensch. Marcel Reif.)

Markus Michaelis | Mi., 28. August 2024 - 21:08

Ich glaube nicht, dass es nur ein harter Kern ist, das sind schon Millionen mit einem tiefen Wertesystem dahinter. Auf was wir uns vielleicht mal einigen könnten: NEIN, wir wollen NICHT zusammenstehen - wer will denn das? Privat (auf neutralem Boden) sind 99,99% aller Menschen toll - die Erfahrung macht glaube ich jeder. Aber wenn es um das Aushandeln einer gemeinsamen Gesellschaft geht, haben wir so verschiedene Ansichten (nicht rechts-links, sondern viele, mit Migranten noch viel mehr), dass wir tief übereinander erschüttert sind und einfach nur wünschen, dass die anderen endlich beidrehen (oder verschwinden). Niemand will da zusammenstehen - man will doch gerade Rechte, Islamisten etc. "enttarnen" - und das sind viele und viele andere Gruppen auch. Es will auch niemand etwas Instrumentalisieren - das hieße ja etwas benutzen, was ihm egal ist. Solingen zB ist niemandem egal - man sieht es nur verschieden.

Können wir uns nicht wenigstens darauf einigen, dass niemand zusammenst. will?

Theodor Lanck | Mi., 28. August 2024 - 21:24

Gut geschildert, aber ich würde in einem widersprechen: Die Dosen an Vertrauensverlust sind nicht letal, da sie sich nicht gegen die Demokratie, den Rechtsstaat oder die Grundrechte richten, sondern gegen die beschriebenen bräsigen Vertreter einer gescheiterten Vielfalts-Ideologie. Verlust in Vertrauen, das nicht (mehr) berechtigt ist, ist eine wichtiger Schritt hin zu einem Kurswechsel.

Wolf | Mi., 28. August 2024 - 21:43

Am nächsten Sonntag werden wir sehen, dass die Demokratie noch funktioniert.
Lernen wir aus den letzten Tagen der DDR. Bis zuletzt hatte man den erfolg und den Sieg des Sozialismus beschworen. So ähnlich geht das heute. Die Menschen im Osten haben das Spiel durchschaut. 1989 sind sie für diesen Saustall nicht auf die Straßen gegangen und haben ihr Leben riskiert. Was angeblich rechts ist, ist einfach nur der gesunde Menschenverstand. Nun muss man der linksgrünwoken Ideologie den Saft abdrehen. Es wird lange dauern, bis das jeder mal kapiert hat. Und es wird lange dauern, bis man den Saustall ausgemistet hat. Zweifel, ob das gelingt, sind angebracht. Denn wer soll es machen? Ich halte es mit Harald Schmidt: "
https://www.youtube.com/watch?v=vgMogFij0XQ

Tomas Poth | Mi., 28. August 2024 - 21:45

Schöner Begriff.
Den Bürgern des Landes wird der Schutz versagt! So einfach ist das. Die ganzen Ausflüchte und Beschwichtigungen der Altparteien kennen wir. Sie wollen es nicht anders.
Sie könnten sich Beispiel an Dänemark oder Schweden nehmen, wollen dies aber nicht. Sie handeln genau in dem Sinne wie Baerbock es schon der Ukraine gegenüber zum Ausdruck brachte, die eigenen Bürger sind ihnen scheißegal!
Wahltag ist Zahltag, keine Stimmen für die Altparteien und ihre Deutschlandhasser1

dieser Bewertung kann ich mich nur voll anschließen. Auf der einen Seite die Regierung, Linke, Staats, FFinanzir, Aktivisten,gruppen und politische Parteien, die den Nationalstaat abschaffen wollen und die Migration dafür benutzen. was sie "Demokratie" nennen, ist in Wirklichkeit nur eine komplett links-grüne Agenda. die stärke dieser Gruppe besteht in der medialen Unterstützung, der Unterstützung durch den Staat und dem hohen Organisationsgrad.

Auf der anderen Seite die Mehrheit der Bürger, die einfach nur ihre Nation und ihren öffentlichen Raum, behalten wollen, nicht von fremden Kulturen verdrängt werden wollen, die Herren ihres eigenen Lebens bleiben wollen, ohne Zwang,transformation und Sprachregelungen von oben und Eingriffen bis in den Heizungskeller. Die einfach eine Demokratie behalten wollen und keine linksradikal-grüne Diktatur.

