Solingen
Großeinsatz in Solingen / dpa

Angriff auf Stadtfest - Solinger Täter weiterhin flüchtig

Nach einem Messerangriff auf dem Stadtfest in Solingen hat es in der Nacht drei Tote gegeben. Der Täter konnte noch immer nicht ermittelt werden.

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Während der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen hat ein Attentäter am Freitagabend drei Menschen mit einem Messer getötet. Vier weitere Menschen wurden schwer verletzt. Der Täter sei flüchtig, sagte eine Polizeisprecherin kurz nach Mitternacht in Düsseldorf. Aus Polizeikreisen hieß es, der Fall werde nicht mehr als Amoklage eingestuft, sondern als Anschlag. Der Täter sei gezielt vorgegangen.

Laut Medienberichten soll der Angreifer gegen 21.45 Uhr wahllos auf Passanten eingestochen haben. Die Polizei habe daraufhin Großalarm ausgelöst und Straßen weiträumig abgesperrt.

Zahlreiche Rettungswagen waren im Einsatz. Es gibt weiterhin Absperrungen in der ganzen Stadt. Sichtschutzwände sind aufgebaut. Tatort ist der Fronhof - ein Marktplatz in der Innenstadt von Solingen.

Laut Solinger Tageblatt hatten die Behörden die Bürger gebeten, die Innenstadt zu verlassen. Das Festival sei beendet. Sirenen waren rund um die Innenstadt zu hören. Tausende Besucher folgten der Aufforderung, den Platz ruhig zu verlassen und nicht in Panik zu verfallen. „Die Menschen sind geschockt, aber friedlich vom Platz", berichtete Philipp Müller, einer der Mitorganisatoren des Festes, dem Bericht zufolge.

Weitere Suche nach dem Täter

Die Suche nach dem Täter lief am Samstagmorgen weiter. „Menschen im Solinger Innenstadtbereich sollen vorsichtig sein", sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Polizei mit Blick auf den noch flüchtigen Täter. „Wer eine verdächtige Person sieht, soll sofort den Notruf 110 wählen und diese nicht ansprechen."

Bundesinnenministerin Nancy Faeser zeigte sich erschüttert über den „brutalen Anschlag". „Meine Gedanken sind bei den Familien der Getöteten und bei den Schwerverletzten„, schrieb die SPD-Politikerin auf X. Die Sicherheitsbehörden täten alles, um den Täter zu fassen und die Hintergründe zu ermitteln.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) traf in der Nacht am Tatort ein und zeigte sich sichtlich betroffen. „Aus dem Nichts sticht jemand wahllos auf Menschen ein", sagte Reul. „Wir in Nordrhein-Westfalen, wir sind tief erschüttert und in Trauer vereint.„ Bei den Toten handele es sich um eine Frau und zwei Männer.

Die Stadt hat das ursprünglich für drei Tage geplante Straßenfest komplett beendet. Auch die für diesen Samstag und Sonntag geplanten Programmpunkte wurden abgesagt.

Oberbürgermeister spricht von Attentat

Solingens Oberbürgermeister Tim Kurzbach reagierte erschüttert. „Heute Abend sind wir alle in Solingen in Schock, Entsetzen und großer Trauer", schrieb der SPD-Politiker auf der Facebook-Seite der Stadt. „Es zerreißt mir das Herz, dass es zu einem Attentat auf unsere Stadt kam. Ich habe Tränen in den Augen, wenn ich an diejenigen denke, die wir verloren haben. Ich bete für alle, die noch um ihr Leben kämpfen."

Die Polizei schaltete derweil ein Hinweisportal frei, über das Zeugen des Geschehens Handyfotos und Videos hochladen können (www.nrw.hinweisportal.de). Die Stadt Solingen wiederum richtete für Bürger eine Hotline für Fragen nach Vermissten ein (0212 - 290-2000). Bei der Polizei hätten sich Anfragen besorgter Angehöriger gehäuft, hieß es.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte angesichts der Zunahme von Messerangriffen erst vor Kurzem eine Verschärfung des Waffenrechts angekündigt. In der Öffentlichkeit sollen Messer demnach nur noch bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern mitgeführt werden dürfen. Für gefährliche Springmesser soll es ein generelles Umgangsverbot geben.

Quelle: dpa

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Thomas Hechinger | Sa., 24. August 2024 - 07:16

Wenn ich dazu etwas würde sagen wollen, könnte ich es nur zynisch machen. Das wäre aber dem Verbrechen und den drei Opfern nicht angemessen. Also sage ich lieber nichts weiter dazu.

Biedermann und die Brandstifter
"Der Haarölfabrikant Gottlieb Biedermann nimmt in seinem Haus zwei Männer auf (Schmitz und Eisenring), die er auf seinem Dachboden hausen lässt. Biedermann muss feststellen, dass Schmitz und Eisenring auf dem Dachboden Benzinfässer einlagern und mit Zündschnur und Zündkapseln hantieren. Er lädt die beiden Männer zum Abendessen ein und fragt sie bei dieser Gelegenheit, wer sie seien und was sie wollten. Offen gestehen sie ihm, dass sie Brandstifter sind. Biedermann hält diese Auskunft aber für einen Scherz – weil er ja ein Gutmensch ist -, verbrüdert sich mit ihnen und gibt ihnen die verlangten Streichhölzer, obwohl es in letzter Zeit schon mehrfach zu Brandstiftungen gekommen ist … Als bereits sein Haus brennt, will Gutmensch Biedermann immer noch nicht wahrhaben, dass es sich bei Schmitz und Eisenring tatsächlich um Brandstifter handelt." (Biedermann und die Brandstifter - Max Frisch)

„Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine Zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, Altkanzler)

Reinhold Schramm | Sa., 24. August 2024 - 07:34

Auch wenn die Herkunft des Täters noch im Unklaren ist, sollte ab sofort keine weitere Aufnahme von Migranten und Asylanten in Deutschland mehr geben. Dementsprechend auch keine weitere Familienzusammenführung.

