- Hungern für den Führer
Einzigartig in der Welt ist das abgeschottete Nordkorea mitsamt seinem Führerkult. Was in diesem Land wirklich vor sich geht, dringt kaum an die Öffentlichkeit. Eine seltene Reise durch ein verschlossenes, graues, hochgerüstetes Land.
Im „Land der Morgenstille“ schallen vom nahen Hauptbahnhof patriotische Gesänge durch die Straßen Pjöngjangs. Zu jeder vollen Stunde dröhnen tags wie nachts die auf hohe Masten montierten Lautsprecher. „Sie haben in Deutschland doch Kirchenglocken“, erklärt Herr Lee die ohrenbetäubenden Klänge, „bei uns wissen die Menschen, dass mit der Musik eine neue Stunde beginnt.“[gallery:Nordkoreas versteckte Wirklichkeit: Hungersnot, Elend und Arbeit]
Aus den klapprigen Bussen oder altersschwachen Straßenbahnen, die früher in Prag fuhren, quellen am frühen Morgen Hunderte, darunter lärmende Schüler mit den roten Halstüchern der Jungen Pioniere. Merkwürdig – Fahrräder sind nicht zu sehen. Die Erklärung ist einfach: Im Zentrum Pjöngjangs sind sie verboten. Frauen dürfen schon gar nicht in den Sattel – der „geliebte Führer“ Kim Jong Il halte das für zu gefährlich, weiß unser Begleiter Herr Lee zu berichten.
Dabei ist der Berufsverkehr auf den breiten Straßen der Drei-Millionen-Metropole durchaus überschaubar. Die jungen Polizistinnen unter den Sonnenschirmen an den Kreuzungen bewegen sich wie seelenlose Roboter. Auch wenn kein Auto kommt, winkeln sie zackig ihre Arme an oder weisen mit weißen Holzstäben die Fahrtrichtung. Beim Augenkontakt lächeln sie, von der Partei befohlen, wie angeknipst den Fremden an. Militärlaster und Kaderlimousinen, darunter blitzblank polierte Mercedes-Oldtimer oder die in Nordkorea produzierte Version der chinesischen Marke „Brilliance“ prägen das Straßenbild. Der gesamte zivile Fuhrpark Nordkoreas wird auf knapp 20000 Fahrzeuge geschätzt, davon ein Drittel Personenkraftwagen.
Pjöngjang ist, bei aller Tristesse und bröckelnden Plattenbauten, eine saubere Stadt, ohne Graffiti, ohne Neonreklamen, dafür voller Parolen, bunter Bildnisse und Statuen der beiden Kims, des „ewigen“ und des „geliebten“ Führers. Letzterer sucht mit der Inthronisierung seines dritten Sohnes Kim Jong Un (29) die feudal-sozialistische Erbdynastie gegen allerlei interne Widerstände, auch aus der eigenen Sippe, zu festigen. Ob sich der „junge General“, Spross einer Liaison Kim Jong Ils mit einer japanischen Tänzerin, gegen seinen im Volk ungeliebten Onkel Chang Sung Taek wird durchsetzen können, ist ungewiss.
