Nach dem Tod eines Polizisten, der nach einer Messerattacke mit mehreren Verletzten gestorben ist, liegen am Marktplatz in der unmittelbaren Nähe des Tatorts Blumen und Kerzen / dpa

Nach der Terrortat von Mannheim - Regierungspolitiker tun betroffen – und sagen fast nichts

Deutsche Regierungspolitiker wetteifern nach der islamistischen Terrortat von Mannheim im Phrasendreschen. Der Bundeskanzler schafft es nicht einmal, eine Video-Botschaft anzupassen. Und Kubicki muss mal wieder das Offensichtliche aussprechen.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

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Der Kanzler setzte am Sonntag eine betroffene Miene auf und sprach in die Kamera: „Bis heute erschüttert mich dieses Verbrechen.“ Olaf Scholz sprach vom Mord an Walter Lübcke vor fünf Jahren. Als das Video am Sonntag um 10:01 Uhr gepostet wurde, war der Polizist Rouven L. nach dem Messerattentat vom Freitag in Mannheim schon hirntot, wurde aber am Leben gehalten, weil er Organspender war. Michael Stürzenberger, das erste Opfer des Attentats, lag mit schweren Schnittwunden im Krankenhaus. Millionen Menschen hatten das Video gesehen, das einen Mann mit Salafistenbart zeigt, der berserkerhaft auf Stürzenberger, seine Helfer und schließlich einen Polizisten einstach, bis er von einem anderen Polizisten niedergeschossen wurde.

Aber Scholz erwähnt das wohl bestdokumentierte Attentat der deutschen Geschichte in seiner fast vier Minuten langen (offensichtlich abgelesenen) Ansprache mit keinem Wort. Stattdessen erinnert er zusätzlich zum Lübcke-Mord an den NSU-Anschlag in der Kölner Keupstraße vor 20 Jahren. Nicht, dass diese Verbrechen nicht erwähnenswert und erinnungswürdig wären. Aber an diesem Tag bewegte Millionen Deutsche eben ein anderes, sehr viel jüngeres Verbrechen, das nicht von Rechtsextremisten begangen wurde. 

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Urban Will | Mo., 3. Juni 2024 - 18:39

würden, war klar.
Sie sind es nicht wert, dass man sich darüber aufregt.
Sie sind es mittlerweile nicht mal mehr wert, dass man sie verachtet.
Man kann dem Wahlschaf-Volk nur immer wieder sagen: wählt weiter Altparteien, wählt weiter die Brandmauer-Christen, diese Heuchler und Lügner, wählt sie, es ist euer demokratisches Recht.
Aber hört auf mit dem blöden Geheule, wenn es immer so weitergeht in diesem Land.
Längst sind Deutsche Bürger zweiter Klasse, deutsche Opfer nichts weiter als Anlass für all die hohlen Sprüche, die wir in den letzten Tagen gehört haben.
Deutsche Tote interessieren in der Politik und auch beim Großteil des Volkes, v.a. den Altparteien-Wählern keine S..
Aber! Wehe! Es gibt ein erneutes „Sylt“ oder den „Super-Gau“: den Angriff auf einen Menschen mit Migrationshintergrund seitens eines „Bio-Deutschen“...
Dann werden die Schleußen wieder geöffnet, dann bricht es herein, das Donnerwetter der Gutmenschen, dann wird die Keule wieder ausgepackt, werden wir traktiert.

aber auch sagen daß, wenn Sie weiter diese Parteien wählen, sich in spätestens 20 Jahren (wohl eher früher) sich vom Christentum verabschieden, und zum Islam konvertieren müssen.
Dies geschieht nicht nur in D, sondern in großen Teilen Europas
Die Überraschung bei Ihnen wird dann riesengroß sein.
Für diejenigen, die diese Gefahr heute schon erkennen wird es genauso kommen, auch Sie werden mit untergehen, es seih denn, Sie wandern vorher aus.
Dieses Jahr sind 4 Wahlen. Davon ist die wichtigste am kommenden Sonntag, die Europawahl. Dort wird man sehen, ob es dort so weitergeht, oder die Weichen neu gestellt werden können.
Deshalb: "Jede Stimme zählt"

