Flüchltinge in Idomeni im Jahr 2016
Noch immer nicht vergessen: Flüchtlinge auf der Balkanroute vor zwei Jahren / picture alliance

Cicero Umfrage - Asylpolitik bewegt die Deutschen am meisten

Das aktuell wichtigste politische Thema für die Deutschen ist die Zuwanderung. Das ist das Ergebnis einer Insa-Umfrage im Auftrag von Cicero. Was den Menschen noch wichtig ist, hängt teils stark vom Alter der Befragten ab

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Für 65 Prozent, also fast zwei Drittel der Deutschen ist „Zuwanderung, Migration, Integration“ das derzeit wichtigste politische Thema. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag von Cicero. An zweiter Stelle kommt das Thema „Rente, Altersarmut“ mit 33 Prozent, gefolgt von „Soziale Sicherheit, Gerechtigkeit, Ungerechtigkeit“, für das sich jeder Fünfte entschieden hat. Zum Vergleich: Das Thema „Digitalisierung“ kommt lediglich bei 6 Prozent der Befragten unter die drei wichtigsten Themen. Schlusslichter sind die Themen „Dieselskandal“ (1 Prozent) und „Terrorismus“ (4 Prozent). Eine Mittelposition hingegen nimmt das Thema „Europa“ ein, welches von knapp jedem Zehnten genannt wurde.

Das Alter spielt bei der Priorisierung der Themen teilweise eine große Rolle. So nannten 57 Prozent der 18- bis 24-Jährigen das Thema Zuwanderung an erster Stelle, bei den über 65-Jährigen jedoch 69 Prozent. Noch größer wird der Unterschied dieser beiden Gruppen beim Thema Rente: Hier stehen 15 Prozent gegenüber 34 Prozent. Auch das Thema „Digitalisierung“ stufen die 18- bis 24-Jährigen mit 18 Prozent am höchsten von allen befragten Gruppen ein. Hätte man nur diese jüngste Gruppe befragt, wäre zwar die Zuwanderung weiter an erster Stelle, an zweiter und dritter jedoch die Themen „Umwelt, Klima, Tierschutz“ (37 Prozent) und „Bildung“ (28 Prozent).

Insa-Chef: Kritik an Asylpolitik ernst nehmen

Im Hinblick auf die häufige Nennung des Migrationsthemas sagt Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert gegenüber Cicero: „Die Zuwanderung ist nach wie vor das wichtigste Thema für die Mehrheit der Deutschen. Dass sie darüber hinaus auch erwarten, in anderen Politikfeldern gut regiert zu werden, widerspricht dem nicht. Auch diejenigen, die mit dem Kurs der Bundesregierung in der Asylfrage nicht einverstanden sind, haben Angst vor Altersarmut und sind für eine gute Bildungspolitik. Es wäre ein schlimmer Fehler, wenn man die Kritik der Bevölkerungsmehrheit an der Asylpolitik nicht ernst nähme.“

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Petra Reis | Do., 19. Juli 2018 - 13:22

Wie kommt INSA denn da drauf? Laut Forsa, natürlich dem wichtigsten Umfrageinstitut überhaupt, wird immer wieder gesagt. alle anderen Themen wären wichtiger für Deutsche, da ist die Asylpolitik ziemlich uninteressant. Ja was denn nun?

Dieter Hegger | Do., 19. Juli 2018 - 14:58

Antwort auf von Petra Reis

Insa lag bei den Wahlen den tatsächlichen Wahlergebnissen bisher immer am nächsten. Forsa, macht sich wichtig, ist es aber nicht ! Im Bekanntenkreis -Mittelstand- sind die Kosten für die Migranten und die Kriminalität, auch für die Zukunft und lange Zeit das wichtigste Thema. Es wird von den Medien ignoriert, weil unerwünscht. Nach den Wahlen gucken sie dann wieder dumm aus der Wäsche.

Rob Schuberth | Do., 19. Juli 2018 - 19:49

Antwort auf von Petra Reis

Ja Frau Reis,

ich kann Ihre Verwirrung gut verstehen.
Da die ÖR-Medien massiv versuchen von diesem Thema abzulenken, muss ja quasi zwangsweise dieser falsche Eindruck entstehen.

Aber dank CICERO u. INSA wissen wir es nun besser.
Wer sich umfangreich informierte, der wusste das nat. schon lange.

(sollte Ihr Beitrag ironisch gemeint sein, so sind wir uns ja einig).

Arne Bruhn | Fr., 20. Juli 2018 - 04:42

Antwort auf von Petra Reis

fragen Sie, Frau Reis. Umfragen sind Auftragsarbeiten, eine Art Gutachten zur Lage. Und - das muss man wissen - ein Gutachter muss immer gut darauf achten, dass sein Gutachten gut geachtet wird - vom Auftraggeber - sonst bekommt er keine Gutachtenaufträge mehr!
Ich grüße Sie!
A. B.