Die Menschen, die sich bereits in Deutschland befinden, müssen umgehend einer sprachlichen, schulischen und beruflichen Ausbildung und qualifizierten Erwerbsarbeit zugeführt werden. Eine Erwerbsarbeit, die ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien ohne staatliche Sozialhilfe/Bürgergeld sichert.

Auch wenn eine Integration des feudal-religiösen Wahns und Aberglaubens des Islams in die bürgerliche Gesellschaft nicht möglich ist, muss sich die ganze Gesellschaft damit beschäftigen und über den weiteren Verbleib von Millionen Menschen in Deutschland auseinandersetzen und entscheiden.

Naumanna | Sa., 24. August 2024 - 07:57

Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen, dass friedliche Menschen von Radikalen Messerstechern abgestochen werden. Ich finde, es reicht jetzt. Die betreffenden Straftäter sollten lebenslang hinter Gitter. Des Weiteren sollte es mehr Präventionsmaßnahmen geben. Notfalls müssen eben Gesetze geändert werden ... die Bevölkerung muss vor diesen Verbrechern geschützt werden. Wer ein Messer bei sich führt gehört t sofort abgeschoben. Meist sind es ja leider Asylbewerber die diese Schandtaten begehen. Noch besser - gar nicht erst reinlassen in unser Land. Genug ist genug ...

Hans Schäfer | So., 25. August 2024 - 08:53

Antwort auf von Naumanna

Es müssen keine Gesetze geändet werden, die normierten müssen nur angewendet werden. Geändert gehört höchsten das GG dahingehend, dass man Politiker die nachweislich mit ihrer idedologischen wertebasierten Politik Schaden anrichten in wie Wüste schicken kann. Unverständlich wie verbohrt man sein muss, dass man nicht zugeben kann, dass nicht die die Schuld an dem Zustand dieses Landes haben, die die Ursachen benennen, sondern die, die sie mit ihren politischen Fehlentscheidungen zu verantworten haben. Unverständlich auch das Leute, die in der Öffentlichkeit stehen, sich deshalb für besonders Schlau halten, Tatsachen nicht sehen wollen und obwohl es eine Alternative -nur eine- gibt, denen die es zu verantworten immer noch ihre Stimme geben. oder wie der Chefredakteur vom Cicero im Interview mit Schuller und auch sonst in seinen Kommentaren (zwischen den Zeilen) sagt, die AfD ist rechtsextrem, ohne es zu begründen, und somit Stimmung gegen die einzige Alternative macht. So kommen wir nie

walter gustav | Sa., 24. August 2024 - 08:36

..heute und morgen, tief, sehr tief betroffene politiker, die das auf das schärfste verurteilen.

montag.. also ja gewalt ? nein nein das gabs schon immer in deutschland, messer auch. früher an jedem kleinen dorffest war das tradition. gehn sie weiter hier gibt es nichts zu sehn.

..so ab dienstag dann rock gegen rechts, omas gegen rechts, kunst gegen rechts, märsche im gazne land gegen rechts und natürlich gegen die afd..weil das sind ja die eigentlich schuldigen.

ab donnerstag ist das vergessen,

freitag wird vor der afd bei den kommenden wahlen gewarnt..

alles wie gehabt..

..zynismus aus. kommentar aus. geht schlafen das beste was man machen kann. gute nacht..

Von einer kommenden Reaktion konnte man gerade lesen (nius):

Im November soll die ZDF-Journalistin Dunja Hayali die Auszeichnung „Die Schärfste Klinge“ 2024 der Stadt Solingen erhalten.

Na da kommt aber Freude auf!

MfG

'... sehr tief betroffene Politiker, die das auf das schärfste verurteilen. ...'.
Nun die besondere Betroffenheit hat möglicherweise wenigstens zum Teil einen besonderen Grund. Am nächsten Sonntag wählt der dunkeldeutsche Teil des Ostens. Und neben den Toleranten, Progressiven, Gebildeten, Klimabiturienten usw. soll es da ja böse Leute geben, die rein spekulative Äußerungen über solche Taten zum Anlass und zur Entschuldigung nehmen, um FALSCH zu wählen!
Und obwohl der NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) SPD-Genosse Michael Mertens vor Spekulationen ausgedrücklich gewarnt hat: 'Ich sehe mit Sorge, dass derzeit Spekulationen über die sozialen Netzwerke verbreitet werden.' - wird ja kräftig spekuliert. Zum Beispiel, daß der Täter erneut ein messerstechender Einmann mahgrebinisch-levanthnisch-afghanischer Herkunft mit oder auch ohne deutschen Paß ist. Und mit Blick auf die Wahlen im Osten kommt (bei allem Verständnis für unsere islamischen Freunde)die Tat eben - zur Unzeit.