Wir durchqueren den Triumphbogen, mit 60 Metern um zehn Meter höher als sein Pariser Vorbild. Das Kolossalbauwerk aus 10500 Granitblöcken versinnbildlicht die heroisierte Rückkehr des Staatsgründers Kim Il Sung vom siegreichen Befreiungskampf gegen die Japaner 1945. Dessen einbalsamierter Leichnam im Kumsusan-Gedenkpalast dürfen, bei rechtzeitiger Voranmeldung, auch Ausländer bestaunen. Wir ersparen uns dies, denn erwartet werden in der weihevollen Stätte drei Verbeugungen – eine von der linken, eine von der rechten Seite, eine vor den Füßen des „ewigen Führers“.[gallery:Nordkoreas versteckte Wirklichkeit: Hungersnot, Elend und Arbeit]
Wir sind auf dem Weg in den Norden, nach Myohyang zum „Museum der Völkerfreundschaft“. Auf der leeren, schnurgeraden Autobahn kommt uns ein erster Radfahrer entgegen, nach fast einer Stunde ein Bus mit Soldaten. Wir passieren kilometerlang kultivierte Felder – jedes Fleckchen Erde ist bepflanzt. Auf den Reisfeldern stehen Tausende Menschen knöcheltief im Wasser und stecken Setzlinge in den schlammigen Boden. Die wenigen Wasserbüffel wirken abgemagert. Und maschinelle Hilfsmittel zur Reisanpflanzung sehen wir kaum. Stattdessen animieren Transparente und rote Fähnchen die Brigaden zu verstärkter Anstrengung für die nächste Ernte. Es gilt, das Plansoll zum 100.Geburtstag des Staatsgründers Kim Il Sung zu erfüllen, ja zu übertreffen.
Mit Spaten über den Schultern ziehen singende Marschkolonnen dunkelgrün uniformierter Soldaten der 1,3 Millionen Mann starken nordkoreanischen Armee in den Pflanzeinsatz. Die Sorge um die chronisch knappe Ernährung für die Nordkoreaner ist in diesem Jahr akuter denn je: Auch wenn die kriegerischen Töne der Staatspropaganda die abgebrochenen Verhandlungen mit dem verhassten Südkorea überlagern – der dringende Bedarf an Lebensmitteln wird den Gesprächsfaden nicht abreißen lassen.
Im isolierten Nordkorea, diesem „dunklen Stern Asiens“, sind allenfalls 20 Prozent des meist gebirgigen Landes landwirtschaftlich nutzbar, zwei Millionen Hektar Anbaufläche stehen dem 24Millionen-Volk zur Verfügung. Eigentlich genug, fehlte es nicht an allem anderen: Die Böden sind ausgelaugt, und die von der Uno wegen der Nuklearrüstung verhängten Sanktionen erschweren die Einfuhr von Dünger. Viele Felder werden mit einer Mischung aus Fäkalien und Asche gedüngt. Die Folgen der Mangelernährung sind sichtbar: Die Nordkoreaner sind im Schnitt um einige Zentimeter kleiner als die Südkoreaner.
Wir gelangen über die Serpentinen einer geteerten Straße zu einem Luxushotel. Es dient zur Unterbringung von Staatsgästen oder der in Pjöngjang akkreditierten Diplomaten. Die dürfen hier ohne Genehmigung herkommen und ihr Wochenende verbringen. Doch heute ist die Herberge „aus technischen Gründen“ geschlossen.[gallery:Nordkoreas versteckte Wirklichkeit: Hungersnot, Elend und Arbeit]
Mitten in der bewaldeten Gebirgslandschaft stoßen wir auf zwei pagodenartige Prachtanlagen mit monumentalen Marmorportalen, die vor einen Berg gebaut sind und einen Eingang in dessen geheimnisvolles Inneres bilden. Lagern in den Bergstollen, wie gemunkelt wird, die geheimen Vernichtungswaffen? Davor, im „Museum für Völkerfreundschaft“, sind 225135 Staatsgeschenke aus 183 Ländern auf 30000 fensterlosen Quadratmetern ausgestellt, die der „große Führer“ Kim Il Sung in seiner langen Herrschaft von 1946 bis 1994 als Mitbringsel bekam.
Wir müssen, der blanken Marmorböden wegen, in unförmige schwarze Filzpuschen schlüpfen, die Kameras werden eingesammelt. Zu schade, dass wir die üppigen Prachtstücke nicht im Bild festhalten können: Die schwarze, sechs Tonnen schwere Sil-Limousine von Stalin etwa, den kompletten Salonzug von Mao oder das goldene, mit Diamanten besetzte Schwert von Gaddafi, die schwere Kristallvase von Mitterrand, die auf Großfotos verewigten Giraffen des simbabwischen Despoten Mugabe, die Silberschale der amerikanischen Außenministerin Albright oder die Maschinenpistolen der angolanischen Befreiungsbewegung.