Angela Seegers | Fr., 20. Juli 2018 - 11:48

Antwort auf von Petra Reis

nehme ich schon lange nicht mehr ernst, da ständig anders. Und wenn ich mir so einige Ereignisse politischer und gesellschaftlicher Natur ansehe wird zunehmend schief gelegen. ZB der Ausgang US amerikanischer Wählen und Auswirkungen auf das Weltgefüge. Also: Ganz schnell vergessen und auch nicht vergessen, dass viele Befragte nicht die Wahrheit sagen (denn darunter versteht jeder etwas anderes).

ingrid Dietz | Fr., 20. Juli 2018 - 16:42

Antwort auf von Petra Reis

die tagtäglichen Gespräche mit Nachbarn, Freunden, Bekannten, etc. reichen mir !
Thema Nr. 1 ist überall:
Migranten und Migration !

Günter Johannsen | Fr., 20. Juli 2018 - 20:01

Antwort auf von Petra Reis

Es ist bei "repräsentativen" Umfragen immer entscheidend, wo und wie man diese veranstaltet. Sehr oft habe ich den Eindruck, dass die in Berlin-Neukölln oder Berlin-Kreuzberg gemacht werden(besonders bei der Sonntagsfrage Asyl-Politik oder zum Islam)! Da muss man nicht mal manipulieren …. ;-) !

Daniel Wischer | Do., 19. Juli 2018 - 13:33

Was die meisten der im Bundestag vertretenen Parteien und die Medien von der Meinung der Bevölkerung - nicht nur in den genannten Themenfeldern - halten ist m.E. klar: wenig bis nichts. Die "Leitmedien" beschränken sich überwiegend auf Belehrung und "Volkserziehung". Die Politik der Groko erschöpft sich in Symbolpolitik. Ob nun an drei Grenzübergängen in Bayern (hat Deutschland keine andere Grenze???) "verdächtige" Fahrzeuge kontrolliert werden oder nicht, dürfte am Zustrom von Menschen aus allen Teilen dieser Welt nach Deutschland nur geringfügig etwas ändern. Auch die Kleinrentner dieses Landes haben, wie andere "Randgruppen", wenig mediales Interesse zu erwarten. Sie sind anscheinend nicht so "sexy" wie die "edlen Wilden", äh Fachkräfte und ihre Familien, die seit 2015 so zahlreich zu uns kommen. Immerhin hat die Kanzlerin nun ein Pflegeheim besucht, vielleicht tut sich hier etwas in Zukunft. Ein Leben in Würde im Alter wäre doch in einem der reichsten Länder der Welt das Mindeste.

Da erwarten Sie aber viel vom größten Wirrkopf (Zitat aus The Times)der deutschen Nachkriegsgeschichte. Es geht um Tarnen und Täuschen. Die Agenda wird weiter verfolgt. Deutschland wird zu einer Mischung aus Afrika und Orient und einigen Restdeutschen. Da gibt es Altersversorgung nur im Familienclan und mit dem richtigen Glauben. Back to the roots mit Claudis Buntstiften.

Christa Wallau | Do., 19. Juli 2018 - 13:39

Es dämmert inzwischen immer mehr Deutschen, daß sie infolge der ungeregelten und unkontrollierten Migration in Deutschland, welche die Regierungen und Parlamentarier der letzten Jahre zu verantworten haben, in a l l e n Bereichen der Gesellschaft mit neuen, schlechteren Zuständen konfrontiert werden.
Ob es die innere Sicherheit ist (Spazierengehen am Abend / Teilnahme an Festen im Freien) oder
die Schulbildung (viel mehr Mit-Schüler ohne Vor- und Sprachkenntnisse) ist oder ob es sich um die ausufernden Kosten in den Sozialsystemen handelt - immer zeigt sich: Die in Deutschland praktizierte
Migrationspolitik hat gravierende n e g a t i v e Auswirkungen auf die hier Lebenden. Es sei denn: Sie profitieren unmittelbar davon! Da muß man dann vor allem an Immobilienbesitzer, Sozialverbände u. -industrie sowie an Juristen denken.
Angesichts dieser Tatsachen ist es mehr als
verständlich, daß das Thema "Migranten" in
Deutschland das TOP-Thema bleiben wird!

ich stimme Ihnen zu und möchte noch eine eigene Beobachtung ergänzen: viele Migranten aus den vergangenen Jahrzehnten, die sich bis 09/2015 auf einem guten Weg der Assimilation sahen, haben jetzt den Eindruck, wieder mehr ausgegrenzt zu werden, weil die Mehrheitsgesellschaft - nach Überforderung misstrauisch geworden - auch sie wieder in Ihre Abwehrhaltung einbezieht. Das heißt, die unkontrollierte Massenzuwanderung gefährdet auch bisherige Integrationserfolge. MfG - Joachim Wittenbecher

