- Literaturen im Mai
Wolfgang Schäuble erzählt von seinem Leben in der Politik, Michael Köhlmeier beschreibt eine Reise ins Exil zur Zeit Lenins, Toxische Pommes schreibt über den Preis der Zugehörigkeit, und Ilko-Sascha Kowalczuk berichtet über das Leben von Walter Ulbricht.
Zukunft aus Erinnerung
In seinen Memoiren sieht sich Wolfgang Schäuble auch immer wieder selbst belehrt.
Dieses politische Leben ist viel zu lang, viel zu vielschichtig, viel zu umfassend für eine „normale“ Rezension. Doch daraus lässt sich auch etwas gewinnen. Zumal wenn der Rezensent ein Stück des politischen Weges von Wolfgang Schäuble begleitet hat – als sein Leiter des Referats Reden und Texte im Bundesministerium der Finanzen von Ende 2012 bis in den Herbst 2017, als Schäuble das Amt des Bundestagspräsidenten übernahm.
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