ich denke so wie Sie - diese Cretins sind es eigentlich nicht wert, verachtet zu werden. Nein, sie gehören auf die Anklagebank eines Tribunals, denn sie sind die eigentlichen Mörder, Zuhälter und Vergewaltiger. Seid 10 Jahren müssen wir uns nach jeder Horrortat deren pseudo-mitfühliges Gesülze anhören, während sie mit verantwortlich sind, dass Menschen gemessert und vergewaltigt werden, die Menschen ihr Land verlieren. In früheren Zeiten galt einmal die Brunnenvergiftung als das Niederträchtigste, was man einem Hof, einer Familie antun konnte. Es meinte, die Zerstörung der Lebensgrundlage eines Gemeinwesens. Diese, unsere gewählten Vertreter sind alle, ohne Ausnahme Brunnenvergifter, sie zerstören unsere Lebensgrundlage, unser Gemeinwesen und sie vergiften alles was sie nur berühren. Dem König Midas verwandelte sich alles zu Gold, was er anfasste. Ein vernichtender Fluch. Merkel, Scholz und Co sind die König:Innen Midas der Jetztzeit: Alles was sie anfassen, verwandelt sich in Gift.

für die Flutung von Deutschland und Europa seit 2015 sollte man so langsam einmal in Erfahrung bringen.
War es 2015 von Merkel Humanität, billige Arbeitsplätze, oder einfach Naivität ohne zu bedenken das bei so gut wie null Kontrolle auch Trojaner mit rüber kommen?
Dies ist jetzt 9 Jahre her, und der Zustrom ist ja niemals gestoppt worden, obwohl immer wieder Terroranschläge, Vergewaltigungen und Messermorde von diesen Menschen in unserem Land verübt wurden. Man hätte doch längst erkennen müssen, daß sich mittlerweile soviele extreme Islamisten hier aufhalten und täglich dazukommen, und deshalb die Sicherheit der Bevölkerung nicht mehr gewährt werden kann. Ich glaube nicht, daß die große Koalition mit CDU/SPD und auch die jetzige Ampel-Koalition aus soviel dummen Menschen besteht.
Aber was ist dann der Grund?
Ist es der Hass auf die AFD, oder der Flüchtlings-und Migrationspakt 2018 in Marrakesch, wo 164 Staaten zustimmten? Es muss ein Grund sein den wir nicht kennen. Aber was?

Stefan Jarzombek | Mo., 3. Juni 2024 - 18:40

Wenn sie keine Phrasen dreschen würden sondern handeln,dann müsste die Brandmauer zur AfD endlich eingerissen werden.
Denn alles was die AfD bis dato im Bezug auf Migration von sich gegeben hat,ist in Wirklichkeit 1000x schlimmer eingetroffen,als sich mancher in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hat.
Begonnen mit dem Märchen vom Einzeltäter bis hin zur Unterstützung der Hamas durch das Ministerium von Svenja Schulze.
Wer genügend Geld hat als Migrant kann die Schlepper bezahlen,die dann offensichtlich auf dem Mittelmeer cruisende NGO Schiffe kontaktieren damit diese sie dann nach Europa bringen.Während diejenigen beispielsweise aus der Sahelzone, die kein Geld haben in den Städten Nordafrikas verelenden und vollkommen unter den Tisch
fallen.
Da stellt sich die Frage,wer hat von beiden Personengruppen eigentlich wirklich ein Recht auf Asyl?
Wer vor Verfolgung durch den Islam flieht islamisiert sich nicht.Wer das tut wie in Mannheim hat sich niemals von den Ansichten der Taliban gelöst.

Chris Groll | Mo., 3. Juni 2024 - 18:49

Herr , errette mich von den Lügenmäulern, von den falschen Zungen. Bibel Psalm 120
Opfer von islamistischem und linkem Terror sind Opfer zweiter Klasse, wenn überhaupt.
Viele unserer Politiker haben keine Empathie für Menschen, die aus Gründen der Fahrlässigkeit der Politik (oder ist es so gewollt) ihr Leben lassen mußten.
Den Familien, der bei solchen Attentaten Getöteten, gilt mein Beileid. Ebenso meine Genesungswünsche allen betroffenen und verletzten Personen solcher Taten.
Herr Arye Sharuz Shalicar (israelischer Militärsprecher hatte recht als er sagte: Die Terroristen sind bereits bei euch. Es geht ihnen auch nicht um Juden, sondern um ALLE Andersgläubigen.
Der islamische Terrorist hat genau die Warnungen des Herr Stürzenberger bestätigt..
Und es ist nicht nur dieser Attentäter. Es wurde im Internet und nicht nur dort diese fürchterliche Tat von den "Schutzsuchenden" gefeiert.
Wir müssen uns auf weitere Taten dieser Verbrecher einstellen.