Das sehe ich ähnlich...aber eines sehe ich ncoh viel deutlicher......
wie Landsleute die Neuzugänger in D schön finanziell ausnehmen.
Da rollt der Rubel. 50 €uro für den Gang zum Amt, oder zum Arzt.
Gute Beratung wie man wann wo und wie an die Kohle kommt, natürlich gegen Gebühr. Es sind wohl viele froh, dass so viele hier her kommen die alle was oder jemanden brauchen. Wenn gar nix geht kann man für 10 000€uronen einen unbekannten aus Liebe heiraten. Läuft doch gut der Ausverkauf von Deutschland.
Auch wenn viele nicht stolz sein können oder dürfen. Alle unsere Vorfahren mussten Ihr Leben, unter vielleicht schlimmsten Umständen stehen, damit wir heute im hier und jetzt existieren können. Wir waren mal das Land der Dichter und Denker, was an der Kleinstaaterei lag. Deshalb bin ich ein Gegner der Zusammenlegung von den Bündnissen einzelner Länder zu Europa. Ich will wieder an der Grenze kontrolliert werden. Wenn ich nach Polen fahre will ich Polen sehen. Wenn nach Italien – Italiener

So manche vermeintlich Integrierte kehren durch die wachsende Gruppe der Landsleute/Gleichgesinnten zurück zu ihren "Wurzeln", vollziehen eine Rückanpassung. Und was das bedeutet werden spätestens die Enkel der "hier schon länger lebenden" zu spüren bekommen!

Es wäre eine interessante Beobachtung, ob aus dem "es dämmert immer mehr Deutschen" tatsächlich eine Reaktion an den Wahlurnen entsteht. Ich nehme eher an, dass es bei einem Vor-sich-hin-Dämmern bleiben wird und wir in Hessen und Bayern sehen werden, dass es so weiter geht, wie bisher, obwohl die Probleme in der Tat immer deutlicher zu Tage treten.

Sepp Kneip | Do., 19. Juli 2018 - 13:49

Natürlich ist die Asylpolitik das Thema, das die Deutschen am meisten umtreibt. Schon allein deswegen, weil man langsam dahinter kommt, wie diese unkontrollierte Zuwanderung Deutschland verändert. Und das nicht zum Positiven. Im
Gegenteil. Nur, das scheint in Berlin außer der AfD niemand zu interessieren. Was die Unionsparteien kürzlich vorgeführt haben, war Kasperletheater, das der Bayern-Wahl geschuldet wurde. Allerdings gab es hierfür mehr Buh-Rufe als Applaus. Vor allen Dingen für den Kasper Seehofer war das Stück ein Reinfall. Hätte er es bis zum Ende durchgezogen, hätte er als Held die Bühne verlassen.

Der Unionsstreit hat die Bürger noch mehr verunsichert. Daher ist das Umfrageergebnis kein Wunder. Sicherlich ist die Angst vor dem, was da noch auf uns zukommt, ausschlaggebend für das, was den Bürger bewegt. Verrückt ist nur, dass immer noch viel zu viele Bürger Merkel, die diese ganze "Flüchtlings"-Miser zu verantworten hat, als diejenige ansehen, die sie beenden könnte.

Gerhard Torges | Do., 19. Juli 2018 - 13:49

INSA ist für befremdliche Umfrageergebnisse bekannt.

Ohne Rohdaten ist der Bericht hier daher kaum relevant.

Welche Fragen wurden gestellt?
Wann und wem?
In welchem Zeitraum fand die Umfrage statt?
Wie wurde sie durchgeführt?
Wer hat die Teilnehmer ausgewählt?
Nach welchen Kriterien wurden die Teilnehmer ausgewählt?
Wie genau lauteten die Fragen, und in welcher Reihenfolge wurden sie gestellt?
Gab es ein einleitendes Statement der Befrager?
Wie lautete dieses?
Wurden die Fragen seitens INSA mit Erläuterungen versehen?
Wenn ja, mit welchen?

All das muß man wissen, damit man die Ergebnisse wirklich einordnen will.

Fragen sie doch einfach ihre Nachbarn, im Verein, im Betrieb, dann haben sie alles aus erster Hand ! Ich mache das so !

INSA wurde bereits mehrfach versucht als "schlechter" darzustellen als deren Mitbewerber (die ja gerne ihre alte Marktmacht behalten wollen). Sogar Nähe zur AfD wurde angedichtet.

Gegen Ihre genauen Nachfragen habe ich gar nichts, nur bitte ich Sie dann auch für (wohl eher gegen) ALLE Umfragen so aufzutreten.

Sonst hat das ebenfalls ganz schnell ein Geschmäckle..gell?

Herr Torges, warten Sie doch einfach die Landtagswahl in Hessen und Bayern ab. Dauert ja nicht mehr lange.

Umfrageergebnisse werden nahezu woechentlich veroeffenticht, zum Teil mit grossen Ergebnisunterschieden, es kommt darauf an wer die Umfrage bezahlt, entsprechend werden dann die Fragen gestellt und so das Ergebnis beeinflusst. Tatsache ist, dass das Thema Zuwanderung sehr viele Menschen bewegt, unter meinen Bekannten 100%.