Am Sonntag werden die Weichen gestellt, wer in die Zielgerade einbiegen darf.

Eher an "Erziehende".
Ich vermute mal von außen, dass es sich dabei um eine Art "DDR-Entwurf" handelt.
Allerdings gab es auch im Westen Ansätze, in Richtung "Erziehung zur Mündigkeit".
Ich würde aber anmerken wollen, dass mit der wiedererlangten Souveränität der Bundesrepublik Deutschland auch der Souverän, die Bevölkerung, wieder ins "Amt" gesetzt wurde.
Weiter anmerken würde ich, dass weder der 1. noch der 2. Weltkrieg von der Bevölkerung ausging.
Ein blindes Vertrauen in gut gemeinte linke "Erziehung" hat sich durch die DDR erledigt.
Nun hatte die in meinen Augen zwar auch erzieherische Politik im Westen aber noch etwas entscheidend anderes, wenn sie gut war?
Sie war solidarisch mit den ihnen anvertrauten Wählern.
Sie führte sie wieder ins Licht, gab ihnen ihre Würde zurück, was angesichts des Holocaust nicht so einfach war.
Es bedurfte dazu einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit seit Jahrhunderten verborgenem Antisemitismus.
Zur Debatte steht aber seit Jahren Regierungspolitik?

... Frau Sehrt-Irrek, ihr Verständnis hinsichtlich Souveränität stimmt nicht mit der Realität überein. Denken Sie nur an Corona und Nordstream. Selbst ein Schäuble konzedierte, daß wir in all den Jahren nach 45 nie souverän waren!

der letzten Jahre legt Honorar-Prof. Heiner Flassbeck via Microsoft vor.
Immerhin etwas, über das ich nachdenken kann.
Es stimmt aber m.E. schon nicht in der Begründung der Wahlaversion der Ostdeutschen gegenüber den Grünen.
Ich denke, dass die Gründe einfach sind.
Eine grundlegende Mint-Ausbildung in der DDR.
Die haben nicht etwa alle "Theologie" studiert, sondern stehen mit beiden Beinen auf der Erde.
Das wird sich hoffentlich noch lockern, aber nach den für viele traumatischen Erfahrungen während der DDR-Zeit und dann noch einmal in der Wende, stehen sie sich momentan selbst am nächsten, weil es sonst keiner tut.
Sie wollten mit der D-Mark stabile finanzielle Verhältnisse und sie wollen sie jetzt auch.
Mit höherer Staatsverschuldung wird man sie nicht locken können, eher mit tragfähiger Finanz- und Wirtschaftspolitik.
Wenn das sonst NIEMAND kann auf der Welt, Deutschen traue ich das zu, nachdem ich mich z.B. eine zeitlang mit der Financial Times Deutschland eingelesen hatte.
Nu

Helmut Bachmann | Mi., 28. August 2024 - 21:58

Ich könnte inzwischen physisch abkotzen, wenn ich diese Insolvenzverschlepper sehe, höre oder das Geseier von denen lesen muss. Und ja, der Artikel trifft den Nagel dort, wo er treffen soll. Die Gefahr für die Demokratie sehe ich allerdings derzeit nicht bei Wahlen. Hier werden wir gelebte Demokratie erleben: Die Versager fliegen aus den Landtagen und die einzige Partei, die bisher glaubhaft gegen den Wahn steht, wird die Wahlen gewinnen. Gefahr sehe ich, wenn es im Machtzentrum so weiter geht. Dann wird es irgendwann bürgerkriegsähnliche Zustände geben, dann ist nichts mehr ausgeschlossen, davor sollten wir uns ernsthaft fürchten. Verantwortlich wäre eine bürgerliche Mitte, die sich nicht traut, den Linksradikalen in der Regierung und der Presse entgegenzutreten. Verantwortlich sein wird ein Merz, wenn er wieder mal zurückrudert. Verantwortlich sind natürlich nicht zuletzt auch die Insolvenzverschlepper. Deshalb sollten diese endlich auf demokratischem Wege entmachtet werden.