Rainer Mrochen | Mo., 3. Juni 2024 - 19:01

sind diejenigen die diesem Politp..k weiterhin huldigen und ihre Stimme geben.
Sie sind naiv weil sie der Vertuschungspresse dem Vertuschungsfernsehen/Radio und politischen Statements glauben schenken. Wie schön, dass EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen die Bürger gegen Desinformation impfen will. Sie spricht von einer "gesellschaftlichen Immunität" gegen Informationsmanipulation. Ein Vergleich zur Corona-Zeit lässt aufhorchen: Die Frau, die Fake News bei Corona verbreitete, will nun gegen Desinformation vorgehen. Ihre Lösung?
Entweder durch die Verbreitung von Wissen oder, noch besser, durch die Einrichtung eines Wahrheitsministeriums. Dieses soll die Menschen davor bewahren, Opfer von Desinformation zu werden. Ist ja entzückend mit welcher Offenheit Politpersonal derzeit ihren eigenen Machenschaften Glaubwürdigkeit zu verleihen sucht. Und immer wieder grüsst das Murmeltier mit SED-Umhang. Die Dreistigkeit dieser Leute und ihrer Claqueure ist echt beindruckend.

Armin Latell | Mo., 3. Juni 2024 - 19:06

islamistischer Anschlag, sondern ein islamischer. Erdogan: Es gibt nur einen Islam. Diese Clique, die manche Leute Regierung nennen, muss einen unbändigen Hass auf Deutschland und die Deutschen haben. Ein Gulag wäre noch zu harmlos für die. Ach, ich vergaß: wir haben das ja gewählt, also gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Nächstes Jahr wird es ein "weiter so" geben.

Maria Arenz | Di., 4. Juni 2024 - 09:54

Antwort auf von Armin Latell

Es ist ja auch nie die Rede von christistischen Schandtaten, wenn es um die pauschale Verurteilung des christlichen Europas wegen all seiner angeblichen und wirklichen Verbrechen gegen die auf die Opferrolle abonnierten Völker des Globalen Südens geht. Und niemand, der sich dem Kampf gegen Alkoholismus verschrieben hat , kommt auf die Idee, gleichzeitig Bier, Wein und Whisky als Lebensmittel zu empfehlen.

Robert Hans Stein | Mo., 3. Juni 2024 - 19:06

Oder haben Sie Faeser und Co anderes zugetraut?
Was mir schleierhaft ist: Diese in ihren linken Doktrinen verhafteten Schwachmaten dürften uns nicht regieren, aber keiner legt ihnen das Handwerk. Letztens habe ich mich über das z.T. unmögliche Personal der AfD geärgert. Und ich bleibe dabei, da gibt es richtige Vollpfosten. Aber die Faeser toppt diese locker. Am Ende kann man eben doch wieder nur das kleinere Übel wählen. Dieser schäbige Rest der Sozialdemokratie ist das jedenfalls nicht. Nimm wen Du willst, den Uhu, den Olaf, Kevin allein zu Haus, die Faeser.... - weg mit denen.

Ja Herr Stein, ich sehe das auch so, ich las vor einigen Tagen, daß Berufslügnerin und Systempropagandistin Dunja Hayali im ZDF-Kandidatencheck mit dieser Frage versuchte René Aust (AfD) vorzuführen:

„Die Anerkennungsquote der EU-Geflüchteten liegt bei 80 Prozent, 20 Prozent werden abgelehnt. Wie würden Sie die 80 Prozent fair verteilen?“

Auf der Internetseite der Bundeszentrale für politische Bildung steht aber „die sogenannte Gesamtschutzquote für Flüchtlinge, liegt im laufenden Jahr 2024 bei 46,6 Prozent.“ „….2023 lag sie bei 51,7 Prozent“

Statt Hayali mit ihrer offensichtlichen Falschbehauptung zu konfrontieren und den Spieß umzudrehen, verlor er sich in Gestammel weil er bei einem solch wichtigen Thema nicht vorbereitet war!

Sieg für Hayali auf ganzer Front, AfD auftragsgemäß vorgeführt!

Es ist nachvollziehbar, daß die AfD nicht über jeden Stock springt den ihr Linksmedien/-politik vorwerfen, aber die „Vollpfosten“ und die Radikalen sollten konsequent ausgeschlossen werden!

Hans-Hasso Stamer | Mo., 3. Juni 2024 - 19:19

Die Politiker, die Ampel im Besonderen, sehen ihre Macht bedroht. Diese Macht wird von rechts bedroht und so verhalten sie sich auch. Der Islamismus terrorisiert nur die Bevölkerung, interessiert aber die Politik selber kaum. Außerdem ist er nur ein Beipack der erwünschten islamischen Migration. sie werden sich also hüten, sich in dieser Hinsicht eindeutig kontra zu positionieren. Die ekelhaften Solidaritätsbekundungen junger muslimischer Migranten werden ja inzwischen im Netz herumgereicht.