Wenn sie fair sind, ich gehe mal stark davon aus, müssten Sie die gleichen Fragen an die anderen "Kaffeesatzleser-Institute stellen.

Machen Sie das?

Oder anders gefragt, bekommen Sie von den anderen "Kaffeesatzlesern" wenn denn das Ergebnis der "Umfrage" bekannt gegeben wurde...detaillierte Informationen über die Art der Befragung( also der Fragestellung ) ???

Ich denke mal nein.

Danke.

Norbert Heyer | Do., 19. Juli 2018 - 13:54

Natürlich ist das Thema Asyl und Zuwanderung das für die Deutschen wichtigste Thema, ist es doch entscheidend über die Zukunft dieses Landes. Alle anderen Themen und Probleme sind irgendwie lösbar, aber geduldete Masseneinwanderung und Unterwürfigkeit gegenüber den Migranten treibt die Menschen an. Kein Sozialstaat kann bedingungslose und lebenslange Alimentierung überleben. Außerdem erleben wir jetzt sozusagen die lautlose Einwanderung als Familiennachzug und von Migranten aus anderen europäischen Staaten, die hier bereits Angehörige haben. Sogar die nur eingeschränkt anerkannten Flüchtlinge haben ein monatliches Kontingent erhalten. Alle diese durch die EU-Staaten und die UN beschlossenen Maßnahmen werden die Einwanderung in Deutschland explodieren lassen. Nur ein Gutes hat diese Sache: Auch der letzte Gutmensch und Sozialträumer wird wach und das ziemlich
unsanft.

Ralf Altmeister | Do., 19. Juli 2018 - 13:54

Nach der BT- Wahl wurde in den Koalitionsverhandlungen ein Budget von ca 60 Mrd € benannt, was (nach Verplanung der Haushalt-Fixkosten) als Gestaltungsspielraum für 4 Jahre zur Verfügung steht. Im gleichen Zeitraum sind für die Bewältigung von Migration und Integration ca. das Doppelte eingeplant. Dies ist nur der monetere Aspekt.
Waren bisher die Kapazitäten bei Erziehern, Lehrern, Ärzten, Pflegern, Polizisten, Sozialarbeitern, Richtern, Staatsanwälten, im Justizvollzug sowie im Wohnungsbau und dem Erhalt der Infrastruktur bisher schon unzureichend, so greift die Verschärfung der Defizite durch 1,5 Mio Migranten das grundsätzliche Funktionieren der Systeme Bildung, Gesundheit, innere Sicherheit, Justiz, Wohnen und Soziales an.
Wie wahrscheinlich ist es,dass wir die Probleme in diesen Bereichen lösen können und wollen, wenn es als akzeptabel angesehen wird, daß jährlich Migranten in der Größe von Potsdam (172 Tsd Einwohner) noch oben drauf kommen ?

wir (die Steuerzahler und vor allem die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten), schaffen das. Wenn die Steuereinnahmen nicht mehr reichen macht diese Superregierung halt wieder Schulden (ist dann ja alternativlos)oder senkt die Leistungen bei gleichzeitiger Anhebung der Beiträge. Läuft.

claudie cotet | Do., 19. Juli 2018 - 13:59

die probleme sind nicht das problem
das problem sind die verursacher
und die tatsache,
dass es keine faehigen politiker in deutschland gibt,
die fuer loesungen befaehigt sind.

Bernd Muhlack | Do., 19. Juli 2018 - 15:47

Antwort auf von claudie cotet

Frau Cotet, sicherlich kennen Sie den Film "Die Feuerzangenbowle" mit Heinz Rühmann (Pfeiffer mit 3 F); sollten Sie der jüngeren Generation teilhaftig sein, empfehle ich Ihnen als bereits länger hier Lebender diesen s/w-Streifen! --- Die Erklärung der "Dampfmaschien" seitens des Physiklehrers erinnert an Merkels Politik, also eher ihre Nicht-Politik => "Also die Dampfmaschien; in dat eine Loch kommt wat rein un zum anneren Loch komme mehr später!" => Ja Frau Cotet: "Jetzt sind sie eben hier" sagte unsere Kanzlerin und damit meinte sie ja nicht SIE, Frau Cotet!
Ich darf Sie zitieren: "und die Tatsache, dass es keine fähigen Politiker in Deutschland gibt, die für Lösungen befähigt sind." --- [Thomas de Maizère in 2016: "... äh, ich möchte jetzt nichts sagen, was die Bevölkerung äh äh vielleicht beunruhigen könnte, danke, das wars." Ich denke, das er sich damals lieber weg gebeamt hätte, sich in eine plötzlich auftuende Erdspalte verkrochen hätte! --- wieso fällt mir jetzt Merkel ein?

