Polizeieinsatz nach der jüngsten Messerattacke in Solingen / dpa

Gewaltkriminalität in Deutschland - Auf Messers Schneide

Eine wachsende Welle der Gewaltkriminalität meist sehr junger Migranten erschüttert Deutschland. Während die Bürger den Staat als überfordert erleben, setzen Regierungspolitiker auf harte Worte und wirkungsschwache Taten.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

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Die Worte deutscher Innenpolitiker klingen nach den Taten meist entschlossen und eisern. Mwafak A. solle nun „alle Härte des Gesetzes“ treffen, forderte etwa der SPD-Bundestagsfraktionsvize Dirk Wiese. Doch spätestens in zehn Jahren, 2034, wird Mwafak A. sich wohl wieder frei auf deutschen Straßen bewegen dürfen, auch im Kurpark von Bad Oeynhausen. Der war wie der gesamte Kurort bislang der Inbegriff eines langweiligen Rentnerparadieses, bis ihn der 18-jährige Syrer in der Nacht auf den 23. Juni zu einem Erinnerungsort des Schreckens machte, als er den 20-jährigen Philippos Tsanis zu Tode prügelte.

Als Unter-21-Jähriger wird er nach Jugendstrafrecht verurteilt. Und da liegt die Höchststrafe bei zehn Jahren Freiheitsentzug – auch für vollendeten Mord. Mwafak hat übrigens in seinem jungen Leben in Deutschland – er kam 2018 per Familiennachzug – bereits mehrere Diebstähle, einen Vergewaltigungsversuch und eine schwere Körperverletzung begangen. Das brachte ihm zwar zwei Verurteilungen ein, aber keine nennenswerte Haftstrafe.

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Ingofrank | Do., 29. August 2024 - 10:02

Was für Taten ? Wirkungsschwach ? Taten ? Nichts als Populismus und Theaterdonner vor den Wahlen im Osten besonders vom Sauerländer und seiner CDU ….. Bei Lichte betrachtet überschlägt sich das politische Berlin der etablierten grün linken Block-Parteien in Vorschlägen denen keine Taten folgen werden. Das war seit 2015 so und dran wird sich auch nichts ändern. Die vielen durch messerstechende Muslime Toten werden daran auch nichts ändern da nach wie vor in der SPD , den Grünen und in Teilen von CDU (Wüst, Günther) und der FDP sowie bei den SED Erben Linke & BSW schlicht der politische Wille zur Eindämmung der Kriminalität und Einwanderungs/Asylkriese fehlt. Da hilft nur noch ein Mittel, die Abwahl derer die eben nichts ändern wollen. Neue Köpfe braucht das Land. Italien hat’s beispielsweise vor gemacht. Keine Regierungskrise, konsequente Asylpolitik und Stärkung der Wirtschaft bis hin zur Zahlung von Stütze für die, die es tatsächlich brauchen. Und, es geht …..
M f G a d Erf. Rep.

Tomas Poth | Do., 29. August 2024 - 10:36

Der rechtliche Grundsatz der Menschenwürde zwingt uns diesen Messerstechern und Mördern auch dann noch die Unterstützung (Sozialeistung, Bürgergeld) zu zahlen, wenn sie sich der Abschiebung entzogen haben und im Untergrund leben, und von dort aus ihre mörderischen Taten begehen.
Wie können die zwecks Abschiebung nicht auffindbar sein. Das Geld können sie nur von der Bank oder dem Bankautomaten abheben. Das läßt sich lokalisieren!
Besser wäre noch das Geld würde nur über eine Zahlstelle ausgegeben, an der man persönlich erscheinen muß.

Die Messertoten sind die Opfer unserer Regierungen und ihrer Verwaltung. Sie machen es möglich und opfern unseren Schutz der "Menschenwürde". Wir dürfen diese offensichtlich nicht beanspruchen!

Chris Groll | Do., 29. August 2024 - 11:51

Zu diesem Themenbereich wollte ich nichs mehr schreiben, denn es ist doch sowieso zwecklos. Es wid sich nichts ändern. Die Eroberer können weiter vergewaltigen, messern und
morden. Ihnen wird kein Einhalt geboten.
Die westeuropäischen Bürger, vor allem aber die Deutschen, können gar nicht genug davon bekommen.
ISIS spricht nicht von Grenzen, sondern von „Fronten“, und damit ist das Ziel der Islamisten auch schon beschrieben: ein Kalifat nicht nur im Nahen Osten, sondern weltweit zu errichten, die „Ungläubigen“, auch Apostaten aus den eigenen Reihen zu unterwerfen und im „Heiligen Krieg“ zu töten. Schon 2013 rief ISIS-Sprecher Scheich Abu Mohammed al-Adnani die Muslime zu Terroranschlägen auf: „Töte einen ungläubigen Amerikaner oder Europäer, speziell die dreckigen Franzosen, oder einen Australier, oder einen Kanadier. Töte ihn, egal auf welche Art und Weise. Du brauchst niemanden um Rat oder Urteil zu fragen.