Die strenge Museumsführerin im traditionellen koreanischen Seidenkleid klärt uns auf: Um alle Kostbarkeiten und Morgengaben in Augenschein zu nehmen, müssten wir uns sechs Monate im Museum aufhalten. Diese Zeit haben wir nicht. Also konzentrieren wir uns auf die Geschenke aus Deutschland-Ost. Im Angebot: eine Nähmaschine der Marke „Freia“ des einstigen DDR-Ministerpräsidenten Otto Grotewohl, ein Kaffeeservice aus Meißen, mit dem Erich Honecker seinen nordkoreanischen Genossen beglückte, oder ein Riesenplüschbär, den nicht näher definierte „Werktätige der DDR“ dem Diktator zum Kuscheln überließen.
Den kultischen Höhepunkt bildet ein fußballfeldgroßer Saal mit einem überlebensgroßen Kim Il Sung in weißem Wachs vor einer blühenden Landschaft mit anmutigem See und schneebedeckten Bergen. Als wir diese Hall of Fame betreten, setzt aus versteckten Lautsprechern weihevolle Musik ein. Unsere offiziellen Begleiter verneigen sich tief und voller Ehrfurcht vor dem „ewigen Führer“. Er sei hierzulande gottgleich, sagt ein westlicher Diplomat in Pjöngjang. Das ist nicht übertrieben.[gallery:Nordkoreas versteckte Wirklichkeit: Hungersnot, Elend und Arbeit]
Zu unserer Überraschung werden wir zu einem weiteren Prachtbau geleitet. Wieder gibt es Filzpantoffeln. Jetzt sollen wir die Staatsgeschenke für den Junior Kim Jong Il, inzwischen 69, bestaunen. Der „geliebte Führer“, auch „der General“ genannt, hat es erst auf 59058 Präsente in illuminierten Vitrinen gebracht.
Nordkorea sei eben keineswegs weltabgeschieden oder international gächtet: Diese Botschaft will das Regime den ehrfürchtig anreisenden Betriebsgruppen oder Bustouristen auf diese Weise vermitteln, darunter zahlreichen Chinesen: „Wir wollen mal sehen, wie es bei uns früher war“, sagt ein junger Mann aus Nanking.
Dem dynamisch kapitalistischen Pfad ihrer chinesischen Verbündeten mögen die nordkoreanischen Herrscher freilich nicht folgen: „Die Chinesen gehen ihren Weg, wir den unsrigen der Planwirtschaft“, erklärt uns Herr Park vom Zentralkomitee der Arbeiterpartei. Dabei hängt Nordkorea mehr denn je am Tropf der chinesischen Nachbarn. Alle Konsumwaren (einschließlich geschmuggelter Zigaretten), vor allem aber Hunderttausende Tonnen an Getreide und Reis sowie große Mengen Öl kommen aus China. Dennoch ist die chronische Unterversorgung der Bewohner vor allem kleiner Städte selbst nach dem Eingeständnis der Führung „nicht rasch lösbar“.
Die Hungersnöte der neunziger Jahre forderten nach vorsichtigen Schätzungen mehr als 900000 Tote. Die Wirtschaftsleistung des (industriellen) Nordens, Anfang der siebziger Jahre noch mit der (traditionell landwirtschaftlichen) Südhälfte der koreanischen Halbinsel vergleichbar, beträgt derzeit gerade noch 3 Prozent des boomenden Südens. Ein Viertel dieser bescheidenen Wirtschaftsleistung verschlingt Nordkoreas Rüstung. Die vier Jahrzehnte, in denen der Norden über den Süden ökonomisch triumphieren konnte, sind lange vorbei.