Birgit Fischer | Do., 19. Juli 2018 - 14:05

Die Asylpolitik der BRD ist so verlogen, wie kein anderes Politikfeld. Die Bürger haben genau das durchschaut oder zumindest fühlen sie diese Verlogenheit. Fakt ist, Asyl gewährt Schutz auf Zeit aber kein dauerhaftes Bleiberecht. In der Realität ist Asyl das Tor zur Zuwanderung. Wer einmal hier ist, bleibt hier. Abschiebungen sind absolute Ausnahme. Regel sind jahrelange Duldungen, teilweise über Jahrzehnte. Was soll das? Das ist vorgeführtes Staatsversagen. Wer bezahlt diesen Irrsinn? Wir Steuerbürger. Asylrecht sollte abgeschafft werden, denn es wird permanent missbraucht und hat sich eben nicht bewährt.
Woher kommen die Libanesen-Clans in fast jeder westdeutschen Stadt? Richtig, auch hier war Asyl das Einfallstor. Als in den 80ern Krieg im Libanon war, kamen alle diese sog. Mallamiye-Kurden als "Schein-Libanesen" ins Land. Denn sie zogen von Kurdistan in den Libanon und zogen dann als Libanesen getarnt weiter in den Westen. Libanon nimmt sie nicht zurück, denn es sind Türken.

Klaus Schmid | Do., 19. Juli 2018 - 14:23

Kapier ich nicht, da ist für 65 % der Menschen die Zuwanderung das wichtigste Thema, aber 85 % der Wähler votieren für Parteien die mit einem "einfach weiter so wie bisher" das Thema ignorieren wollen. Kapier ich nicht.

Marie Werner | Do., 19. Juli 2018 - 15:10

Antwort auf von Klaus Schmid

völlig richtig!
Ich möchte Ihnen mit einem Zitat von Jean Claude Juncker antworten:
"Wenn es ernst wird, muss man lügen".

Rolf Pohl | Do., 19. Juli 2018 - 15:32

Antwort auf von Marie Werner

So ist es!
Oder zu Ernstem schlicht schweigen oder, einfach nette, schwarz-grüne und rote Farbtupfer darüberlegen und schon passt`s dem getriebenem "Wahlvieh" in seinem "stör mich bloß nicht" Herdentrieb.

Jürgen Keil | Do., 19. Juli 2018 - 19:43

Antwort auf von Klaus Schmid

Werter Herr Schmid, unseren Bürgern geht es 1. trotz Migrationsproblemen immer noch recht gut. Frage nur: Wie lange noch?
2. Viele wählen so, wie sie immer gewählt haben; der AFD begegnen sie noch mit, vom mainstream befeuerten Misstrauen. Und 3. es soll ja immer noch Leute geben, die glauben, dass wir Das schaffen. Ergebnissen von Meinungsumfragen begegne ich immer mir großem Misstrauen. Eine Volksbefragung nach Schweizer Vorbild würde Klarheit schaffen. Diese aber scheuen unsere Beherrscher wie der Teufel das Weihwasser.

Klaus Dittrich | Do., 19. Juli 2018 - 22:30

Antwort auf von Klaus Schmid

Ich habe - leider - die Erfahrung gemacht, dass viele Altbundesbürger über die Migrationspolitik grummmeln, aber dann brav ihr Keuzchen machen. Mit der sog. Wende haben zumindest einige Ostdeutsche den aufrechten Gang gelernt - und noch nicht verlernt (s. Sachsen).

Hans-Hasso Stamer | Fr., 20. Juli 2018 - 00:59

Antwort auf von Klaus Schmid

Die meisten Menschen sind schwer mit ihrem Leben beschäftigt und wollen von der Politik eigentlich möglichst wenig dabei gestört werden.

Sie wollen sich wohlfühlen und weder durch harte Ansagen, noch durch schonungslose Analysen oder erschreckende Perspektiven und schon gar nicht durch einschneidende Maßnahmen beunruhigt werden. Sie sehen Merkel, vielleicht unbewusst, als Stoßdämpfer in der harten Realität des Weltgeschehens.

Merkel bedient genau diese Schonerwartungshaltung und wird deshalb von Leuten gewählt, denen es eigentlich ganz gut geht. Und das sind immer noch die meisten.

Marie Werner | Do., 19. Juli 2018 - 14:33

Danke Herr Schwennicke, doch es wird definitiv noch viel schlimmer als Herbst 2015 kommen, denn in Brüssel ist schon längst der "Globale Pakt für Migration" s gut wie beschlossene Sache. Es versteht sich von selbst, dass das tot geschwiegen wird. Schließlich würde es "große Teile der Bevölkerung zutiefst verunsichern". Doch wer sich näher damit befasst, versteht, warum die Dinge derzeit so laufen. Es ist ein riesiger Skandal, dass das keinen Aufschrei in der Gesellschaft verursacht. Noch schlimmer, dass die Medien nicht k r i t i s c h darüber berichten. in den Mainstream Medien wird das sogar relativiert!!!