Der NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) SPD-Genosse Michael Mertens hat vor Spekulationen hat ausgedrücklich gewarnt: 'Ich sehe mit Sorge, dass derzeit Spekulationen über die sozialen Netzwerke verbreitet werden.' Spekulationen und Aktivitäten in den a-sozialen(!) Netzwerken sieht der Herr also mit Sorgen. ANDERE Leute - unter ihnen die vielen Falschwähler in Thüringen, Sachsen und Brrrandenborg - sehen mit Sorge, daß die Messergewalt männlicher Migranten arabisch-maghrebinischen Urspungs ein unerträgliches Ausmaß erreicht hat! Und das der Politik der Herrschenden und deren medialen Tintenstrolchen zu dieser Art Vor-Bürgerkrieg (Udo Ulfkotte: 'KRIEG in unseren Städten') nichts anderes einfällt als hohle Parolen, verlogene Betroffenheits-Rituale - und der K(r)ampf gegen Rächtzs und gegen diesen Puttin! Man weiß aus der Geschichte: Korrupte Regime, die innenpolitisch vollständig und total abgewirtschaftet haben - suchen ihr Heil in einer aggressiven und militanten Außenpolitik!

Rüdiger Hashagen | Sa., 24. August 2024 - 08:43

Die Altparteien nehmen durch ihre Politik der unkontrollierten Grenzen die Ermordung unschuldiger Bürger in unserem Land billigend in Kauf. Das muss sofort ein Ende haben und die Verantwortlichen gehören vor Gericht gestellt.

Zunächst den Verletzten möglichst schnelle Genesung und
den Angehörigen des Erstochenen meine Anteilnahme bei
dieser erneuten schrecklichen Tat beim "Festival der Vielfalt".

So sehr ich auch ihren Aussagen zustimmen möchte, eher ist
wohl damit zu rechnen, dass jemand vor Gericht gestellt
wird, der die eigentlichen Verantwortlichen benennt, da er
damit ja die zuständigen staatlichen Stellen "delegitimiert".

An diesem Wochenende sind in mehrere Städten solche
Festivals der Vielfalt geplant, ich möchte nicht wissen,
wieviel Alarmglocken jetzt mancherorts laut sind.

Es ist alles nur noch ein absurdes Theater.

MfG

Konstantin von Buttlar | Sa., 24. August 2024 - 09:04

…und das auf dem Fest der Vielfalt.
Es geht immer so weiter.

R. Schacht | Sa., 24. August 2024 - 09:07

Da hat Solingens OB Kurzbach von der SPD tatsächlich recht, wenn er sagt: "Heute abend sind wir alle in Solingen in Schock, Entsetzen und großer Trauer".
Mich stört das Wort "heute" in dem Satz.
Waren wir gestern, und sind wir morgen nicht mehr in Schock, Entsetzen und großer Trauer? Doch, das sind wir mittlerweile jeden Tag irgendwo im Lande, denn Anschläge, Messerstechereien, Vergewaltigungen und Überfälle von Migranten begangen gehören zur Tagesordnung - gestern, heute, morgen, immer. Und es ist nachweislich eine ganz bestimmte kulturelle Spezie, die auf Integration pfeifft (bevor wieder jemand auf die Idee kommt, "wir" seien schuld, weil "wir" zu wenig tun).
Was wird Faeser tun? 650-Jahr-Feiern abschaffen? Teilnehmerzahl begrenzen? Umbenennen?
Ich habe diese Art der Nachrichten, diese gespielte politische Empörung, diese Hilflosigkeit unseres sog. "Rechtsstaates" so satt.

Sämtliche Feste im weiten Umkreis wurden bereits abgesagt, weitere folgen, Herr Schacht. Ich wohne quasi um die Ecke u. habe heute morgen schon die Lokalnachrichten gelesen. Auch ein kleines traditionelles Dorffest im Nachbarort wurde heute gecancelt. Nebenan im Bürgergemeinschaftshaus sollte heute eine Hochzeit im Freien gefeiert werden. Habe gerade mit dem Bräutigam gesprochen. Es wird überlegt das Ganze abzusagen, aus Angst. Angst um das Leben der Gäste. Wir leben hier in einem islamischen "Hotspot". Wenn Sie hier in den Ortskern gehen, könnte es auch ein Vorort von Kabul oder Mekka sein.
Die Unterwerfung und Abschaffung unseres Landes beschleunigt sich in atemberaubender Geschwindigkeit. Es könnte täglich solche Attentate geben, ändern würde sich NICHTS. Das Einzige was jetzt noch hilft, ist die Beine in die Hand nehmen und weg, weit weg, in ein Land, in dem diese Klientel nicht vorkommt. Eine iranische Aktivistin sagte vor Jahren schon: Der Islam ist nicht integrierbar, in Nichts!

Ingofrank | Sa., 24. August 2024 - 09:07

Nun immer weiter hinein ins gelobte Land.
Die Opfer und unmittelbaren Zeugen können einem nur leid tun.
Wer trägt die Verantwortung ? Wohl die, die für offene vielfältige Grenzen stehen. Aber die ducken sich weg diese grün linken Heuchler.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Helmut Bachmann | Sa., 24. August 2024 - 09:23

Grenzen weiter offen halten, mehr Geld für Integration und Demos gegen Rechts.

Mario Felizzi | Sa., 24. August 2024 - 09:32

- "Wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen."
- Die Tat habe „unser Land ins Herz getroffen“
- „Wir trauern um die Menschen, die auf furchtbare Weise aus dem Leben gerissen wurden“
- „Meine Gedanken sind bei den Familien der Getöteten und bei den Schwerverletzten.“

Leere Worte, nichts als leere Worte.
Es reicht!