Die chaotische Währungsreform 2009 mit ihren desaströsen Ergebnissen (und Hinrichtungen der Verantwortlichen), aber auch die grassierende Korruption haben das Vertrauen vieler Nordkoreaner in die Weisheit ihrer Führung zerstört. Sie müssen nach dem Währungsschnitt nicht nur den Won durch 100 teilen. Auch die Absicht des Regimes, den aufkeimenden bescheidenen Wohlstand kleiner Händler zu brechen, hat sich erfüllt. Aus dem Straßenbild Pjöngjangs sind sie verschwunden, jegliches noch so geringe Investitionskapital scheint vernichtet. Doch an den Ortsrändern sehen wir kleine Bauernmärkte mit frischen Produkten. Ein Kilo Tomaten freilich kostet dort umgerechnet unerschwingliche sechs Euro. Ein Monatslohn reicht gerade mal für vier Kilo Reis.[gallery:Nordkoreas versteckte Wirklichkeit: Hungersnot, Elend und Arbeit]
Was „das Volk“ wirklich denkt, erfahren Besucher, die sich ständiger Begleitung sicher sein dürfen, nicht. Selbst die wenigen Ausländer und Diplomaten in Pjöngjang wissen auch nach Jahren nicht, was hinter den Kulissen dieses abgeschotteten Landes vor sich geht. Nordkorea führt zwar TVGeräte, DVDs und Videokassetten aus China ein. Und seit eine ägyptische Firma ein Mobilfunknetz installiert hat, können die wenigen privilegierten Nutzer auch telefonieren – aber nur untereinander. Außer einem bescheidenen Intranet gibt es keinerlei Zugang zum Internet – allein die herrschende Elite ist von derlei Restriktionen ausgenommen. Die Kenntnis über den Rest der Welt bleibt für das Gros der Nordkoreaner äußerst begrenzt. In privaten Gesprächen ist zu spüren, dass eine über Jahrzehnte währende Propaganda in den Hirnen längst die gewünschte Wirkung entfaltet hat.
Allerdings hören wir auch Zwischentöne. So raunt ein einflussreicher Parteiveteran hinter vorgehaltener Hand: Natürlich werde sich der Norden öffnen müssen, wenn die Diadochenkämpfe um die Nachfolge des seit einem Schlaganfall siechen Kim Jong Il aufhörten, natürlich werde man die Gespräche mit Südkorea (tunlichst auch mit den hassgeliebten USA) nicht abreißen lassen und in den noch immer blockierten Sechs-Parteien-Gesprächen (China, USA, Russland, Japan und die beiden Koreas) auch das kostspielige Atomprogramm als „politische Verhandlungsmasse“ anbieten müssen.
Derzeit freilich verhält sich das Regime in Pjöngjang wie ein Schmuddelkind im Schmollwinkel. Die Hardliner provozieren mit Übergriffen, wie sich beim rätselhaften Untergang der südkoreanischen Korvette „Cheonan“ oder bei der Artillerieattacke auf die Insel Yeonpyeong im Gelben Meer zeigt. Als die USA und Südkorea darauf mit Seemanövern antworteten, reagierte Nordkorea prompt mit der Drohung, es könne gezwungen sein, einen „heiligen Krieg der Vergeltung“ zu führen. Mit derart hochgefährlichen Provokationen will das Regime Aufmerksamkeit erheischen – und Hilfe von außen, vor allem aus Südkorea, mit vorgeblichen Zugeständnissen erpressen.