Gerhard Lenz | Mi., 28. August 2024 - 22:34

die Psyche entlasten. Aber zelebrierte Empörung alleine hilft nicht weiter. Was fehlt, sind konstruktive Vorschläge, wie die Wahrscheinlichkeit solcher Anschläge zumindest minimiert werden kann. Und darüber kommt von Herrn Sommer leider gar nichts.
Es wäre an der Zeit, zurückzutreten, und sich darauf zu konzentieren, was passiert ist. Ein junger Syrer hat mehrere Menschen ermordet und verletzt. Er ist also eines schweren Gewaltverbrechens - möglicherweise mit terroristischem Hintergrund - schuldig, und nicht dafür, dass er einen migrantischen Hintergrund hat. Und auch wenn es Herrn Sommer stören mag - es ist durchaus wichtig, darauf hinzuweisen, dass die extreme Rechte - Gewehr bei Fuß - erschien, um das auszuschlachten. Sonntags marschierte die JA, Montags eine Vereinigte Rechte, mit Hitlergruß und Nazisprüchen, die Polizei griff ein. Das ist nebensächlich?
Am Ende wollen Islamisten und Rechtsextremisten das Gleiche: Ein anderes Deutschland, ohne bürgerliche Freiheiten.

... Sympathisantenszene von RAF, Hamas, Antifa usw. die Augen für die Realität öffnet. Diese Szene bestimmt heute die deutsche Regierungspolitik, und wird heute in der deutschen Öffentlichkeit vom ÖRR und von den Universitäten aus propagandistisch unterstützt.

Die infantilen, grell-romantischen Träumereien und Phantastereien in dieser Szene vom "guten" oder "linken" Terroristen als "revolutionärem Freiheitskämpfer", von einem netten Terroristen, der mit seiner Gewalt gegen Sachen UND Menschen ja nur eine "bessere" Welt herbeiführen will, werden in diesem Milieu gehegt und kultiviert.

Lieber Herr Lenz, im Gegensatz zu Ihnen will ich kein Deutschland mehr, in dem Terroristen, die wirkliche Menschen abschlachten, nur kurz rhetorisch kritisiert werden, aber faktisch von Politikern und von ihrer Medienmeute gepampert und geschützt werden, nur weil sie bestimmten politischen Richtungen entstammen.

"Linker" Terror ist genau so unmenschlich, dumm, abscheulich und böse wie "rechter" Terror.

haben ausser Empörung und den üblichen Rundumschlägen gegen ALLES und JEDEN, was für Sie irgendwie nach "links" aussieht, nichts anzubieten.

Sollten Sie es es schaffen, einen konstruktiven Vorschlag abseits rechter Toxik zu machen, können Sie sich ja gerne noch mal melden.

Einen schönen Tag noch.

Das aktuelle Asylrecht ist dysfunktional und hat Deutschland in nahezu allen Bereichen wie Schule, Gesundheitwesen, Wohnungsmarkt, etc. an seine Belastungsgrenzen geführt. Wichtig die Strategie der CDU: "Was nicht passt wird passend gemacht" Aktuell ist das deutsche Asylrecht ein reines Antragsrecht. Wer hier ist, darf hier bleiben. Ablehnung kaum eine Rolle.

Solingen ist eine Facette dieses Kontrollverlustes und Staatsversagens. Nichts hat in diesem Fall funktioniert sonst würden die Opfer noch leben.

Entweder schafft die politische Mitte die Asylwende oder die politische Mitte erodiert in Deutschland in Richtung 5 % Hürde.

Der Einbruch der Wirklichkeit in eine Welt, in der Parteiprogramme für die Realität gehalten werden, schmerzt ganz offensichtlich. Aber es muss jetzt effizient gehandelt werden! Sie können etwas für Ihr Land tun, bleiben sie bei der nächsten Wahl bitte zu Hause. Auch keine Briefwahl! Bitte!

... Herr Lenz, vor Ihrer individuellen Verantwortung und vor der Verantwortung für Ihre politische Gesinnung drücken.