Chris Groll | Do., 29. August 2024 - 11:53

Töte den Ungläubigen, egal, ob er Zivilist oder Soldat ist. Wenn Du Dir keine Bombe oder Patrone beschaffen kannst, dann schlag ihm mit einem Stein den Schädel ein, oder erstich ihn mit einem Messer, oder überfahre ihn mit Deinem Auto, oder stürze ihn irgendwo hinunter, oder erwürge ihn, oder vergifte ihn.“ 

Das sind die Tatsachen, das ist der Islam.

Wilfried Düring | Do., 29. August 2024 - 12:23

Der Bericht zeigt die ganze Pervertierung des ursprünglichen sinnvollen Deutschen Jugendstrafrechts. Deutschland hat schon lange kein Jugendstrafrecht mehr - wir haben ein Jugend-Straf-Verhinderungs-Unrecht!
In dessen Schatten können sich Gewohnheitsverbrecher, Triebtäter und Serienkriminelle ungestraft austoben.
Ich schlage folgende Sofort-Maßnahmen vor:
* Senkung des Alters für generelle Straf-Unmündigkeit auf 10-Jahre; Einzelfall-Entscheidung bis 12 Jahre.
* Jugendstrafrecht gilt generell für 12-18 jährige: bei Tötungsverbrechen, Bandenkriminalität, schwerer Brandstiftung usw. - allgemein schwersten Straftaen gegen Leib und Leben soll/muß im Einzelfall Erwachsenstrafrecht angewendet werden!
* Erwachsenstrafrecht ab 18 Jahre; Ausnahmen nur bei Personen, die wegen geistigen Beeinträchtigung vor Begehung der Straftat unter Vormundschaft standen! 18- jährige können auch legal(!) Wehrdienst leisten, Auto fahren, Sex haben, Drogen konsumieren.
* Ausweitung der Sicherheitsverwahrung!

Peter Sommerhalder | Do., 29. August 2024 - 12:40

Kann jeden verstehen der AfD wählt. Was ich allerdings nicht verstehen kann: Dass Bundesweit die AfD immer noch nicht die grösste Partei ist...

Markus Michaelis | Do., 29. August 2024 - 13:18

entgegensteht, ist glaube ich gar nicht die Blase, es sind spitz formuliert unsere universellen Werte, aus denen sich die Blase speißt. Der Glaube daran, dass unsere Werte und Ziele absolut universell und für die Menschheit sind, ist so stark, dass sich daraus fast zwangsläufig das Ziel ableitet, möglichst mit allen Menschen zusammenzuleben.

Dazu gehört die persönliche Erfahrung der meisten Menschen, dass die meisten anderen Menschen persönlich sehr nett sind, was als Beleg des guten Zusammenlebens gesehen wird.

Kulturell bedingt sehen wir Probleme, die es noch gibt, durch Rechte und egoistisch-unsoziale Menschen (Kapitalisten) bedingt, die wir alle gemeinsam bekämpfen (Migranten wie Einheimische).

Es fehlt das Gespür dafür, wie schwierig/nicht selbstverständlich Zusammenleben ist, wenn es um das Aushandeln der gemeinsamen Werte geht - die werden einfach als gegeben angenommen. Daher trampelt in diesem Aspekt unsere "Werte"gesellschaft unsensibel durch den Zeitenlauf.

Brigitte Miller | Do., 29. August 2024 - 13:29

und andere Meinungsmacher, die auf "scheinbare Härte der Worte" setzen, haben offenbar keine Ahnung von der Realität und keinen Dunst vom Islam und den Muslimen.
Besonders Kriminologen wie Dirk Baier sind reine Theoretiker.

Ahmad Mansour noch einmal: Die Islamisten treffen auf einen schwachen Staat."
Und verachten ihn samt den Einheimischen.
Den "starken Staat" der Nancy Faeser gibt es nur gegen die Rechten.

Brigitte Miller | Do., 29. August 2024 - 14:10

forensischer Psychiater: " Nicht alle, aber viele Kriminologen verharmlosen aufgrund einer ideologisch verzerrten Perspektive drängende Kriminalitätsprobleme. Nichts fürchten sie mehr als eine verunsicherte oder gar empörte Bevölkerung. Darum wird getrickst und verschleiert, was das Zeug hält. Besonderen Ehrgeiz entwickeln viele dabei, die überproportionale Ausländerkriminalität bestimmter Herkunftsländer zu bestreiten. Sie glauben, damit einen wichtigen pädagogischen Beitrag gegen Rassismus zu leisten. Aber das Gegenteil ist der Fall.
Denn es ist ein fataler politischer Fehler, Migrationsprobleme wie zum Beispiel überproportionale Ausländerkriminalität, Extremismus und wertefeindliche Parallelkulturen zu tabuisieren. Das destabilisiert unsere Gesellschaft und schadet auch den vielen gut integrierten Ausländern."