Klaus Schmid | Fr., 20. Juli 2018 - 05:43

Antwort auf von Karl Müller

Auch "Thomas Barnett" ist ein guter Suchbegriff zum googeln

Bernd Muhlack | Do., 19. Juli 2018 - 14:46

Hey ho Ciceros, was soll das? Das ist doch nun wirklich unterste Schublade nicht wahr? Wozu braucht der Cicero und damit der denkende Zeitgenosse eine unsägliche Statistik? --- Dieser sinnfreie Hype qua dauernder Umfragen ist mehr als sinnfreil!
Sind Sie heute aufgestanden, falls ja warum? warum nicht?
Sind Sie CDU, SPD- usw -Aufsteher?
Welche Farbe hat ihre Zahnbürste?
Wann haben Sie zuletzt gebrauchtes Klopapier benutzt?
Fühlen Sie sich diskriminiert? Weshalb, weshalb nicht? Jeder sollte doch irgendwie diskriminiert sein, oder? Ja/Nein/Weiß nicht
Möchten Sie Kontakt zu den weiteren 28 Personen aufnehmen, welche wir befragt haben? Gerne/Nein/Ich kenne sie alle bereits!
Fragen über Fragen & who wants to live forever? --- Queen & Freddie Mercury

wolfgang spremberg | Do., 19. Juli 2018 - 15:27

Ohne diese "Zuwanderung" hätten wir deutlich mehr finanzielle Spielräume für....Arme, Kinder, Alte , Steuersenkungen etc....
Weniger Konkurrenz im Niedriglohnsektor, am Wohnungsmarkt...
Mehr Chancengleichheit in der Bildung...
Mehr innere Sicherheit...
Weniger Streit mit unseren Nachbarn....
Hab ich was vergessen ? Ich denke es reicht....die Migrationskrise wirkt sich auf viele Bereiche negativ aus...das wird gern verschwiegen / vertuscht.....ist aber eigentlich nicht zu leugnen....Man kann diese Politik ja richtig finden...dann sollte man aber auch so viel Mumm (oder wäre das doof ?) haben und dazu stehen....
mit den entsprechenden Folgen bei den Wahlen...
Das ist aber wohl zu viel verlangt...auch von den Medien ?

Guido Schilling | Fr., 20. Juli 2018 - 19:49

Antwort auf von wolfgang spremberg

Ja, Sie haben die Kriminalität vergessen.
Jeder der für die freie Zuwanderung ist, sollte sich einen Migranten adoptieren, den er dann auf seine Kosten rundum versorgen kann mit Wohnung, Lebenshaltung, Krankheitsvorsorge, Ausbildung usw.. Dann wären plötzlich nicht mehr so viele für die Aufnahme des Bevölkerungsüberschusses aus Afrika.

Bernhard Jasper | Do., 19. Juli 2018 - 15:35

Die Zukunft wird weiterhin allergrößte Flüchtlingsprobleme bringen. Sie sind weltweit von einer unglaublichen Größenordnung. Es ist eine weltgeschichtliche Situation. Es müssen Konsequenzen auch in der nationalen Städteplanung gezogen werden. Wir müssen uns darauf einrichten, Teile der Stadt (Land) zukünftig als eine Art Karawanserei vorzuhalten, als Zwischenaufenthalt für Durchwandernde und sich nur unter Umständen Niederlassende.
Es müssen neue Flächen für diesen Aufenthalt ausgewiesen werden. Ein haushälterischer Umgang mit Flächen wird sonst gefährlich.

Liebe Cicero-Redaktion, zur Sache: „Gegen die weltweite Armut habe der Westen die falsche Strategie, sagt der US-Ökonom Paul Romer.“

Er will Migranten in „Freistädten“ unterbringen (weltweit).

Siehe Interview:

https://www.tagesspiegel.de/politik/paul-romer-ueber-migration-star-oek…

wolfgang spremberg | Do., 19. Juli 2018 - 17:05

Antwort auf von Bernhard Jasper

Wenn "Freistädte" z.B. in Deutschland, Spanien, Nigeria, Ägypten gebaut werden.....wovon leben die Menschen denn da ? Wie finanzieren sie Schulen ? Unis ? Krankenhäuser etc. ? Was unterscheidet eine "Freistadt" von Dortmund ? Valencia ? Lagos ? Alexandria ? Warum sollten sie in ihrer "Freistadt" bleiben wenn ihnen das wahre Dortmund oder Stuttgart so viel mehr bieten ? Lustich...lustich...

Anna Fleischer | Do., 19. Juli 2018 - 20:51

Antwort auf von Bernhard Jasper

Ulrike Guerot träumt ja auch von einem Neu - Kandahar oder Neu - Obongo in der Nachbarschaft
http://monde-diplomatique.de/artikel/!5274030

Eines ist ja schon merkwürdig: jahrelang haben die alleinerziehenden Muttis die Armutsstatistik angeführt, und jetzt, wo die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter kommen, will man Zuwanderer von wurst woher und was das kostet.
Alles Zufall?