Achim Koester | Sa., 24. August 2024 - 09:49

Bei so vielen Augenzeugen ist niemand in der Lage den Täter auch nur annähernd zu beschreiben? Was, glauben eigentlich unsere Medien, können sie uns noch alles erzählen?
Einzelfälle? "Man darf das nicht verallgemeinern?" Falsches Verb, müßte verharmlosen heißen.

Täterbeschreibung gibt es immer. Manche etwas flau andere top. Je nach Befragung. Meistens liegt es an den Vorgesetzten, Justiz oder Politik!! Nie anderes

war für mich eine einzige Verar...e!
Keiner durfte, wie er hätte sollen. Man warf sich absichernd Blicke und das Wort zu.
Viele Äußerungen waren widersprüchlich und unlogisch. Man will/darf offensichtlich nicht den Eindruck erwecken, dass es ein islamistischer Anschlag war, um die Flüchtlingspolitik der linksvernebelten Ampel-Regierung nicht in Misskredit zu bringen! Verlogen war es für mich und Verar...ung des Souveräns!
Ich hoffe, diese Verlogenheit hat deutliche Auswirkungen auf die Wahlen in Sachsen und Thüringen, sonst wird der Souverän (das Volk) weiter belogen und ignoriert!

Heute früh lautete die Fahndungsmeldung der Polizei noch so:
Männlich
Alter 20 - 30 Jahre alt
Südländisches Erscheinungsbild
Schwarzer Vollbart
Dunkle Kleidung mit Mütze
Selbstverständlich wird diese Beschreibung inzwischen revidiert, weil diese nicht zur politischen Agenda der gepriesenen Vielfalt und Kumbajamana/Verblödung passt. Die Behörden waren sich nicht mal zu blöd zu behaupten, eine evidente Bedrohungslage für die Bevölkerung läge nicht vor!
Gehen Sie weiter. Es gibt nichts zu sehen. Sollten Sie abgestochen werden, dann is das jetz halt so, ne‘!?

Johannes | Sa., 24. August 2024 - 10:00

In den nahen Osten verscherbelt und dabei Regierungen unterstützt, die mit rechtsextremen Parteinen in einen Rachefeldzug ziehen und nahezu mit Rambazamba Manier Tabularasa machen, .USS sich nicht wundern, wenn er sich den Krieg auf die Straße holt. Für die fehlende Empathie die richtige Lektion. Und das ist nur der Anfang. DAS WAR ZU ERWARTEN....

Bernd Windisch | Sa., 24. August 2024 - 10:00

Laut Zeugen trug der Mörder von Solingen arabische Züge. Das ist jetzt ganz schlecht! Gerade wenn ein Täter noch nicht festgenommen wurde, führen Täterbeschreibungen völlig in die Irre. Am Ende des Tages weiß die Polizei gar wonach sie suchen muss.

Sollte sich der Täter seiner Festnahme widersetzen kann er auf eigene Kappe nach Hause gehen und sich bei Gelegenheit wieder bei der Polizei melden. Dies Procedere zeichnet einen modernen Rechtstaat schließlich aus. Ersatzweise kann er auch zur nächsten Aufnahmestelle ekortiert werden.

Glückwunsch an Frau Faeser! Studien haben klar gezeigt, Messerverbote werden deutlich besser beachtet als das Verbot einen anderen Menschen umzubringen. Man stelle sich vor die Opfer könnten sich wehren. Also Messer zu Hause lassen. Besser noch selber zu Hause bleiben.

Wir leben in einem Freiluftirrenhaus, in dem die Medien nur noch Meinungen und keine Nachrichten mehr transportieren.

Alle Hoffnung liegt nun auf Thüringen und Sachsen. Genug ist genug!

Turf | Sa., 24. August 2024 - 10:09

In der Haut des Beamten, der die Einstufung als Attentat zu verantworten hat, möchte ich nicht stecken. Der hat jetzt bestimmt große Probleme mit seinen Vorgesetzten, weil er es unmöglich gemacht hat das Vorkommnis als Einzelfall einzustufen.
Wie lange wird es dauern bis wieder vor der Instrumentalisierung durch Rechte gewarnt wird? War die Wohnsituation des Täters ausschlaggebend? Vielleicht war es sogar ein Neonazi? Spannend, was Fäser als nächstes tun wird, um die öffentliche Diskussion zu lenken und/oder zu unterbinden. Wird es genug Gefängnisplätze geben um aufmüpfige Bürger zu disziplinieren?
Wann werden die Politiker begreifen, daß die Messerangriffe erst aufhören, wenn Deutschland ein Kalifat ist?

David Johnson | Sa., 24. August 2024 - 10:20

Scheint wieder an der Zeit zu sein, Demos “gegen Rechts” zu organisieren.
Hat nach dem Polizisten-Mord in Mannheim wunderbar geklappt.

Wolfgang Dubbel | Sa., 24. August 2024 - 10:35

dürfte bei „Sympathiesanten“, ein Begriff aus RAF-zeiten, untergetaucht sein, diesen könnte man mal wieder aufleben lassen …

Volker Naumann | Sa., 24. August 2024 - 17:32

Antwort auf von Wolfgang Dubbel

Bei dem von Ihnen angesprochenen Problem sehe ich auch
die große Gefahr, wer weiss, ob nicht viele von der in Ihrem
Kommentar angesprochenen Gruppe sich als Nachahmer
nun ebenfalls beweisen wollen. Die Büchse der Pandora ist
mit der Situation bei uns wohl ein viel zu milder Vergleich.

