- Alles Wissenswerte zum DFB-Pokalfinale
Im 79. Endspiel des DFB-Pokals treffen am Samstag der SC Freiburg und RasenBallsport Leipzig aufeinander. Es spricht für die Wettbewerbsfähigkeit des Profi-Fußballs in Deutschland, dass weder der FC Bayern München noch Borussia Dortmund im Finale stehen. Gleichzeitig läutet dieses Spiel die Sommerpause im deutschen Fußball ein. Für Sie haben wir alle Informationen, inklusive einer Bilderstrecke zum Durchklicken, aufbereitet.
Als Kind der Fußball-EM-1992-Finale-Generation ist mir bewusst, dass „In einem Finale ist alles möglich“ mehr als eine Phrase ist. Das spricht für Finals. Und das spricht für die Unberechenbarkeit dieses herrlichen Sports. Und es spricht gegen eine meterlange Vorschau, schließlich werden bei einem in bis zu 200 Ländern übertragenen Spiel schnell mal die Beine schwer – was hilft dann der sorgfältigste Vorabbericht? Stattdessen erhalten Sie hier handverlesene Informationen zur Begegnung, garniert mit ein paar Angeberfakten.
1. Die Partie wird übertragen von ARD und Sky; Anpfiff: 20 Uhr; Spielort: Berliner Olympiastadion. Da Titelverteidiger Borussia Dortmund bereits im Achtelfinale ausgeschieden ist, wird es nicht nur einen neuen Pokal-Champion geben, sondern insgesamt 26 verschiedene Vereine werden diesen Wettbewerb dann mindestens einmal gewonnen haben.
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Habe mir das Spiel angeschaut und werde mir auch das DFB-Pokalfinale anschauen. Warum? Weil eben nicht Bayern dabei ist. Ich habe nichts gegen die, aber mir sind die zu arrogant. Streich mag ich, bodenständig und volksnah. Dem gönne ich es mit den Freiburgern. Aber insgesamt, bin ich nur ein ab- und zu Zuschauer. Sehr ausgesucht, weil ich den überdimensionierten Geldsport nicht mehr viel abgewinnen kann. Lese täglich die Sportseite bei BILD quer. Was für ein Klatsch und Tratsch, für eine Verlogenheit und Geldgier auf allen Ebenen. Einfach alles nur noch widerlich. Und wer manchem Fußballer zuhört, der wünscht ihm viele leuchtende Kerzen auf seiner Geburtstagstorte. Und gerade die sinnentleerenden Fragen der Sportjournalisten, sind zum Teil zum fremdschämen. Dennoch eine nette Übersicht Herr Schmieder, wusste vieles so gar nicht. Aber egal. Ich lebe trotzdem.
Das wird heute ein spannungsgeladener Tag.
Wir "lieben" die Freiburger, sie zelebrieren Fuß-ball mit Elan, Kampf im postiven Sinn, es macht Freude ihnen zuzusehen. Sie zeigen Harmonie, eine gewachsenen Fußballfamilie.
Ich gebe Ihnen völlig Recht Herr Conrad. Aber nicht alle Münchner sind arrogant. Der FCB
ist ein abstoßender Verein. Die Arroganz un-erträglich. "Wie sagte Hoeneß "wird die Kon-kurrenz zu groß, muß man die besten Leute
wegkaufen". Basta.
Aber München hat noch einen Verein: Die 60er
bzw. 1860 München.
Nun Sieg für Freiburg. Hoffentlich besteht Leipzig nicht aus 13 Spieler wie beim FCB ge-wöhnt und verteilt Elfmeter oder auch nicht.
Endlich Fairneß. Und der BVB mag endlich keine(n) Rose auf dem Feld.