Ich benenne in meinem Kommentar die Sympathisanten, die durch ihre öffentliche Argumentation seit Jahren immer wieder dazu beitragen, dem sich links gebenden internationalen Terrorismus in Deutschland einen sicheren Hafen zu verschaffen.

Und ich habe den Eindruck gewonnen, dass Sie dazu gehören könnten. Das wissen Sie auch ganz genau, so dumm sind Sie sicher nicht.

Übrigens: Ich kenne und achte viele vernünftige Linke, Grüne und SPD-Mitglieder, die freilich in der Tat nicht zu dieser infantilen Sympathisanten-Szene gehören.

Nun, für einige Menschen wird politische Moral immer ein Buch mit sieben Siegeln bleiben

Und wieder glaubt Lenz, dass er anderen Menschen vorschreiben kann, was sie zu denken haben. " ... sich darauf zu konzentrieren, was passiert ist. Ein junger Syrer hat mehrere Menschen ermordet und verletzt." Es scheint also ganz normal zu sein, dass ein "junger Syrer" mal eben so andere Menschen abschlachtet. Summa summarum: Es ist doch nichts weiter passiert - gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen. Hat Ihnen, Lenz, Ihre KI nicht gesagt, dass es Verantwortliche in der Politik gibt, die den Syrer und allen seinen Mordsgesellen seit Jahrzehnten erlauben, unsere Mitmenschen zu massakrieren, ohne dass es auch nur ansatzweise Korrekturen an dieser tödlichen Politik gibt? Und überhaupt: Sind nicht auch Figuren wie Sie mit für diese für uns in der Endkonsequenz mörderische Politik verantwortlich, weil Sie ständig relativieren, vertuschen, Andersdenkende verunglimpfen? Die Rechten sind nicht verantwortlich, sondern Menschen wie Sie.

ist Migration nicht Schuldverstärkend. Nichts desto trotz, es ist unklug, signifikante, statistisch ordentlich erhobene Auffälligkeiten zu ignorieren, Ursachen nicht zu eruieren und politisch nicht darauf zu reagieren. Sonst machen das nämlich die Medien je nach Geschmack u. politischer Ausrichtung, Menschen die politisch Morgenluft wittern u. natürlich der Mob. Und genau da sind wir angekommen.
Das kann nicht im Sinn ziviler Mehrheitsgesellschaften sein.
Denkt man über Extremismus nach, kann man sich nicht auf islamischen o. rechten beschränken. Extremismus kann man nicht ohne Fanatismus, Totalitarismus u. Autoritarismus denken. Das Ziel ist immer, der Mehrheitsgesellschaft, religiöse, politische, ideologische, wirtschaftliche Konzepte direkt (Gewalt) o. indirekt (Manipulation, Gesetze unterwandern, PR usw.) aufzuzwingen. Es gibt immer Mitläufer, Gegenwehr u. die schweigende Mehrheit. Schwierig, das eine vom anderen zu unterscheiden? Ich denke nein.

Wolfgang Z. Keller | Mi., 28. August 2024 - 23:02

... ich fürchte, auch die hierzu schon wieder geschriebenen oder noch folgenden Kommentare wird man allmählich in eine wahrscheinlich zweiteilige Rubrik "Kommentar-Bingo" einordnen können!
Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.

Reinhold Schramm | Mi., 28. August 2024 - 23:03

Kindesmissbrauch im ISLAM

Im Islam ist es erlaubt, Mädchen bereits vor der Pubertät zu heiraten. Das geht direkt auf Mohammed als Vorbild zurück, der seine Frau Aischa ehelichte, als sie erst sechs Jahre alt war.

»Mohammed bat seinen ersten Nachfolger Abu Bakr um die Hand seiner Tochter Aischa. Abu Bakr sagte: „Aber ich bin doch dein Bruder“. Der Prophet antwortete: „Du bist mein Bruder in der Religion Allahs und seines Korans, aber es ist mir erlaubt, Aischa zu heiraten.“ (Sunna, Bukhari, Buch über die Ehe, Hadith 11)

►Aischa berichtet, der Prophet habe sie geheiratet, als sie sechs Jahre alt war, und die Ehe mit ihr vollzogen, als sie neun war. Danach blieb sie neun Jahre bei ihm, bis zu ihrem Tod. (Sunna, Bukhari, Buch über die Ehe, Hadith 39)«

►Bacha Bazi - Das dunkle Geheimnis
Afghanistans Kindesmissbrauch jetzt auch in Deutschland seine Fortsetzung?