MfG

Peter Sommerhalder | Sa., 24. August 2024 - 11:32

Man muss sich das mal vorstellen: Da geht man ganz normal an‘s Stadtfest und dann wird einem einfach so die Kehle durchgeschnitten!

Also ich finde da darf man ruhig entsetzt und wütend sein auf die Politiker, die solche bestialische Messermorde zwar kurz auf‘s schärfste verurteilen, aber dann trotzdem, wie nichts geschehen wäre, einfach so ganz genau gleich weitermachen...

Wie kann man nur so eiskalt sein...

T Romain | Sa., 24. August 2024 - 19:00

Antwort auf von Peter Sommerhalder

Jetzt ist zu lesen, die Bundesregierung und Landesregierungen diskutieren verschärfte Gesetze in Bezug auf Messer. Waffenrecht / Versammlungsrecht.
Wahrsinlich muss ich mich dann nächstes Jahr irgendwo namentlich registrieren lassen, wenn ich ein Küchenmesser kaufen möchte.
Wie blind, ignorant und unfähig kann man denn sein?
Das Problem sind doch nicht die Messer. Das Problem sind die Menschen, die solche Taten begehen.

Günter Johannsen | Sa., 24. August 2024 - 19:07

Antwort auf von Peter Sommerhalder

Faeser und Co. nur so eiskalt sein und das Volk - ihren Arbeitgeber - ignorieren und verar...en!

A. Krüger | Sa., 24. August 2024 - 11:39

Man kann diese lächerlichen Beileidsbekundungen von Politikern nicht mehr hören. Tagtäglich werden Menschen von unseren Gästen massakriert. Ich möchte mein Leben, mein Land und eine Demokratie zurück, die den Willen des Volkes umsetzt. Klappt offensichtlich nicht mit "bunter Vielfalt."

stefan jarzombek | Sa., 24. August 2024 - 11:42

Wer sich auf Vielfalt beruft,Wokeness oder alle Menschen sind gleich,sollte stets auch das im Blick haben was oben im Artikel beschrieben und ein Fakt ist.
Es gibt eben Leute die auf unsere Willkommenskultur lediglich solch eine Antwort haben.
Das ist dann die dunkle Seite des Gutmenschentums die so mancher seiner woken Welt dann letztlich doch nicht auf dem Schirm hat.
Wieviele Menschen müssen noch sterben bevor die Regierung endlich handelt?

Karl | Sa., 24. August 2024 - 11:51

Zitat: BILD, Täter, arabisches Aussehen. Zitat Ende.

Meine Vermutung: Täter POLIZEIBEKANNT, Mehrfach Täter, illegaler Migrant, traumatisiert, psychisch krank, schuldunfähig, was auch sonst.
Kostet den deutschen Steuerzahler bis zum Ableben in der Klappse, mindestens 500.000 €.

Den Hinterbliebene und den Verletzten wünsche ich viel Kraft und Mut und hoffentlich nicht noch mehr Tote.

Vom Leierkastenmann Reul und Fäser die immer gleichen Frasen und Bekundigungen.

Schämen sie sich und treten sie endlich zurück !!!

Günter Johannsen | Sa., 24. August 2024 - 12:10

dieser lächerlichen linken Politiker und deren Medien-Vasallen, die Lügen verbreiten und uns warnen vor Verallgemeinerung, wünsche ich nur hoch eines:
dass in Thüringen und Sachsen die AfD auf 60 % kommt. Ich kritisiere die AfD für ihre Putin-Anschleimerei, aber jetzt geht es um viel mehr ... nämlich um´s pure Überleben. Den mordverharmlosenden linken Politikern (einschließlich CDU-Wüst, der eigentlich in die LINKE gehört!) gehört ein ordentlicher Denkzettel verpasst, der sie nun zum Handeln zwingt: alle Islamisten raus aus unserem Land - deren Moscheen deutschlandweit schließen!
Es reicht jetzt endgültig. Wenn dieser Staat uns nicht schützen will, müssen wir es selber tun!

Gerhard Fiedler | Sa., 24. August 2024 - 12:27

Sind nicht Baerbock, Faeser und Co. mit ihrer Asylpolitik für diesen Terror letztlich verantwortlich? Dürfen diese Minister noch weiterhin in ihren Ämtern bleiben? Verbietet sich nicht ab heute die weitere Aufnahme von Migranten in unser Land? Sollten Migranten und Asylanten, die ein Messer bei sich tragen, nicht umgehend abgeschoben werden? Fällt es unsere Regierung denn so schwer, diese Fragen zu beantworten und entsprechend zu handeln?
"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf." Mit Ihrem ersten Satz, Frau Göring-Eckardt, haben Sie recht behalten. Wenn Sie jedoch zu Ihrem zweiten Satz nun nicht mehr stehen können, sollten Sie diesen öffentlich zurücknehmen und sich dafür entschuldigen. Irren ist menschlich, und gut gemeint nicht immer richtig.

"BP Steinmeier forderte Konsequenzen für den Täter und rief die Bevölkerung dazu auf, gegen Hass und Gewalt zusammenzustehen" (wortwörtlich Teletext Tafel 105 ARD).
Jeder weiß, wie das gemeint ist, nämlich immer und in erster Linie als Warnung vor Rechtsextremen.
Was aber, wenn die Politik unfähig ist, die Bevölkerung vor solchen willkürlichen Attentaten, Messerangriffen zu schützen? Dann passiert das, was die letzten Wahlen bestätigt haben, die rechten bis rechtsextremen Parteien gewinnen an Zulauf. Richtige Entscheidung? Nein, reine Notwehr.