Anna Rehkaemper | Do., 19. Juli 2018 - 15:42

Liebes Cicero-Team, ich möchte euch bitten, einen Vergleich mit der Emnid-Umfrage der BamS vom vergangenen Sonntag vorzunehmen. Bei der Umfrage der BamS kam nämlich ein vollkommen anderes Ranking raus. Leider liegt mir keine der Studien in vollem Umfang vor, aber ein Vergleich könnte dabei helfen, die Unterschiede der beiden Studien zu erkennen, also welche Antwortmöglichkeiten es gab, ob diese vorgegeben waren, oder offene Fragen gestellt wurden, etc. So lässt sich dann vielleicht ansatzweise herausfinden, was die Menschen in Deutschland tatsächlich am meisten beschäftigt.

Meint ihr, ihr könnt einen solchen Vergleich vornehmen und veröffentlichen?

Reinhold Schramm | Do., 19. Juli 2018 - 16:13

Verfolgte bedürfen der Solidarität und Hilfe. Sind die Verhältnisse in den Herkunftsländern befriedet, so müssen sich auch die heutigen Flüchtlinge am Wiederaufbau ihrer Länder und Regionen, auch vor Ort, beteiligen. Gegebenenfalls, nach Erlangung der Voraussetzungen, mit Unterstützung der bundesdeutschen und europäischen Hilfe zur Selbsthilfe, mit ihrer Qualifikation in der Heimat einbringen.

Männliche und weibliche (!) Flüchtlinge, mit und ohne Asylberechtigung, müssen auch dazu verpflichtet werden, ihren Aufenthaltsstatus in Deutschland nachhaltig zu nutzen (bei Spracherwerb, Schul- und Berufsbildung), um bei ihrer Rückkehr am wirtschaftlichen und sozialen Aufbau mitzuwirken.

Ich denke das männliche und weibliche Flüchtlinge in vielen Fällen einen wesentlichen Beitrag zur Befriedung ihrer Heimat leisten könnten / sollten. Wer denn sonst ?
Wenn alle flüchten....wie soll es denn dann besser werden ? Oder sollen wir ? Finde ich nicht. Wir sollten Eigenverantwortung einfordern und fördern.....so auf Augenhöhe....

Bernhard Jasper | Do., 19. Juli 2018 - 17:42

Herr Spremberg, es lohnt sich zunächst den Beitrag im Tagesspiegel zu lesen. Der Akzent liegt auf Hilfe zur Selbsthilfe. Die strukturellen Voraussetzungen müssen jedoch dafür geschaffen werden. Eine scheinbar geschichtslose Augenblicklichkeit hilft da nicht weiter.

wolfgang spremberg | Fr., 20. Juli 2018 - 12:33

Antwort auf von Bernhard Jasper

Eine "Freistadt" in Afrika , z.B. in Nigeria, bietet was ?
Billige Arbeitskräfte mit etwas mehr Rechtssicherheit und Infrastruktur ?
Gleichzeitig digitalisiert die "moderne Welt" (incl. China, Vietnam etc.) und macht damit in vielen Fällen Produktion billiger und flexibler und die Bevölkerung Nigerias wächst von 200 Millionen auf 400 Millionen....So günstig können die gar nicht produzieren und noch einen akzeptablen Lebensstandard erreichen...Ich wünsche den Armen dieser Welt alles gute...aber das wird nicht für alle oder fast alle funktionieren.....Wir müssen die EU Grenzen schließen ....oder wir gehen baden....

Dietrich Paul Kurtenbach | Do., 19. Juli 2018 - 18:08

Das wird sich in den nächsten Jahrzehnten nicht ändern. Wir suggerieren täglich willigen Migranten vor, dass ein Platz in der EU für ihn sicher ist. Neue
Nationen werden aus den Resten der alten verschlissenen Völker entstehen. So war es schon immer. Die BRD ist müde geworden und sieht dem Drama gelassen zu.

Giesela Kramski | Fr., 20. Juli 2018 - 15:54

Antwort auf von Dietrich Paul …

Die BRD besteht aus vielen Atomen, " Bürger" genannt. Und diese sind tatsächlich müde und feige.
Wer sich nicht mal alle vier Jahre aufraffen kann zur Wahl zu gehen (Wahlbeteiligung), der ist müde und bequem und desinteressiert. Die Folgen geschehen ihm recht.
Und die hingehen wählen immer noch in ihrer Mehrheit ein "weiter so". Das nenne ich erbärmlich feige.

Die von der selbsternannten links-grünen Merkel-Moral-Elite eingeschläferte deutsche Bevölkerung sollte ich jetzt den Spruch von Tucholsky zu <herzen nehmen:
"Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf!"
Es ist tatsächlich drei zwei Minuten Zwölf …. !