Bacha Bazi – schwerer Kindesmissbrauch, getarnt als afghanischer Brauch.
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Nachtrag, Teil II.

Reinhold Schramm | Mi., 28. August 2024 - 23:09

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►Woher rührt die extreme Gewalt gegen Frauen in Afghanistan? Ein Schlüsselfaktor in Bezug auf die Brutalisierung der Männer und das dramatisch schlechte Verhältnis der Geschlechter ist eine "Tradition" der Paschtunen: Bacha Bazi. Es ist der so harmlos „Knabenspiele“ genannte Missbrauch von 8 bis 14-jährigen Jungen. Und alle Westler guckten weg.

Bacha Bazi ist ein Brauch, der in Afghanistan seit Jahrhunderten Tradition hat.
Diese Praxis wurde nach dem Einmarsch der US-Spezialeinheiten in Afghanistan exzessiv. Die verzerrte Subkultur der afghanischen Pädophilie stellt gegenwärtig eine der schrecklichsten Menschenrechtsverletzungen der Welt dar.

■ Bacha Bazi - schwerer Kindesmissbrauch, getarnt als afghanischer Brauch - Humanium

Siehe auch:
Die Verbindungen von Kamala Harris und Tim Walz in pädophile Netzwerke | Von Thomas Röper - apolut.net

PS: Islamische Traditionen und pädophile Moralvorstellungen Afghanistans jetzt auch in Deutschland?

Stefan Jarzombek | Mi., 28. August 2024 - 23:20

"Besorgte Bürger riefen sogleich das Bündnis „Solingen ist bunt statt braun“ ins Leben, so als hätten Nazis und nicht ein ausreisepflichtiger Asylbewerber die Tat verübt."
Das ist meines Erachtens das Ergebnis von jahrelanger Gehirnwäsche.
Zum Schluss gehen CDU und SPD wieder eine Groko ein um uns vor den bösen Blauen zu schützen.
Meine ganze Hoffnung sind die Wahlen am Sonntag im Osten der Republik.
Die Wähler dort haben es in der Hand den Nonsens ein für alle mal zu unterbinden.

Urban Will | Do., 29. August 2024 - 00:31

das Volk eine dermaßen unfähige, de facto kriminelle und nun auch noch extrem gefährliche Regierung zum Teufel gejagt.
Nicht aber in der „realsatirischen Deppublik“ Deutschland. Dort werden, wie hier beschrieben, nach von der Regierung und deren Unfähigkeit verschuldeten Metzeleien die Lemminge auf die Straße gejagt, um schnell mal „gegen Rechts“ aufzufahren. Es wird vom eigentlichen Thema abgelenkt, dass sich die Balken biegen.
Herr Sommer, sollte es am Sonntag einen Erdrutsch in Richtung der Partei, die diesen Irrsinn seit fast 10 Jahren bekämpft, die all das, was wir nun erleben, seit Jahren vorhergesagt hat und sich deswegen als „rechtsradikal“ beschimpfen lassen muss, geben, dann wäre das Gewiss kein Zeichen, dass die Demokratie in Gefahr ist, sondern im Gegenteil, es wäre ein Zeichen dafür, dass sie lebt.
Es ging schon mal eine friedliche Revolution vom Osten aus, vielleicht wiederholt sich die Geschichte ja doch.
Dieses Land ist so dermaßen kaputt, es wäre ein Segen.