Ronald Lehmann | Sa., 24. August 2024 - 12:36

Ich muss jetzt sarkastisch schreiben
aber anders verstehen es die sogenannten herrschenden
als Gott fühlende Gutmenschen
NICHT => ABSOLUT NICHT

denn
GELIEFERT WIE BESTELLT
51,3% CDU+SPD zur Wahl 2024 in Solingen
noch FRAGEN

& weiter geht der STURZ-FLUG
in die Tiefe des Grauens👹
- wirtschaftlich
- demokratisch
- rechtsstaatlich
- religiös
- familiär
- menschlich

Wenn ich sehe & höre
wie viel Gesäß-Pasteten seit der Euro-Einführung

von unseren Blockparteien bei ALLEN THEMEN
produziert worden sind

& die Satansbrut
(fmp. Antichristen ) von Kirchen-Obrigkeiten spielen dieses perfide & verlogene Spiel Spiel mit

um die letzten Gläubigen beider Konventionen zu entwurzeln
von Jesus Christus

vom Gebet & des spirituellen Lebens

damit der Mensch KONTROLL-FÄHIG bleibt
was er als wahrer Gläubiger NICHT IST

& ALLE
Menschen der Macht agieren, propagieren, manifestieren

mit verfälschten & gedengelten Zahlen, Analysen, Fakten

ohne Reue, Scham, Ehre, Verantwortungs-Übernahme

& geschweige
GEWISSEN 😡😭

Armin Latell | Sa., 24. August 2024 - 12:40

ist doch ein "Sicherer Hafen"! Wie kann da so etwas geschehen, auf einem "Festival der Vielfalt"? Und schon wieder die geheuchelten Beileidsbekundungen aus dem Setzkasten der Phrasenbausteine, das gelogene, gespielte Entsetzen all dieser (Un)verantwortlichen, die unerträgliche Forderungen nach harter Bestrafung von denen, die dafür verantwortlich sind, die das Messer bei der Tat mitgeführt haben. Keine Benennung des Täters in irgendeiner Weise, ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster und behaupte zu wissen, wo und wie ich diesen Täter einordnen muss. M.M.n. wollten die Solinger das so, die haben das gewählt, mit einem Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD), der in Machenschaften mit einer Schleuserbande verwickelt sein soll. Mein Mitleid gilt nur den Opfern, die Angehörigen hätten es in der Hand, etwas zu ändern, aber die wählen noch auf dem Schafott ihren Henker.

Brigitte Simon | Sa., 24. August 2024 - 13:04

Drei Tote , viele Schwerverletzte und keiner in der Lage, eine Beschreibung der vielen Augenzeugen, eine solche annährende abzugeben? Die Polizein startet einem hilflosen Großeinsatz, aber ist hilflos...
Und Reul konnte nur die Hilflosigkeit der Polizei feststellen. Dennoch kann dieses Trefen stattfinden. Ein Hohn, ein verdamter Hohn für die unschuldigen Bürger. Nur nebenbei, Höcke wurde diese Zusage nicht gewährt.
Zum Ausssehen des flüchtigen Verdächtigen gebe es nicht so viele gesicherten Informationen. Dem Täter sei es gelungen, im Tumult und der sich ausbreitenden Panik zu entkommen. So das Innenministerium.
Also doch Informtionen. Andererseits gibt es Risikoprobleme, wir haben noch nicht so viele Angaben zum Täter!
Warum dann doch ein Riesenproblem? Faesers neue Beschreibungen für weiße und farbige Täter münden in weiße oder dunklen Täter mit minderer Proteine.
Danke Frau Antifa-Innenministerin. Faeser. Endlich leben wir in ihrem verlogenen und gefährlichem Deutschland.

Romuald Veselic | Sa., 24. August 2024 - 13:08

Nun setzte das Wettrennen ein, wer mehr erschüttert u entsetzt wird etc.

Das interessiert keinen mehr. Am wenigsten die Hinterbliebenen der Opfer. Mit der Erfahrung, dass der Messermann die Falschen erwischte.

Schuld daran sind die Willkommensfritzen, die Plüschmaskottchen an die Goldstücke und geschenkten Menschen verteilten resp. ihnen zugeworfen hatten.

D geht unter aber ich werde meine Haut teuer verkaufen. Ich lasse mich nicht abschlachten.

Heidrun Schuppan | Sa., 24. August 2024 - 13:37

nicht akzeptieren“, sagt Scholz. – Darauf brauchen Sie mich, Herr Bundeskanzler, nicht hinzuweisen. Können Sie eigentlich noch gut schlafen?

Ein politisch Toter auf Urlaub,dieser Weltpolitiker...Über Ihn und seine Partei nachzudenken,daß sich "etwas ändert",lohnt sich nicht.Einfach abräumen und damit das Land vor weiteren Schaden bewahren.Die FDP hat es ja schon erwischt.

Aber sicher kann der Olaf gut schlafen. Er träumt gerade von
einer großen Flotte wie einst Kaiser Wilherm. Den Benko-Turm
in Hamburg könnte man zum Leuchtturm von Alexandria
umbauen. Mal sehen, was alles noch in diese Woche passiert,
einige Leute sind wahrscheinlich kurz vorm Durchdrehen.

