NRW-Staatspreis für die Toten Hosen Die Staatspunks von Nordrhein-Westfalen Was ist nur aus dem Punkrock geworden? Die Toten Hosen erhalten aus der Hand eines CDU-Ministerpräsidenten die höchste Ehrung – und Frontmann Campino bedankt sich artig mit politischem Lob für Hendrik Wüst. VON FERDINAND KNAUSS
Hendrik Wüst verzichtet auf die Kanzlerkandidatur : Der Mann auf dem Hochsitz In einer überraschenden Erklärung verzichtet NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst auf die Unions-Kanzlerkandidatur. Zugleich beteuert er seinen innerparteilichen Machtanspruch. Auch gegenüber CDU-Chef Friedrich Merz. VON VOLKER RESING
Migrationsdebatte bei Caren Miosga : Wie weiter in Nicht-mehr-mein-Land? Caren Miosga diskutiert mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) über Migration. Demonstranten stören den Talk. Dann geht es weiter, inklusive des Versuchs einer Journalistin, der CDU ein Rassismusproblem anzudichten. Erfolglos. VON BEN KRISCHKE
Weiße Rosen in Solingen : Eine politische Bankrotterklärung Nach dem Terrorangriff wallfahren die Regierenden aus Berlin und Düsseldorf nach Solingen. Doch außer leeren Worten haben sie den Bürgern nichts zu bieten. SPD-Chefin Saskia Esken ist wenigstens so ehrlich und gibt dies ganz offen zu. VON FERDINAND KNAUSS
K-Frage der Union : Wüst lässt sich so übersetzen: Ja, ich will Offiziell entscheidet die CDU erst im Herbst, wer ihr Kanzlerkandidat wird. Das heißt: Keiner ruft sich schon jetzt zum Kandidaten aus. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst jedoch lässt mit seinen verklausulierten Äußerungen nur einen Schluss zu: Er will es selbst machen und die Kandidatur nicht Merz überlassen. VON HUGO MÜLLER-VOGG
Spitzenpolitiker auf Kundgebungen : Peinlicher Plakat-Populismus Es ist nur das jüngste Beispiel eines verqueren Politikverständnisses: Wenn die Ministerpräsidenten Hendrik Wüst und Michael Kretschmer öffentlichkeitswirksam Plakate in die Kameras halten, setzen sie ihre eigene Autorität aufs Spiel. Sie sind Politiker, keine Aktivisten. VON ALEXANDER MARGUIER
Zukunft der CDU : Der milde Wüst und der wüste Merz In der CDU schwelt der Machtkampf um die Kanzlerkandidatur. Doch trotz Unmuts traut sich keiner den Putsch zu. Derweil wird Parteichef Merz zum lernenden System. VON ALEXANDER MARGUIER UND VOLKER RESING
NRW-Staatssekretär Mark Speich : „Was macht dieser Mann hier?“ Eigentlich ist der NRW-Staatssekretär in der Hauptstadt ein Meister des Kompromisses. Doch Mark Speich ist auch ein wichtiger CDU-Vordenker im Umfeld von Hendrik Wüst. VON VOLKER RESING
„Brüsseler Erklärung“ : Länder fordern Brückenstrompreis für Industrie Die 16 Bundesländer haben sich angesichts gestiegener Energiekosten geschlossen für einen befristeten Brückenstrompreis zur Entlastung energieintensiver Unternehmen ausgesprochen. Und setzen damit den Bund unter Druck. VON CICERO-REDAKTION
Innerparteiliche Kritik an Merz : Die Sozialdemokratisierung der CDU schreitet fort Unter Merkel hatte die CDU viele Positionen der SPD übernommen. Inzwischen übernimmt man auch die Streitkultur der Sozialdemokraten. Das zeigt, dass die inhaltlich entkernte CDU nicht zu sich findet. VON HUGO MÜLLER-VOGG
Friedrich Merz und die „Generation Wüst“ : Wie man CDU-Kanzler wird – und wie nicht Eigentlich ist Parteichef Friedrich Merz der geborene CDU-Kanzlerkandidat für 2025. Doch die innerparteiliche Konkurrenz formiert sich. Dabei geht es weniger um die inhaltliche Ausrichtung als um eine Generationenfrage. Was treibt den „Club Wüst“ an? VON VOLKER RESING
„Notopfer Ampel“ : Die Union macht sich selbst das Leben schwer Die Zustimmungswerte der Ampelregierung sind im Keller. Für die größte Oppositionspartei im Bundestag ist das eigentlich eine gute Nachricht. Doch die Union ist vor allem mit sich selbst beschäftigt – und lenkt dadurch von den Fehlern der Ampel ab. VON HUGO MÜLLER-VOGG
Konvent der CDU : Merz gegen Wüst: Die K-Frage betrifft auch die Nähe zu den Grünen Hendrik Wüst oder Friedrich Merz?, lautet die Kanzlerfrage der CDU. Zwei Gäste beim Parteikonvent sorgten für Aufmerksamkeit. Die eine empörte den politischen Gegner mit ihrer Uniform. Der andere sagte der CDU, was sie tun und lassen soll. VON FERDINAND KNAUSS
Kanzlerkandidat in spe : Wüst wirbt um die Gunst der Grünen Nach Hendrik Wüsts aktuellen Wortmeldungen kann es kaum noch einen Zweifel geben: Der NRW-Ministerpräsident will Kanzlerkandidat der Union werden. Offenkundig ist sein Werben um die Gunst der Grünen und der früheren Merkel-Anhänger in der eigenen Partei. VON FERDINAND KNAUSS
Der NRW-Staatspreis und die Zukunft der CDU : Wüst umgarnt die Merkel-Wähler Mit der Verleihung des NRW-Staatspreises an Angela Merkel will Ministerpräsident und CDU-Vize Hendrik Wüst jene CDU-Wähler binden, die in den vergangenen Jahren seine Partei wegen Merkel gewählt haben. Der Kampf um die Zukunft der CDU hat begonnen. VON VOLKER RESING