Die Äußerungen fallen in die Kategorie "nur nicht negativ auffallen". Die Parteien wissen genau, dass all das, wovor die AfD gewarnt hat, jetzt eingetreten ist. Und dass dieses Ereignis dem Wahlvolk noch einmal vor Augen führt, wie recht die AfD hat.

Das wollen die Politiker alle gemeinsam vernebeln. Der Bürger soll nicht aufgeschreckt werden und am Sonntag das gebotene Staatstheater so wählen, wie er es immer getan hat.

Markus Michaelis | Mo., 3. Juni 2024 - 19:20

Der Kanzler sagt, er repräsentiere als Staat den „härtester Gegner (der Messerangreifer), der mit allen Mitteln des Rechtsstaates vorgehen wird“.

Es ist gut, dass unser Staat an den Rechtsstaat erinnert, d.h. gerade die Fesseln, die sich der Staat selber anlegt. Insbesondere für uns Deutsche ist der Rechtsstaat wichtig, weil wir den Staat als gefährlichsten aller Gegner für die Menschen kennengelernt haben. Dafür ist ein Rechtsstaat wichtig, so wie auch die Grundrechte, die wir früher zuerst als Abwehrrechte gegen einen wild gewordenen Staat interpretiert haben (nicht zuerst als Verpflichtung für die Menschen).

Trotzdem bleibt hier die Frage: der Kanzler sagt härteste Gegnerschaft an, um gleich hinzuzufügen, dass wir selbstverständlich mit einem Arm auf dem Rücken kämpfen, weil wir immer davon ausgehen, dass am Ende der Staat am allergefährlichsten sein kann?

Ja, stimmt schon, aber warum betont Scholz das hier extra?

Armin Latell | Mo., 3. Juni 2024 - 19:25

auch die Journaille bläst sich jetzt auf, aber die Partei, mit der es solche Exzesse nicht gäbe, wird ein ums andere Mal mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten, vulgo Intrigen und Denunziation, niedergeschrieben. Das gilt für den Cicero und auch andere vermeintlich alternative Medien. Wie die msm alle ticken, hat der Sängerchor auf Sylt gezeigt. Nein, ich fand das weder unappetitlich, schon gar nicht nationalsozialistisch! Nichts daran war sozialistisch. Außer der Verurteilung und Bestrafung ohne einen Prozess. Hochgradig verachtenswert und unappetitlich waren die Faschisten, die Kriminellen der grünen und linken Antifa, Omas gegen Rechts und was sich sonst noch so linksradikal tummelt, die gleich mal eine Demo gegen Rechts veranstaltet haben, am Platz der Bluttat. Da kam nichts von diesen kriminellen Politschauspielern, keine Verurteilung, auch nicht vom präsidialen Schlafmittel. Ich kann es nur wiederholen: die hassen uns abgrundtief.

Markus Michaelis | Mo., 3. Juni 2024 - 19:28

Wenn der Kanzler die angedrohte Härte gleich mit dem Rechtsstaat verbindet, habe ich als Bürger weniger Angst, dass der Staat sich gegen mich wenden könnte - das ist gut. Aber habe ich dadurch mehr Vertrauen, dass er sich auch wirklich mit Härte gegen Extremisten wendet - sicher nicht. Der Rechtsstaat ist gerade für Extremisten, OK etc. auch eine feine Sache.

Nicht, dass ich gegen den Rechtsstaat wäre, meinetwegen kann man das auch immer dazusagen. Aber es bestärkt mich in meinen Zweifeln, dass diese Regierung und Gesellschaft fähig sind Widersprüche auszuhalten und zu managen.

Es gibt bei uns immer nur eine Seite des Guten, dazu gehören Rechtsstaat, Demokratie, Klima, Gerechtigkeit, Europa, Grundgesetz, Schutz etc., die immer zusammenpassen, sich gegenseitig positiv verstärken. So ist das aber nicht, das ist auch voll von inneren Widersprüchen und damit können wir als Gesellschaft und Regierung nicht umgehen. Ist mein Eindruck.

nicht nur um Extremismus geht – es geht vielmehr um den Islam allgemein, der ganz nebenbei fast immer politisch ist, denn auch Gesetze für das Zusammenleben sind dort penibel geregelt. Da bleibt niemand auf halber Strecke stehen, sondern will weiter, und noch einen Schritt weiter. Eine Religion, die eine Ideologie ist, zweifelsohne, will in den öffentlichen Raum immer mehr eindringen – Gebetsräume in Schulen und Unis; man kann auch sagen: immer mehr Räume, um den Gebetsteppich ausrollen zu können. Pausen fürs Gebet, Sonderregeln während des Ramadan, Sonderregeln fürs Passfoto (biometrisch? Ein Ohr frei auch für Frauen?), Sonderregeln fürs Mensa- und Kantinenessen. Ich möchte mich nicht mit einer mittelalterlichen Religion beschäftigen müssen. Interessiert mich einfach nicht und Extremismus erst recht nicht.