MfG

Rainer Dellinger | Sa., 24. August 2024 - 13:38

Übrigens gehe ich und meine Bekannten schon seit Jahren auf kein Volksfest und meide so gut es geht die öffentlichen Verkehrsmittel. Falls ich mich wehren muß und der Gegner wird verletzt, bin ich der Schuldige, nein Danke.

Bernd Windisch | Sa., 24. August 2024 - 13:43

Laut Zeugen trug der Mörder von Solingen arabische Züge. Das ist jetzt ganz schlecht! Gerade wenn ein Täter noch nicht festgenommen wurde, führen Täterbeschreibungen völlig in die Irre. Am Ende des Tages weiß die Polizei gar wonach sie suchen muss.

Sollte sich der Täter seiner Festnahme widersetzen kann er auf eigene Kappe nach Hause gehen und sich bei Gelegenheit wieder bei der Polizei melden. Dies Procedere zeichnet einen modernen Rechtstaat schließlich aus.

Glückwunsch an Frau Faeser! Studien haben gezeigt, Messerverbote werden deutlich besser beachtet als das Verbot einen anderen Menschen umzubringen.

Wir leben in einem Freiluftirrenhaus, in dem die meisten Medien nur noch Meinungen und keine Nachrichten mehr transportieren. Alle Hoffnung liegt deshalb nun auf Thüringen und Sachsen. „Nehmt ihnen ihre Messer, sonst nehmen wir Euch eure Ämter!“

Bernd Windisch | Sa., 24. August 2024 - 14:01

Vergangenen Monat habe ich mit meiner Familie den Playmobil FunPark in Nürnberg besucht. Direkt am Eingang wurden unsere Taschen untersucht und unsere Schälmesser für die mitgebrachten Äpfel konfisziert. Danach haben wir uns gleich besser gefühlt. Was haben wir bloß all die Jahre zuvor gemacht? Aber wer möchte schon in die alten Zeiten zurück. Das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger wird allgemein in seiner Bedeutung maßlos überschätzt.

"Weitere Suche nach dem Täter" Auch nicht schlecht. Ohne Täter keine Tat. Kann alles weitergehen wie bisher.

Gisela Hachenberg | Sa., 24. August 2024 - 14:05

Von Cicero Redaktion. Quelle: die (linke) dpa. Da darf im Text natürlich nicht stehen, dass das Fest unter dem Motto „Fest für Vielfalt“ lief. Ja, die Vielfalt! Wie schön! Und die ganzen Politiker Reaktionen… Man kann es nicht mehr hören/lesen. Nur dummes Geschwätz, Worthülsen. Ab morgen läuft alles wieder normal. Bis zum nächsten Messerangriff. Poller und Riesensäcke zum Schutz von Festen (nach Amri Angriff am Breitscheidtplatz in Berlin) braucht man jetzt nicht mehr. Ein Angreifer mit einem Messer reicht inzwischen, um uns die Lust an Festen zu verderben. Aber das ist ja das Ziel dieser Barbaren! Bin gespannt, welche tollen „Informationen“ um 15 Uhr von der Polizei bekanntgegeben werden. Der Frust in diesem Land nimmt immer mehr zu!

...ob wir wie beim Täter am Breitscheidplatz nach ein paar Tagen erfahren, gestellt und von Polizisten erschossen? Weit weg von hier natürlich...Problem beseitigt. Die Opfer bleiben wie immer unbekannt. War was..?

Heidemarie Heim | Sa., 24. August 2024 - 14:19

Dieses aus dem Jahre 1792 stammende Zitat Wilhelm von Humboldts ist aktueller denn je. Denn unsere Gesellschaft/Demokratie und alle Freiheiten, die wir und unsere Vorfahren mit Millionen Menschenleben in Kriegen und Aufständen meist blutig wie verlustreich erkämpft haben, kommen an ihre Grenzen bzw. gehen angesichts solcher Verbrechen verloren. Ein als machtlos empfundener Rechtsstaat ohne innere und äußere Sicherheit, seiner Wehrhaftigkeit beraubt, nimmt seinen Bürgern nicht nur alle Freiheiten sich zu entwickeln und zu entfalten, sondern zerstört das Grundvertrauen in unsere Verfassung und unseren Staat. Entweder bekommt man die momentanen "selbst verschuldeten"! Verhältnisse u. Gefahren in den Griff, schwurbelt politisch weiter betroffenheitstechnisch um die Ursachen herum o. die Bürger nehmen ihren Selbstschutz im Alltag irgendwann mit allen möglichen Kollateralschäden in die eigene Hand. Besser eine Strafe wegen Verstoß gegen das Waffengesetz als Opfer zu sein! MfG

Werner Herold | Sa., 24. August 2024 - 17:08

der nicht mehr in der Lage ist, die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten, hat sich delegitimiert.

Turf | Sa., 24. August 2024 - 17:14

Ihr seid einfach widerlich. Schämt euch!