Als wir im prunkvollen Kulturpalast Generalmajor Ban Rim Su vom „Nationalen Verteidigungsrat“ – dem zwölfköpfigen Machtzentrum Nordkoreas – begegnen, verfällt er sogleich in die säbelrasselnde Rhetorik des Regimes: „Jederzeit kann ein Krieg ausbrechen. Deshalb ist es gut, dass wir nukleare Waffen haben.“ Zum Beweis seiner Stärke präsentierte Nordkorea eine bis dahin unbekannte Uran-Anreicherungsanlage. Und westliche Geheimdienste wollen von bevorstehenden Tests für Raketen mit Reichweiten von über 12000 Kilometern wissen. Zwei nukleare Sprengsätze hat Nordkorea bislang gezündet, den vorerst letzten 2009. Jeder Test kostet 300 Millionen Dollar. Die Parteizeitung Rodong Sinmum behauptet, es sei möglich, eine kontrollierte nukleare Kettenreaktion durch Kernverschmelzung auszulösen. Damit könnte Nordkorea nicht nur einfache Atomsprengsätze, sondern auch thermonukleare Waffen wie die Wasserstoffbombe bauen.[gallery:Nordkoreas versteckte Wirklichkeit: Hungersnot, Elend und Arbeit]
Nur ein riesiger Bluff? Experten der Wiener Atomenergiebehörde IAEO glauben zu wissen, dass Nordkorea mit bis zu 50 Kilogramm Plutonium über Material für vier Atombomben verfügt.
Das Atomprogramm ist die Lebensversicherung der Kim-Dynastie. Auch wenn mancher Versuch des klammen Regimes, seine Weltgeltung zu demonstrieren, mit einem – kostspieligen – Flop endete. Regimeerhalt um jeden Preis, gestützt auf seinen Sicherheits- und Spitzelapparat, auf Kosten und zulasten der geschundenen Bevölkerung – so sucht die Kim-Clique die letzte Bastion des Stalinismus am Leben zu erhalten. Versuche Chinas, in Pjöngjang ein Peking-genehmes Regime zu installieren und den unberechenbaren Kim Jong Il zu verdrängen, sind gescheitert, dauern aber an. Doch der Einfluss Chinas auf Nordkorea ist begrenzter, als Peking glauben machen will. Zudem weiß Nordkoreas Führung um den Plan B ihres letzten Verbündeten – und macht aus ihrem Misstrauen kein Hehl.
Dennoch hält China die ineffiziente nordkoreanische Wirtschaft (gemeinsam mit Südkorea) am Leben, von der Sorge getrieben, ein Kollaps des Regimes werde beträchtliche Flüchtlingsströme auslösen. Südkorea, dessen konservativer Präsident Lee Myung Bak, ein knallharter Falke, der mit der „Sonnenschein“-Politik seines Vorgängers Kim Dae Jung gebrochen hat, betrachtet eine Wiedervereinigung mit dem Brudervolk mehr als skeptisch: Deren Kosten, fürchtet eine Mehrheit der Bevölkerung gemeinsam mit der Regierung in Seoul, gefährde den eigenen Wohlstand. Bis zu 900 Milliarden Euro wären aufzubringen, um die Einkommen im Norden auf die Hälfte des Niveaus im Süden zu heben; das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist in Südkorea mehr als 17-mal so hoch. Zum Vergleich: Die Westdeutschen übertrafen die DDR-Bürger vor der Wiedervereinigung um den Faktor zwei.
Die amerikanische Regierung übt sich derweil in strategischer Geduld. Sie glaubt nicht, dass von Nordkorea eine echte militärische Bedrohung ausgeht. Die Provokationen des Regimes in Pjöngjang lässt Washington wie bei einem „ungezogenen Teenager“ (Hillary Clinton) ins Leere laufen. Aber in ihrer Militärstrategie haben die USA Nordkorea auf die Liste jener Staaten gesetzt, gegen die sie sich einen nuklearen Ersteinsatz vorbehalten.
Korea war auch vor der Teilung in zwei Staaten ein Spielball großer Mächte und ein Trampolin der Weltpolitik. Von einer krisenhaften Zuspitzung dort sind die Interessen der beiden globalen Player China und USA unmittelbar betroffen. Seit dem Ende des Koreakriegs vor sechs Jahrzehnten herrscht auf der koreanischen Halbinsel ein Waffenstillstand, aber kein Friede.
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