Wolfgang Borchardt | Mo., 3. Juni 2024 - 19:34

Betroffenheitserklärungen und Versprechen, die - selbst geschaffenen! - Probleme lösen zu wollen. Relativiert und verbrämt, werden die allgemein so aufhefassten Probleme garnicht angesprochen, wie die Aussagen unseres BP zu Mannheim sehr gut zeigen. Gelingt es, die Einbürgerung weiter zu beschleunigen, wird die zunehmende Gewalt ausschließlich "Deutschen" anzulasten sein. Es gibt unzählige Dienstposten, die sich mit "innerer Sicherheit" befassen, möglicherweise aber eine ganz ungewöhnliche Auffasdung davon haben. Dafür, dass der Messerstecher nicht angeschoben wurde, gibt es auch Verantwortliche.

Christa Wallau | Mo., 3. Juni 2024 - 19:35

gibt es für deutsche Politiker und alle GUTMENSCHEN in Deutschland nur bei
ihren fürchterlichen Mitbürgern, jedenfalls einem nicht unerheblichen T e i l von Ihnen (mindestens 20 Prozent).

Bei den Islam-Gläubigen handelt es sich nicht um Hass und Hetze, sondern um bedauernswerte und nachvollziehbare -Betroffenheit wegen der Verletzung ihrer religiösen Gefühle.
Außerdem sind
Mörder und Vergewaltiger
muslimischen Glaubens zu 90 Prozent traumatisiert.
Die Traumata und Ängste
der eingesessenen Bevölkerung interessieren
die Parteien wenig - außer die
AfD.
Wen sollten also wütende Bürger wählen, wenn nicht diese Verfemten?

ab und zu hört man von einem Politiker wie z.B. Herr Merz oder Herr Kubicki ein paar richtige Sätze, daran kann man erkennen, dass einige sehr wohl wissen, was Sache ist.
Handeln tun sie dann konträr, weil ihnen nur das eigene Hemd wichtig ist. Bei Herrn Kubicki hat man gar das Gefühl, er mache das Albi-Männchen für die FDP.
Richtig, es gibt nur eine Lösung: AfD wählen.
Wünsche Ihnen einen schönen Tag 🌸

Hans Jürgen Wienroth | Mo., 3. Juni 2024 - 19:41

Meine volle Zustimmung, Herr Knauß. Ich habe bereits im Kommentar zu Herrn Marguier auf die Verdrängten Gedenken der Opfer islamistischer Täter hingewiesen. Dafür wird jeder Gedenktag einer Tat rechter Extremisten mit einer großen Gedenkfeier und viel Politprominenz begangen, über die selbstverständlich in epischer Breite berichtet wird.

Dann wundern sich die führenden Politiker der etablierten, demokratischen Parteien darüber, dass sich die autochthone Bevölkerung wie Fremde, wie Menschen 2. Klasse im eigenen Land vorkommen. Für dieses Gefühl werden sie dann auch noch von der eigenen Regierung beschimpft, die sich über Liedtexte wie auf Sylt wundert. Das sollte doch bei diesem Verhalten für jeden normal denkenden Menschen nachvollziehbar sein.

Mike Scheu | Mo., 3. Juni 2024 - 19:42

Betreibe hier ein Restaurant auf der Insel Rügen.Ein Stammgast, lange Jahre im Landtag in Schwerin als Abgeordneter der CDU sagte mir mal: Frau Merkel gratulierte mir immer zum Geburtstag;bis ich ihr eines Tages sagte dass ihre Flüchtlingspolitik nicht gut ausgehen wird... seit dem war Funkstille...

Keppelen Juliana | Di., 4. Juni 2024 - 12:53

Antwort auf von Mike Scheu

Frau Merkels Politik begeistert mitgetragen haben und mit minutenlangen Ovationen gefeiert haben. Egal ob Atomausstieg, Flüchtlingspolitik, Coronapolitik usw. und selbst in Libyen hätte sie mitgemischt wenn Herr Westerwelle nicht vorher schon abgebogen wäre worüber sie nicht erfreut war. Nur wenige haben kritisch ihre Stimme erhoben und das waren jene die wussten, dass sie sozusagen in Rente gehen und aus der Politik ausscheiden.