Uli | Sa., 24. August 2024 - 18:19

„Heute Abend sind wir alle in Solingen in Schock, Entsetzen und großer Trauer", schrieb der SPD-Politiker. Vollkommen unglaubwürdig. Er steht als SPD Politiker für weitere Zuwanderung und gegen Abschiebung. Für mich ist das ein billiges Lippenbekenntnis Punkt

Sabine Lehmann | Sa., 24. August 2024 - 18:35

In der Springer Presse ist gerade zu lesen, dass mindestens ein Zeuge der Tat den islamischen Schlachtruf "Allahu Akbar" gehört hat, während der Täter auf seine Opfer einstach. Des weiteren liegen Zeugenaussagen vor, der Täter sei aus einer der angrenzenden Moscheen bekannt. Sehr wahrscheinlich gibt es Mittäter bzw. Mitwisser. So steht der heute früh festgenommene Jugendliche im Verdacht von der Planung gewusst zu haben. Eine Zeugin hat ein Gespräch mit angehört, bei dem es um die Planung dieses grausamen Massakers ging.
Selbstverständlich informieren darüber NICHT die Polizei, Behörden oder Politik, so etwas musst du dir als Bürger aus den Pressemitteilungen im Internet selbst zusammen suchen. Derweil die Schwätzer von ARD und ZDF weiter von einem "Messerangriff" faseln, zu dem absolut keine weiteren Hinweise zur Täterklientel vorlägen. Deutschland, eine mörderische Irrenanstalt aus woken Bekloppten.

Klaus Funke | Sa., 24. August 2024 - 18:39

Die Politik und die Medien überbieten sich in unerträglicher Heuchelei. Jeder Hanswurst von einem Politiker muss seinen Senf dazugeben. Was nottut ist Prävention und striktes Durchgreifen. Keine Anonymität bei ausländischen Tätern. Name und Hausnummer ist zu nennen, natürlich nicht im Sinne der Aufstachelung zur Selbstjustiz. So wie Politik und die Medien im Falle der AfD zur Selbstjustiz aufruft, so schlägt dies jetzt voll zurück. Politik und Medien haben bewusst und gesteuert ein Klima der Angst und des Terrors geschaffen. Politiker Russlands werden offen beschimpft und es wird zum Mord an ihnen nicht mehr versteckt, sondern ganz offen aufgerufen. Der Mob sagt sich dann: Was die können, das können wir auch! Gemäß dem Motto "Wenn mich am Morgen mein Chef kritisiert, verprügele ich am Abend meinen Hund!" Politik und Medien haben dieses Klima geschaffen, nun geht es ihnen wie dem Zauberlehrling. Das kriegen sie nicht wieder zurück in die Flasche. Irgendwann gibt es wieder...

Reinhold Schramm | Sa., 24. August 2024 - 19:20

Deutschland muss sich vom feudal-religiösen Wahn und Aberglauben des Islam befreien und verabschieden!

►Die Rückführung der Glaubensgemeinschaften des Islam aus Deutschland und Westeuropa ist überfällig!

►Ohne eine antiislamische Revolution und wirtschaftliche Umwälzung in den Golfmonarchien gibt es keine wirtschaftliche und soziale Befreiung vom religiösen Wahn und Aberglauben des Islams. Keine soziale Befreiung und politische Emanzipation für die Frauen in der asiatisch-arabisch-afrikanischen Welt.

►Die notwendige sozialrevolutionäre Umwälzung der islamischen Gesellschaften kann nicht in Westeuropa und auch nicht in Deutschland geleistet werden! Die Beseitigung des feudal-religiösen Wahns und Aberglaubens des Islams können nur die Völker in ihrer Heimat leisten! Daran müssen sich auch die in Deutschland befindlichen Migranten und Asylanten vor Ort in ihrer Heimat im Nahen Osten, Asien und Afrika persönlich beteiligen!

Armin Latell | So., 25. August 2024 - 08:41

ist doch ein "Sicherer Hafen"! Wie kann da so etwas geschehen, auf einem "Festival der Vielfalt"? Und schon wieder die geheuchelten Beileidsbekundungen aus dem Setzkasten der Phrasenbausteine, das gelogene, gespielte Entsetzen all dieser (Un)verantwortlichen, die unerträgliche Forderungen nach harter Bestrafung von denen, die dafür verantwortlich sind, die das Messer bei der Tat mitgeführt haben. Keine Benennung des Täters in irgendeiner Weise, ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster und behaupte zu wissen, wo und wie ich diesen Täter einordnen muss. M.M.n. wollten die Solinger das so, die haben das gewählt, mit einem Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD), der in Machenschaften mit einer Schleuserbande verwickelt sein soll. Mein Mitleid gilt nur den Opfern, die Angehörigen hätten es in der Hand, etwas zu ändern, aber die wählen noch auf dem Schafott ihren Henker.

Günter Johannsen | So., 25. August 2024 - 12:22

"Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte ... eine Verschärfung des Waffenrechts angekündigt." Dazu fällt mir nur ein:
"Der Haarölfabrikant Gottlieb Biedermann nimmt in seinem Haus zwei Männer auf (Schmitz und Eisenring), die er auf seinem Dachboden hausen lässt. Biedermann muss feststellen, dass Schmitz und Eisenring auf dem Dachboden Benzinfässer einlagern und mit Zündschnur und Zündkapseln hantieren. Er lädt die beiden Männer zum Abendessen ein und fragt sie bei dieser Gelegenheit, wer sie seien und was sie wollten. Offen gestehen sie ihm, dass sie Brandstifter sind. Biedermann hält diese Auskunft aber für einen Scherz – weil er ja ein Gutmensch ist -, verbrüdert sich mit ihnen und gibt ihnen die verlangten Streichhölzer, obwohl es in letzter Zeit schon mehrfach zu Brandstiftungen gekommen ist … Als bereits sein Haus brennt, will Gutmensch Biedermann immer noch nicht wahrhaben, dass es sich bei Schmitz und Eisenring tatsächlich um Brandstifter handelt."
(Max Frisch)