Antisemitismus an Universitäten - „Man vermeidet ein klares Bekenntnis gegen Antisemitismus“

Was seit Jahrzehnten nicht klar benannt wurde wird sich auch jetzt in der Hochphase antisemitischer öffentlicher Äußerungen via asozialer Netzwerke und bei Demonstrationen nicht wirklich einschneidend ändern. Die Universitäten sind längst in linker Hand, das merken wir doch schon bei Thema Cancel Cultur und bei versuchten öffentlichen Diskussionen zu irgendeinem Thema, bei denen Kritiker ausgegrenzt werden. Professoren werden bei missliebigen Meinungen sogar von den Universitätsleitungen gekündigt oder bedrängt zu "widerrufen" oder aufzuhören. Nicht nur Juden, generell muss es für jeden möglich sein, in einer angeblichen Demokratie ohne Rücksicht auf Religion, Hautfarbe und Geschlecht, aber auch grundsätzlich egal welcher politischer Einstellung, solange diese nicht gegen Gesetze verstoßen, ein Studienfach gewaltfrei studieren zu können. Aber mit dem Verlust der Diskussion Kultur, mit dem Verlust des Respektes vor anderen Meinungen, näheren wir uns stramm einer Meinungsdiktatur.

herrschenden wissenschaftsfeindlichen Linksstrukturen ist dringend geboten.

Vorsichtig bin ich aber in diesem Zusammenhang, denn in diesem Land gilt alles reflexartig als antisemitisch, was in irgendeiner Weise mit Kritik an der Politik des Staates Israel verbunden ist. Das ist Unsinn!

Kritik an der menschenfeindlichen und objektiv völkerrechtswidrigen Politik des Staates Israel ist dringend gebot, sie ist weder judenfeindlich noch antisemitisch noch araberfreundlich!

(Kriegs-)Verbrechen bleiben (Kriegs-)Verbrechen egal wer sie begeht, das Töten von Kindern ist ein Kriegsverbrechen, es wurden in diesem Konflikt je nach Quelle zwischen 3 und 5 Tausend Kinder vom israelischen Militär ermordet, daß aufs stärkste anzuprangern ist Pflicht und es läßt sich weder entschuldigen noch rechtfertigen!

Wenn man die geschichtsbedingten Scheuklappen nicht ablegt, wird man die Situation nie vollständig beurteilen können. Israel verdient keine Sonderbehandlung nur weil dort Juden leben.

anhält, desto klarer sollte langsam jedem werden, dass wir in Deutschland seit langem ein ganz anderes Antisemitismus-Problem haben als uns vom links – grünen Mainstream mit der dilettantisch agierenden, gefährlich unfähigen Innenministerin und ihren Lakaien und Schoßhündchen vorgegaukelt wird.
Die Hauptanstrengungen dieser Sippschaft wird nun sein, all das mit allen Mitteln zu verschleiern, was nur funktioniert, wenn man den „Rechtsradikalismus“ immer wieder an die erste Stelle kehrt, wohl unterstützt von den Mainstream – Medien, die hechelnd zu Seite stehen.
Das alles ist widerlich, denn längst haben Juden in Deutschland wieder Angst und die haben sie nicht in erster Linie wegen einiger Rechtsradikaler (denn die gibt es schon länger), sondern wegen des nun aufgekeimten, brutalen islamischen und linken Antisemitismus.
Eine Schande für unser Land, dass dies auch in den Unis gedeiht.

Es ist wirklich eine Katastrophe, wo dieses Land hindriftet. Wie im Artikel benannt ist, es ist eine Schande, dass man erwähnen muss, dass Antisemitismus NICHT tragbar ist. Und genau, wie es EG Konrad in seinem Beitrag erwähnt hat, muss für ALLE das Grundgesetz gelten. Die gruselige CANCEL CULTURE steht auf demselben Blatt und die militante GENDER POLITIK auch. Radikale Moslems gehen gegen Juden vor, aber auch gegen alle anderen, die ihnen nicht in den Kram passen. Dem muss der Rechtsstaat endlich mit ganzer Schärfe entgegen treten. Offensichtlich sind einige der sogenannten LINKEN von demselben KALIBER - Israelfeindlich, menschenfeindlich, eine Meinungsdiktatur bildend.

Es ist eines Teils psychologisch hoch interessant, andererseits niederschmetternd, wie der alte Judenhass der Nazi-Großväter heute als LinksGrüner Judenhass der Enkel wieder auflebt. Braun und RotGrün haben etwas gemeinsam: sie ergeben immer nur die gleiche Braune Soße! Waren die Verbrechen der braunen Großväter der Urgrund für die Entstehung der 68er, der RAF, des Klima-Stalinismus und der heutigen RotGrünen Sekte, so erscheint es heute als wollten sich die jungen Braunen Enkel für das rächen, was die Juden mit ihrem unanfechtbaren Opferstatus ihren Braunen Großvätern angetan haben: es waren die Juden, die sie in den Augen der Jungen erst zu Tätern gemacht haben. So ähnlich geht offenbar die verquaste LinksGrüne Antisemitismus-Psychologie! Diese Leute sind krank und toxisch. Ihr Hass meint nicht nur die Juden Israels, er meint uns alle, die wir mit ihrem verquasten, krankhaften Schuld- und Opfer-Täter-Kult nichts am Hut haben.