Detlef Spitzbart | Mo., 3. Juni 2024 - 19:59

Es gibt hier einen vielleicht nicht ganz uninteressanten Unterschied. Der Stürzenberger hasst sicherlich den Islam. Hass ist ein Gefühl, das kann man nicht zensieren. Erich Mühsam schrieb: "Ich sage nicht, du sollst nicht hassen / Noch sag ich, dass du hassen musst: / Der Herzschlag in bewegter Brust / Lässt sich nicht in Gebote fassen." Auch ich empfinde inzwischen Hass auf - und Furcht vor jener grausigen Ideologie, in die sich die islamische Religion bei uns weithin pervertiert hat. Ganz anders der Täter in Mannheim! Ich habe mir das Video der Bluttat nur einmal zugemutet und denke seither: Dieser junge Mann hatte ja überhaupt kein Gefühl, er fühlte auch keinen Hass, vielmehr gar nichts. Jedes Gefühl hätte ihn nämlich bei seinem Tun nur gebremst. Er hat einfach sachlich, mechanisch, offensichtlich Kampfsport-erfahren und ungehindert von jeder Emotion den Auftrag seines Propheten, seiner Religion ausgeführt. Ein professioneller Schlächter im Schlachthof halt, der seine Arbeit macht.

Henri Lassalle | Mo., 3. Juni 2024 - 20:42

Nach meinem Emfpinden ist das unendliche Heuchelei. Sie und andere, wie Olaf Scholz, zeigen in Wirklichkeit keine Berührung durch den tragischen und skandalösen Mordfall. Was nicht direkt dem Wahlkampf nutzt, wie so oft beschworene "Gefahr von Rechts" etc., ist für diese Leute nicht wirklich interessant noch relelvant. Um zu den Ursachen solcher Verbrechen Stellung zu nehmen fehlt ihnen die Courage.
Das Betroffenheitsgequatsche hätten sie sich sparen können

Christoph Kuhlmann | Mo., 3. Juni 2024 - 20:52

Es geht wohl eher darum Betroffenheit mitzuteilen, damit niemand auf die Idee kommt, dass den Altparteien durch systematische Duldung illegaler Einwanderung ein gehöriges Maß an Mitschuld an den Verbrechen der entsprechenden Personengruppen haben.

Alexander Brand | Di., 4. Juni 2024 - 10:50

Antwort auf von Christoph Kuhlmann

das Problem ist vielmehr die systematische Forcierung der Migration aus muslimischen Ländern, es ist zu 100% gewollt was hier passiert, damit meine ich allerdings nicht die Morde, die sind lediglich Kollateralschäden gegen die man nichts zu unternehmen gedenkt. Es geht ums große Ganze, dabei spielen die Opfer keine Rolle, das Ziel ist der Untergang der verhaßten christlich-europäischen Kultur samt ihrer Vertreter!

Karla Vetter | Mo., 3. Juni 2024 - 20:56

falsches Opfer. Auch unsere Tageszeitung schafft es einen ellenlangen Kommentar über das Lübcke -Attentat ohne jegliche Erwähnung der Mannheimer Ereignisse zu veröffentlichen. Armselig!

Tomas Poth | Mo., 3. Juni 2024 - 21:03

Der übliche Sermon, nur keine Fehler zugeben und die eigene Politik überdenken und ändern.
Sakrosankte Fehlentscheidungen, die Musikkapelle spielt bis zum Untergang der Titanic Friede, Freude, Eierkuchen, die Navigatoren der Politik und Medien sind unschuldig weil doch alles gut gemeint war.
Es ist halt dumm gelaufen für euch alle, kann doch mal passieren. Im Himmel können wir dann noch mal einen Stuhlkreis darüber abhalten.

das müssen sie nicht, denn es sind keine Fehler, es ist reinste Absicht was da läuft, der Untergang der „Titanic“ respektive Deutschlands ist Programm, die Opfer sind Kollateralschäden gegen die man nichts zu unternehmen gedenkt. Mit dem „Kampf gegen rechts“ lenkt man theatralisch und effekthascherisch vom realen Geschehen ab, das ist eine klassische Nebelkerze, denn die Gefahr für dieses Land, unseren Wohlstand, unsere Freiheit, unsere Zukunft und unsere Demokratie kommt von links und der Linkspolitik und zwar ausschließlich von da! Die Migrationsprobleme sind ein Ergebnis der gegen Deutschland und die Deutschen gerichteten Linkspolitik.