Sabine Lehmann | Do., 29. August 2024 - 01:15

Fundstück der Woche:
Rund um den syrischen Attentäter u. Mehrfachmörder Issa H. kristallisiert sich jetzt heraus, wie kleine sich zusammenfügende Mosaiksteine, wie dieser Typ mit Allem davonkam und dann schlussendlich seine Morde verüben konnte.
Da ist zum einen eine dubiose Anwaltskanzlei aus Dresden mit der dort ansässigen Rechtsanwältin Annika Bargenda, die ganz offensichtlich dafür verantwortlich ist, dass dieser Syrer plötzlich nicht mehr auffindbar war, immer wenn er abgeschoben werden sollte. Dass der Asylant trotz seines Aufenthaltes in NRW dabei vom ersten Tag an von dieser Kanzlei in Dresden vertreten wurde, wirft ein irritierendes Licht auf die Machenschaften dieser Asylindustrie. Und woher kam das Geld?
Dass die zuständige grüne Flüchtlingsministerin v.NRW Josefine Paul mit der grünen Justizministerin Sachsens Katja Meier verlobt ist, sicher nur ein Zufall u. hat mit dem stringenten Behördenversagen u. versäumter Abschiebung sicher nichts zu tun? Man kennt sich halt nur...?

Und noch ein Zufall fällt auf, die beiden Chefs als MP der zwei
Ministerinnen gehören welcher Partei an und was erzählen
sie uns gerade wieder. Jeder spielt perfekt seine vogesehene
Rolle und hofft, irgendwie aus der "Sache" (Olafs Ereignis)
unbeschadet rauszukommen. Auf ein Neues!

Nur vom timing her sitzt Herr Kretschmer im größeren Haufen.

MfG

Ingofrank | Do., 29. August 2024 - 05:09

eingeschwenkt ?
Nun, da ist meine Wahrnehmung aber eine ganz andere. Ein umschwenken in Teilen der Grün linken Leitmedien kann ich nicht, bei aller Fantasie, erkennen. Weder beim ÖRR noch bei den dort zu hörenden Journalisten aus Spiegel, Welt, Taz, oder gar der SZ um nur einige zu nennen deren Dauerpräsenz im Presseclub, Phönixrunde oder anderen Polit- Sendungen auftreten.
Nein im Gegenteil…. Das Spiel „alle gegen einen“ wird weiter betrieben. Haltung zeigen ist nach wie vor angesagt und wird wie eine Monstranz
dem Volke vorgegaukelt. Auch die Warnungen vor dem Demokratieabbau werden vor den Ostwahlen immer und immer wieder bemüht. Warum wohl ? Die Einlassungen der Vereinigung grün linker Blockparteien gegen Rechts als zu erwartenden Demokratieabbau flimmert punktgenau über die Matschscheibe und ist in allen Zeitungen nach wie vor zu lesen. Neee, ein umsteuern sehe ich jedenfalls nicht. Tut mir leid.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Georg Chiste | Do., 29. August 2024 - 06:09

Sie (Politiker, Medien) machen es, weil sie nicht persönlich haftbar gemacht werden können für ihre verfehlte Migrationspolitik. Die Folgen werden von der Allgemeinheit getragen. Man kann vielleicht die Realität ignorieren aber nicht die Folgen der ignorierten Realität.
Zu den Demos: Die Behauptung und zur Schaustellung der eigenen moralischen Überlegenheit auf Demos ist der einzige Bereich, in dem man ohne Leistung Lob von seiner "Community" erhalten kann. Gleichzeitig kann so ein Mitlaufen bei Demos auch als Kompensationsmaßnahme für die eigene Selbsttäuschung dienen.
Und die Wähler der verantwortlichen Parteien für diesen Schlamassel kommen einem vor, wie kleine Kinder, die meinen sie müssten den Politikern, wie damals den Eltern blind vertrauen, um überleben zu können. Man hat das damalige kindliche Vertrauen heute auf die egoistischen Politiker übertragen. Was bekommt man denn so Tolles für dieses blinde Vertrauen?
Ein gesundes Misstrauen den Politikern gegenüber wäre aber angebracht.

Brigitte Miller | Do., 29. August 2024 - 07:16

und Unterhaken bedeutet nichts anderes als : wer dazu gehören will, wählt weiterhin uns und nicht die Rechten.
"Kurz vor den Landtagswahlen warnt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bätzing, davor, für die AfD in Thüringen zu stimmen: Die "rechtsextremistische Partei" sei für Christen nicht wählbar".