Mit diesem Artikel kann ich persönlich wenig anfangen und das aus dem einfachen Grunde, weil die Begriffe schwammig sind. Ist "israelfeindlich" gleichbedeutend mit "antisemitisch"? Ich denke nein. Wer gegen die Art protestiert, wie Israel mit den Palästinensern umgegangen ist, ist folglich kein Antisemit. Eine Universität, die Parteinahmen verbietet, handelt in meinen Augen sehr verantwortungsbewusst, denn Parteinahmen sind zwar geläufig, verschärfen aber Konflikte und basieren gerade in diesem Fall aber auch generell auf sehr viel Unwissen, Halbwissen und auch Geschichtsvergessenheit.
Aufgabe der Hochschulen wäre es in meinen Augen eher , Fakten zu eruieren, zu vermitteln und in den Diskurs zu kommen. These, Antithese, Synthese. Und dann wäre ein differenziertes Denken wieder möglich, das sich vor vorschnellen Schlüssen hütet und zu einem differenzierten "Sowohl-als-auch" führt.

als wäre man erst jetzt, ganz plötzlich, auf Antisemitismus aufmerksam geworden. Wenn Frau Knoblauch, Herr Schuster oder auch Herr Friedmann in der Vergangenheit davor warnten, waren ausgerechnet jene am lautesten empört, die sich heute als die dicksten Freunde Isreals aufspielen. Also dort, wo ein Hoecke schon mal kritisiert, man wolle bei Hitler immer nur "das Böse sehen" und man kultiviere den deutschen "Schuldkult" in masochistischer Genugtuung bis zum Sankt-Nimmerleinstag.
Neben dem latent starken Antisemitismus rechtsaussen bedeutet selbstverständlich der religiöse Fundamentalismus islamistischer Kreise die größte Bedrohung der Juden. Gefolgt von Linken, die meinen, man müsse den Palästinensern dabei helfen, sich vom US-Agenten Israel zu befreien.
Antisemitismus exisitiert nun mal - leider - in allen Bevölkerungsschichten. Also auch in Bereichen, wo man vielleicht früher nicht so genau hingeschaut hat, wie z.B. Polizei, Schule oder auch Universitäten.

Gibt es ein Antisemitismus-Problem bei den Grün-Linken? Ja, das gibt es schon seit dem Zusammengehen von RAF, PLO und Linken. Alte linXe Kameradschaften aus den 1970ern hatten sich den "Marsch durch die Institutionen" geschworen, um dann die Schlüsselpositionen zu besetzen. Die jetzige Situation an den Unis (nicht nur in Deutschland) ist dem geschuldet!
Dieses zu verhindern bzw. radikal zu verändern, hat man Jahrzehntelang verschlafen. Auch wurde verschlafen, dass gewisse Leute ewig "studierten" und ohne jeglichen Abschluss in der "Politik" abtauchten. Den grün-roten Salat haben wir jetzt: in den Ämtern, Behörden, Parlamenten, Justiz, Journaille, Medien (ÖRR), Regierungen!
Das zu ändern, damit wieder freie Meinungsäußerung und echte Demokratie einkehrt, ist ein langer Weg, der aber dringend nötig ist. Ansonsten landen wir wieder gänzlich im widerwärtigen und menschenverachtenden Kommunismus!

in der BRD & dies bis auf Ausnahmen heutzutage,
die gelungene linke Revolution in allen wichtigen
Stellwerken des Staat lt. M/L, egal ob
Kindergärten, Bildungseinrichtungen bis hin zu Universitäten, sogenannte Wissenschaftler, Medien & staatl. Orwell-Söldnerorganisationen

diese Anerkannten Nobelpreisträger/Prof./Dr./wirkliche & unabhängige Fach -& Wissenschaftskräfte stehen auf der Abschussliste von Orwell 😭Bhakti/Däniken/Snowden/Musk

Da heutzutage ein Schwur, ein Eid weniger Wert ist wie ein Streifen Toiletten-Papier & absolut bei Nichteinhaltung ohne jegliche Konsequenzen ist, bitte alle Eide & Schwüre von der Liste nehmen, egal ob Bundestag, Gericht, Bundeswehr oder sonst wo

Dieses Relikt (der Eid) stammt aus einer Ära, wo christliche Werte galten, Anstand eine tägliche Kür, Respekt - um Hochmut vor dem Fall aus dem Wege zu gehen, Ehre für seine Heimat zu dienen & eine Heimat mit Obdach zu haben & vor allem VERANTWORTUNG übernehmen, das Fundament - der Grundstock jeglichen tuns

Debatte so langsam unerträglich. Wo fängt sie an wo hört sie auf? Ich habe so langsam Angst, nicht einmal mehr sagen zu dürfen „ israelische Siedler vertreiben widerrechtlich palestinensische Bewohner aus dem Westjordanland, um dort selbst zu siedeln und wenden auch dabei Gewalt an. Was nachgewiesen ist. und Israel besetzt widerrechtlich ganz Jerusalem. Was auch ein Fakt ist. Ich will das nicht abwiegeln. Aber ich muß auch Israel Kritik laut sagen können und nicht gleich verunglimpft werden als Antisemit.
Lasst mit eurem Rumgelaber zu diesem Thema endlich mal die Kirche, oder was auch immer, im Dorf.