A.W.Mann | Mo., 3. Juni 2024 - 21:35

Ich weiß man sollte Toten nichts schlechtes nachsagen, aber könnte es sein, dass die Äußerungen zu Lebzeiten von Hern Lübke und die darauffolgende Ermordung durch einen Rechtsextremisten, und die politische Ausschlachtung diese Verbrechens, erst die Tat von Mannheim möglich machten. Mannheim ist fast in allen Teilen der Bunten Republik wohnhaft und ist mit etwas geschärften Blick kaum mehr zu übersehen. Diese Titanic hat schon lange Schlagseite, spannend wenn das Rette sich wer kann, für den Großteil sichtbar wird. Im dunklen Osten hatten, das schon 2015! die „so üblen und dumpfen“‘aber auch sehr friedlichen Protestier von Pegida“ erkannt.
Man hat sie erfolgreich verhöhnt und lächerlich gemacht und wird dann halt irgendwann, von der Realität umzingelt. Ob ein Refuge welcome Button da schützt, wird das „Pack“ allein erproben müssen, für die großmäuligen Phrasendrescher gibt es ja Personenschutz.
Vielleicht sollte sich der eine oder andere Journalist auch selbst mal paar Fragen stellen,?
Döp, dö, dö ......

Peter Sommerhalder | Di., 4. Juni 2024 - 07:51

Einerseits will die deutsche Regierung nicht zugeben woher die grösste Gefahr kommt und andererseits ist man "verwundert", dass die AfD immer stärker wird.

Tja liebe Regierung, alles kann man nicht haben...!

Ernst-Günther Konrad | Di., 4. Juni 2024 - 09:03

Das ist nicht mehr das Land, dem ich 3 Jahre und 222 Tage mit voller Hingabe gedient habe. Dieser Staat erodiert in allen Belangen und das Volk schaut zu. Die Hauptsache INSA stellt in seiner neuesten Umfrage lt. BILD fest, dass die AFD angeblich weiter Stimmen verliert. Wer's glaubt? Keiner dieser Politiker, auch der Blender Kubicki nicht, verdienen noch Respekt. Sie verdienen nur Verachtung. Meine haben sie.

Alexander Brand | Di., 4. Juni 2024 - 09:44

Ein aus Afghanistan stammender Mann stach auf Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bewegung Pax Europa ein, über das Motiv hersche noch unklarheit.

Ach, ein Muslim sticht auf Islamkritiker ein und es herrscht über das Motiv unklarheit......

Da fällt einem nichts mehr ein, außer das hier im Land

Alexander Brand | Di., 4. Juni 2024 - 09:44

Ein aus Afghanistan stammender Mann stach auf Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bewegung Pax Europa ein, über das Motiv herrsche noch Unklarheit.

Ein Muslim sticht auf Islamkritiker ein und es herrscht über das Motiv Unklarheit?!?!

Dazu fällt einem nichts mehr ein, außer daß hier im Land so einiges gewaltig aus dem Ruder läuft!

Und wie der Artikel feststellt, wird in Politik und Medien abgelenkt, beschwichtigt, unterschlagen, kleingeredet wo es nur geht! Islamisten morden auf offener Straße und der Kanzler beschwert sich darüber, daß seine Linksbagage beim Kleben von Plakaten beschimpft wird!! Es ist pervers, was „unsere“ Politik mit den eigenen Leuten macht!

Klar nennt Scholz den Feind beim Namen, SEINE Feinde und die der Linksregierung sind die von rechts.

Ein weiterer Fall, der die Lenzhügel-Statistik dramatisch stören sollte, wenn sie ihn denn zur Kenntnis nehmen, war ja kein Rechter, oder vielleicht doch, aber keiner von „unseren“.

Albert Schultheis | Di., 4. Juni 2024 - 10:07

Selbst in ihrem geheuchelten, zur Schau gestellten "Mitgefühl", das sie durch ihre dümmlichen Worthülsen kundtun, verraten sie uns, dass es ihnen immer nur um eines geht: um den Erhalt ihrer Macht! Da muss es mit aller sprachlichen Gewalt - die mit unsäglich anästhetisierenden Begriffs-Drogen verabreicht wird - vermieden werden, dass man die Horror-Verbrechen auch nur irgendwie mit deren eigenem Versagen und der eigenen ideologischen Verblendung in Verbindung bringt - siehe Scholz, Faeser, Steinmeier. Nur so ist es denkbar, dass man den Mordversuch an einem Islamkritiker Stürzenbacher zu vertuschen versucht und diesen sozusagen "ersetzt" und übertüncht durch den Mord an einem politischen Halunken aus den eigenen Reihen, der seinen empörten Wählern, Bürgern und Steuerzahlern ins Gesicht rotzt, es stünde ihnen ja jederzeit frei, sich zu verpissen, wenn ihnen die neuen "Werte" - sprich: Messermorde, "Ehren"-Morde und Rudelvergewaltigungen - nicht passten! De mortuis nil nisi bene! Aber ..