Wolfgang Z. Keller | Do., 29. August 2024 - 21:06

Antwort auf von Brigitte Miller

... aber was mich an Herrn Knauss´ gut recherchiertem Artikel schon sehr wundert, ist der Satz "Die Bedrohung durch Gewaltkriminalität ist in Deutschland damit, was sie seit Jahrhunderten hierzulande nicht mehr war: ein zentrales Thema, an dem sich das Vertrauen der Bürger in den eigenen Staat und seine Akteure entscheidet."
Denn was sich zwischen 1933 und 1945 an staatlicher Gewaltkriminalität allein im eigenen Land abgespielt hat, dürfte zusammen mit den stalinistischen Staatsverbrechen in der Sowjetunion bis zum damaligen Zeitpunkt historisch ziemlich einmalig, und "angstfrei" - zumindest die längste Zeit - wohl hauptsächlich 100%ige Nazis gewesen sein.
Also nix für ungut, Herr Knauss, aber bitte nicht so schnell "beim Verteilen von guten Betragensnoten"!

Ronald Lehmann | Do., 29. August 2024 - 14:57

& gegen das eigene Volk, genannt UNTERTANEN

welche durch die Block-Parteien
Masken-Wähler wie freie Wähler
der Hofstaat mit all seinen Lakaien
vor allem deren ÖRR
& den Wort-Söldner-Gestapo-Medien

die wiederum Feinde der
Demokratie-& Rechtsstaatlichkeit sind
wie Orwell-Freunde
die Illusionisten 🏴‍☠️ angeheuert haben

wie Antifa, Correct, Faktenchecker oder NGO's

für den Krieg gegen das Volk

alle d NICHT MITMARSCHIERENDEN
der tagtäglichen Staats-Show-Parade
wie Lanz, Maischberger, Solingen &&&

um diese zu
isolieren, diffamieren, diskriminieren, degradieren, verleumden, demütigend, verachtungslos

oft bezeichnet als SUBJEKTE
die man
gesellsch. ächten darf/muss
um diese dann öffentlich verbal hinzurichten 😭

& solange diese Gesellen
der Finsternis
des Totalitären
der Demokratie-& Rechtsstaatlich-Losigkeit
des Orwell-Affinen & der totalen Kontrolle
des Faschismus
egal in welche Richtung gebürstet
& der Gottlosigkeit durch die falschen Pharisäer

ENTMACHTET werden
solange gibt es kein FRIEDEN

werden, damit endlich Bürgerfrieden wie debattieren & diskutieren wieder im deutschen Lande entsteht.
& Sorry, dass ich Unruhgeist auch nicht aufpasse & das Smartphone mir immer falsche Artikel ansetzt, obwohl ich den richtigen geschrieben habe.
Hinzu lieber Cicero, warum ist das zu beschreibende Sichtfenster mir viel zu klein & mein elektronischer Pumuckl treibt es mit mir weißen Alten mehr als toll 🙃

Henri Lassalle | Do., 29. August 2024 - 16:15

das Wohlstandsland D heimsuchen, gibt sich das Politmilieu ratlos, feige, verschanzt hinter Diskursen.
Die Situation, die hier im Artikel beschrieben wird, ist bereits ausser Kontrolle geraten. Soviel Polizei hat man nicht zur Verfügung, um Ordnung zu schaffen, das Strafrecht ist nicht für neue Gewaltphänomene der Migranten verbereitet, Richter zuweilen zu verständnisvoll......Die Bürger müssen endlich aufbegehren, man vertraue nicht dem Politpersonal.

Sabine Lehmann | Do., 29. August 2024 - 16:24

Unsere verantwortlichen Politiker u. Amtsträger handeln alle mit Absicht. Die Massenmigration geht unbesehen weiter, damit ist der Import migrantischer Gewalt garantiert. Im Grunde geht es auch nicht um Flucht, diese Männer werden gezielt zu uns geholt. Entweder mit "Baerbock-Airline" oder organisiert v. polit. NGO's übers Mittelmeer, mit dem Segen aller etablierten Parteien!
Auf deutschen Straßen, die letzten 2 Tage:
++Foto-Fahndung nach orientalischen Messerstechern in Saarbrücken. 
++Polizei erschießt randalierenden Messer-Mann in Recklinghausen
++Clan-Mann ersticht 36-jährige Frau, Tumult vor der Klinik in Berlin
++Gruppe farbiger Männer schlägt 74-Jährigen bewusstlos und raubt ihn aus, Wuppertal
++Raubüberfall in Dortmund: Junges Nafri-Trio drischt auf 43-Jährigen ein
++Gezielt Richtung Hals: Vorbestrafter Somalier versucht Mann zu erstechen, Thüringen
++Arabisch sprech. Mann belästigt Frauen u. sticht 16-jährigen Helfer nieder, Chemnitz
++Freiburg: Schwarzer sticht Mann nieder
..