Hingegen ein Ahmad Mansour , der die Dramatik der Lage wirklich erfasst im Bezug auf die Migration und besonders des Islam.
"Der 7.Oktober hat dem Islam weltweit ein Machtgefühl und ein Selbstbewusstsein gegeben. Im Netz wird sich radikalisiert und das ist eine Potential, die uns allen Angst machen sollte.
Unter Migranten sind radikale Islamisten, die die unkontrollierte Migration genutzt haben, um hier Strukturen aufzubauen".
Und: "wer schützt eigentlich die Deutschen und echte Flüchtlinge"?

Brigitte Miller | Do., 29. August 2024 - 07:20

eindrücklicher Ahmad Mansour bei Markus Lanz vom 27.8.24 ab minute 50, wer nicht das Ganze sehen will.

Sabine Lehmann | Do., 29. August 2024 - 19:43

Antwort auf von Brigitte Miller

Danke für den Hinweis, Frau Miller.
Ahmad Mansour hat schon unzählige Male und unermüdlich seine Expertise zum Thema Gewalt bei Migranten vorgetragen, hat nur leider bei den Verantwortlichen keinerlei Spuren hinterlassen. Besser nicht mit unangenehmer Realität beschäftigen, stört nur das ideologisch verblendete Weltbild, sowie gut gepflegte Narrative, mit denen sich übrigens auch so herrlich viel Geld verdienen lässt! Ich werde mir das nachher in der Mediathek auf jeden Fall anschauen.

R. Schacht | Do., 29. August 2024 - 08:59

Herr Sommer, Sie haben den üblichen Ablauf nach solchen Geschehnissen punktgenau beschrieben. Dafür meine Zustimmung.
Demokratie ist eine feine Sache. Wenn sie allerdings in erster Linie rechtliche Vorteile bringt für Verbrecher und Extremismus aus allen Richtungen, dann kann sie zur Last werden, und man wünscht sich hartes Durchgreifen der Regierung - nicht nur immer in ein- und dieselbe Richtung, weil man sich in die andere nicht traut.
Bei der Ampel wird man vergebens darauf warten. Auch die CDU/CSU hat sich bisher nicht mit großen Leistungen ausgezeichnet. Merz ist in der Opposition und kann den Bürgern versprechen, was er will. Die Älteren unter uns kennen die zahlreichen WahlversprecheR.
Auch nach Solingen wird es bei der üblichen Stellschraubenpolitik bleiben.
Mit veralteter Migrationspolitik überfordert man das einheimische Volk komplett und sollte sich über das Erstarken rechter Parteien nicht dümmlich wundern. Das entbehrt jeder Glaubwürdigkeit.

Christoph Kuhlmann | Do., 29. August 2024 - 09:15

Rot-Grün gibt sich selber auf und Merz will nachträglich den Notstand erklären, den Merkel 2015 hätte erklären müssen. Insider der muslimischen Migration warnen inzwischen, dass in der Islamkonferenz zahlreiche Vorfeldorganisation des IS und der Salafisten vertreten sind und munter Steuergelder abgreifen. Wenn es nicht so traurig wäre könnte man über diese Realsatire besser lachen.

Im Gegenteil, sie haben ihr Ziel fast erreicht. Auch bei der nächsten Wahl werden die Bäume der AfD nicht in den Himmel wachsen. Das müssten sie aber, um etwas entscheidend ändern zu können. Viele Bürger sind unsicher, und in solchen Zeiten scharren sie sich um die Regierung, das hat diese seit Corona längst erkannt.

Die Propaganda feuert in einer Art Endkampf aus allen Rohren, was überhaupt nur vorstellbar ist, In der "Welt", äußert sich ein aus der AfD ausgetretener Spitzenpolitiker und wirft mit Dreckum sich, sie tun alles, um die Partei zu diskreditieren. bei eigenständigen Denkern mag das nicht verfangen, aber es geht um die Desorientierten, um die Wankelmütigen, um die leicht Beeinflussbaren und letztendlich immer auch um die Dummen. Dumm deshalb, weil sie nicht ihre eigenen Interessen erkennen.

Dietmar Philipp | Fr., 30. August 2024 - 12:53

Die Folgen der Messerstecherei in Solingen mit mehreren Toten und verletzten Menschen sind auf ein totales Versagen der Regierung zurückzuführen. Es bleibt nun abzuwarten wie und in welchem Umfang die Hinterbliebenen von der Regierung entschädigt!? werden.