Hans-Hasso Stamer | Di., 4. Juni 2024 - 10:31

..... Sie haben also "immer" vor der islamistischen Gefahr gewarnt.. Das war dann wohl der Grund, weshalb Sie Millionen von Moslems ungeprüft und ungesteuert ins Land gelassen haben? Man muss kein Innenminister zu sein, um zu erkennen, dass darunter sich statistisch Abertausende von Islamisten befinden.

Und warum ist dann immer noch die größte Gefahr "Rääächts", obwohl die AfD kein einziges Todesopfer auf dem Gewissen hat, im Gegensatz zu Islamisten, die hat schon unzählige verursacht haben?

Und nein, der Attentäter von Hanau hat in seinem schizophrenen Manifest die AfD nicht einmal erwähnt. Die hat überhaupt keine Aktie dadran, und wenn Sie noch so sehr rumheulen.

Ich erkenne in Ihren Worten nur verlogene Bigotterie.

Martin Janoschka | Di., 4. Juni 2024 - 10:36

Erlebt man das geschwafel der deutschen Betroffenheitspolitiker. Betroffen sein, können sie gut. Manchmal auch empört. Beides können sie auch "sehr" oder "äußerst " . Es sind eben leerplätze ohne Inhalt, ohne Konsequenzen. Unsere Politiker sind weder willens noch fähig, an der irregulären massenmigration etwas zu ändern. Sie wollen es gar nicht. Das hat ein Artikel der welt über die Reaktionen der ehemaligen Arbeiterpartei SPD gestern gezeigt. Stamp von der FDP lehnte fast alles ab, und empfahl, der Bevölkerung ein positives Migrationsnarrativ zu erzählen. Daran erkennt man, daß sie uns tagein tagaus für dumm verkaufen und belügen.
Ehrlicherweise ist es doch so, dass "Mannheim " die Bevölkerung aufregt, während unsere poltikenden nur "sylt" beschäftigt. Da sieht man die abgehobenheit und Distanz zur Bevölkerung.
Einmal mehr zeigen sich spd, FDP und Grüne als völlig unwählbar. Dazu noch die miserablen Auftritte von FWS.
Fazit: leeres Geschwätz ohne Konsequenzen. Geisterfahrer!

Karl | Di., 4. Juni 2024 - 10:47

www.welt.de. Alle fünf Minuten wird ein Christ getötet. www.open doors.de. Die vergessenen 360 Millionen Christen. Zitat: Das Schwert ist der Schlüssel des Himmels und der Hölle, Mohammed. Zitat Ende. Es wird garnichts passieren, denn die Mörderfreaks basteln schon längst an größeren Anschlägen, z. B. EM, mit vielen Toten. Das Beste ist, die sind schon alle hier und es kommen immer mehr !!! Der Polizist der auf den Moslem schiesst, scheint auch ein Moslem zu sein, deshalb wohl nur einen Buchschuss? In den USA, gäbe es den Terroristen schon garnicht mehr und es würde ne Menge Steuergeld gespart. Der Glöckner von NRW und der Faiser Laiser Live, ist mir schlecht. Blubber, rölps, schnatter, geblabber, sonst nichts. Wieder zwei Punkte für die AfD, weitermachen, Grenzen noch weiter, auf hält den MÖRDERISCHEN Moslem erst recht nicht auf. In Mannheim soll eine Großmoschee gebaut werden , CDU sehr dafür ! Es müssen erst hunderte Leichenteile herumfliegen und Tote auf dem Asphalt liegen, selbst dann, wird nichts passieren. Ich wünsche allen Gute Besserung und schwerste Bewaffnung für Polizisten und tägliches Schusswaffen Training, erst Kopf dann Körper, so geht's und nicht anders !!!

Dr. Karl Landscheidt | Di., 4. Juni 2024 - 11:54

Es wurde wieder deutlich, dass die Regierung (auch die meisten Medien) eine Gefährdung der Bevölkerung bis hinzu Todesfällen, billigend in Kauf nimmt. Dass darüber hinaus, schwere, gesellschaftliche Verwerfungen in der Zukunft absehbar sind, scheint nicht weiter zu stören, Genauso wenig wie sie Ängste und Bedenken, großer Teile der Bevölkerung interessieren.

Franz Jürgens | Di., 4. Juni 2024 - 12:55

Dass wir von solchen charakterlichen Nichtsen regiert werden, erfüllt mich mit tiefer Trauer. Also nennen wir statt ihrer die Namen der Opfer und tragen sie weiter, bei jeder Gelegenheit: Rouven L. und Michael Stürzenberger, der gottseidank überlebt hat und weiter gegen den politischen Islam kämpfen wird, der unsere Gesellschaft bedroht.