Richtig erkannt liebe Frau Lehmann 😍 => Chapeau👏👏👏
für ihren inhaltlichen Kommentar

aber die Masse außerhalb des Kreises wird ......😞

auch wenn es alle Laien-Darsteller & Idioten (Nichtfachkräfte) in der Politik & Hofstaat sind

aber diese ZEITGEIST-AGENDA

wird bewusst durchgeführt
manifestiert & proklamiert
wo jeder einzelne Schachzug

KEIN ZUFALL IST

& Franklin Rosewelt hat schon damals geschrieben
"in der Politik gibt es keine Zufälle"

& selbst die alten Griechen wie Platon & Aristoteles
glaubten an keine Zufälle

aber die Masse der Wähler solcher Systeme
& speziell linke/linksgedrillte/Marxisten & Artverwandte

die glauben wie beim Solinger Messerstecher an Zufälle

& WARUM?

UM DIE ÜBELKEITS-TATEN der MACHT & IHRE AUSFÜHRENDEN TÄTER/VERBRECHER
zu
rechtfertigen
manifestieren & dokumentieren
legitimieren
beschönigen
illusionieren
beschwichtigen
ein schmäckle geben

um den Untertan-Wähler
wie ein Tanzbär oder Wahl-Marionetten

in die GEWÜNSCHTE Richtung zu ziehen/lenken/manipulieren😈👻

Astrid | Do., 29. August 2024 - 17:06

In der Politik passiert nichts durch Zufall. Alles, was seit 2015 auf uns niederprasselt, ist politisch genauso gewollt. Man möchte die deutsche Bevölkerung gezielt zersetzen und spalten. Hierzu zählt die Massemigration, Klima, Corona u.v.m. Alles was hier passiert, basiert auf einem Plan, der unbeirrt durchgeführt wird. Leider können sich die meisten Menschen solche Bösartigkeit nicht vorstellen. Die Politdarsteller interessieren keine Messermorde, Vergewaltigungen und anderweitige Straftaten, die von den "neuen Deutschen" begangen werden, denn sie sind NIEMALS davon betroffen!

Reinhold Schramm | Do., 29. August 2024 - 17:50

Erneuter Ehrenmord mit Messer an einer vierfachen Mutter in Berlin Zehlendorf. 

Der migrantische Täter meinte, er habe ein Recht dazu, da seine Ehre von der Mutter seiner Kinder verletzt wurde.

Urban Will | Fr., 30. August 2024 - 08:01

verbrecherische Ignoranz oder gar Vorsatz der deutschen Politik der letzten ca. 10 Jahre ist bereits viel geschrieben und kommentiert worden. Vielleicht besteht Hoffnung, dass ein zunehmender Teil der Deutschen endlich auf dem Wahlzettel reagiert.

Dass man nun auf einmal die „Lockreize“ abschaffen und den fast ausschließlich als Glücksritter und Abzocker zu uns kommenden die Zuwendungen kürzen will, ist gut, aber es ist eine Schande, dass man erst jetzt darauf kommt (außer halt die AfD, die das seit Jahren fordert).
Anstatt Angst vor evtl. steigendem Frust und mehr Kriminalität zu haben, sollte man auch da entsprechend vorbeugen: konsequente Ablehnung jeglichen Asylanspruches bei Straffälligkeit und sofortige Abschiebehaft (unbegrenzt aber „Drei Wände“-Modell und selbst finanzierten Rückführungskosten).

Deutschland muss unattraktiv für alle Gestalten werden, die unter dem Vorwand „Asyl“ andere Länder überrennen und deren Bevölkerung ausschließlich als Opfer wahrnehmen!

Achim Koester | Fr., 30. August 2024 - 10:26

Die Prozentzahlen bezüglich des Ausländeranteils an Straftaten sind m.E. gefälscht, richtig wäre es, den Anteil an Ausländern (auch jener mit deutschem Pass) in der Bevölkerung zugrundezulegen und dann den Prozentwert hochzurechnen. z.B. von 20% Ausländern wurden X % Straftaten begangen.