Dimtri Gales | Do., 19. Juli 2018 - 20:09

bleiben, weil die Lösungen noch ausstehen und das Problem anscheinend nicht beherrschbar ist. Man will keine Abschottung, aber Deutschland kann aber nicht zur Caritas Afrikas werden. Statt Afrika in Deutschland retten zu wollen, sollte man sich um die Zukunftssorgen der Bürger kümmern. Altersarmut, eine längst verbreitete Realität, oder die skandalöse Wohnungsnot sind nur einige Phänomene von vielen. Das Mittelmass der Merkel-Regierung ist hier in der Schusslinie

Klaus Dittrich | Do., 19. Juli 2018 - 22:34

„Für 65 Prozent, also fast zwei Drittel der Deutschen ist „Zuwanderung, Migration, Integration“ das derzeit wichtigste politische Thema.“
Es geht ja dabei um Kosten, es geht um Sicherheit und es geht letztlich darum, ob man sich als Deutscher in diesem Land noch wohlfühlt.
„Das Alter spielt bei der Priorisierung der Themen teilweise eine große Rolle. So nannten 57 Prozent der 18- bis 24-Jährigen das Thema Zuwanderung an erster Stelle, bei den über 65-Jährigen jedoch 69 Prozent.“
Die ideologische Verblendung der Jungen wird in 10-20 Jahren dem bitteren Erwachen weichen.
„Es wäre ein schlimmer Fehler, wenn man die Kritik der Bevölkerungsmehrheit an der Asylpolitik nicht ernst nähme.“
Weil genau dies geschieht, übertrumpfen sich die Staatsmedien im Hetzen über Rechtspopulismus.

Sehr guter und zutreffender Kommentar.
„Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen – und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch.“
Kurt Tucholsky
Totgeschwiegen werden auch die Messermorde und Vergewaltigungen minderjähriger Mädchen durch Merkels Gäste aus dem friedliebenden Islam!
Ob das Geschickt ist, daran lässt sich zu Recht zweifeln. Tucholsky meinte wohl eher gewissenlos!

Mathias Trostdorf | Fr., 20. Juli 2018 - 09:42

Ich halte es ebenfalls nicht mit dem blauäuigen Kevin Kühnert, der ja die kühne These vertritt, daß wir ja schon viele Probleme hatten, bevor die Einreisenden kamen, und man die Verschärfung der Probleme also nicht den Eingereisten zuschreiben kann.
Ich weiß nicht, was Herr Kühnert in Mathe für eine Zensur hatte, aber für mich und viele andere gilt: Wenn man nur eine begrenzte Anzahl von Wohnungen, Schulen, Kitas, Ämtern, Sozialarbeitern hat, die schon nicht für die gesamte Bevölkerung vor 2015 reichten, wird die Situation keinesfalls besser, wenn man noch zwei Millionen weitere zu Versorgende reinläßt und immer noch mehr reinlassen will.
Woran könnte es liegen, daß Leute wie Herr Kühnert solche einfachen Zusammenhänge nicht begreifen wollen oder können?

Dieter Hegger | Fr., 20. Juli 2018 - 10:36

Merkel hat sich 12 Jahre nicht um die Befindlichkeiten der Bürger gekümmert ! Jetzt auf einmal schleicht sie durch die Alters-und Pflegeheime. Gestern hatte sie einen notleidenden Bauernhof besucht, in tiefer Besorgnis um die Bauern und Tiere. Sie hat sogar eine Kuh gestreichelt - der das ziemlich unangenehm war, der Kuh meine ich.
Scheinbar hatte sie auch die "getürkte Umfrage" von Forsa gelesen. Kanzler-Darstellerin ist nach wie vor der richtige Begriff für diese Person.

Das war , für mich und viele die ich kenne, ein peinlicher Vorgang der an politischer Naivität nur noch von Honnecker übertroffen worden ist, als er die Werktätigen an der maroden Basis ( und dessen Schuld es war )besucht hat.

Vielleicht merkt die Merkel recht bald, das die Besuche bei den Werktätigen nicht vom eigenen Versagen ablenken können.

Günter Johannsen | Fr., 20. Juli 2018 - 20:14

Diese Kanzlerin ist nicht legitimiert, über Menschen zu bestimmen, die zu ihrer Wahl nicht aufgerufen waren. Darum gilt ihr Eid „dem Wohle des deutschen Volkes“, nicht dem Heil der ganzen Welt!
Kanzlerin Merkel sollte endlich ihre eigentliche Arbeit machen: ihren Amtseid umsetzen und Schaden vom deutschen Volk abwenden, anstatt ihn hereinzuholen!
Während Obdachlose im Winter bei minus 10 Grad ihre Nächte im Freien oder (wenn sie Glück haben) in bereitgestellten Lagerhallen verbringen dürfen, beziehen Flüchtlingsfamilien neugebaute komfortable Holzbauten oder bekommen Reihenhäuser geschenkt, wenn sie zwei Frauen und sechs Kinder haben!
Solidarisch ist man meines Eindruckes nach seitens der Regierung fast ausschließlich mit Asylanten und linken Gewalttätern (G 20-Gipfel in Hamburg!). Und wer das kritisiert, wird von den Medien als Fremdenfeind, Staatsfeind und Rassist diskreditiert und verleumdet. Unsere Demokratie ist im Absturz begriffen ... Wie lange soll das noch so gehen?!