
- Die Grünen lenken ab vom bildungspolitischen Versagen
In der akademisierten Mittelschicht ist es attraktiv, schlechte Leistungen der Kinder im Lesen und Schreiben als schicksalhafte Störung einzuordnen, anstatt Verantwortung für sie zu übernehmen. Das wissen auch die Grünen – und nutzen es im Wahlkampf.
Robert Habeck kann ganz gezielt schweigen. Zum Beispiel zur Affäre Gelbhaar, die indirekt seinem Wahlkampfmanager einen auskömmlichen Listenplatz verschafft hat. Wer so gezielt schweigen kann, hat sich bestimmt nicht zufällig verplappert mit der Aussage, als Schüler „einen Schlag Richtung Legasthenie“ gehabt zu haben. Das sagte der grüne Kanzlerkandidat im Gespräch mit dem Mannheimer Morgen.
Wenn das also eine gezielte „Offenbarung“ war: Warum sagt man sowas im Wahlkampf? Noch dazu etwas so sachlich Unzutreffendes – schließlich gibt es nur entweder Legasthenie oder einen Schüler, der schlecht im Rechtschreiben und Lesen ist, zum Beispiel durch fehlenden Fleiß, mangelnde Routine und eventuell unzulänglichen Unterricht. Einen „Schlag in diese Richtung“ hingegen gibt es nicht. Umso mehr also: Warum sagt man so etwas im Wahlkampf?
Weil es genau der Mentalität der grünen Wählerschaft entspricht. Habecks unsachgemäße Formulierung trifft für ihn einen Sweetspot: Er, der Kinderbücher geschrieben hat und Milliardenbudgets verwaltet, kann natürlich richtig lesen und schreiben – nicht, dass da wieder jemand „Schwachkopf“ sagt! Aber es war schwer für ihn, er litt unter etwas, wie so viele Kinder und Jugendlichen heutzutage.
Die erste Welle der Wokeness
Also ist er auch eine Art Held: Er hat diese Schwäche überwunden und präsentiert sein Konterfei nun groß und breit über dem Wort „Zuversicht!“ an jeder Bushaltestelle. Oder halt, war es am Ende gar keine Schwäche? Ist er ein kleines bisschen neurodivers, so wie die Greta mit ihrer Autismusspektrum-Störung, die nur böse Zungen als erziehungsbedingte Egozentrik und Verblendung bezeichnen? Schauen wir mal genau, bei wem sich Habeck mit dem „Schlag Richtung Legasthenie“ anbiedert. Die Grünen werden weit überwiegend von Akademikern gewählt, und keine Partei zählt so viele Beamte zu ihren Wählern. Der Satz ist also ein Volltreffer:
Erstens punktet Habeck damit bei gut betuchten Eltern. In der akademisierten Mittelschicht ist es attraktiv, schlechte Leistungen der Kinder im Lesen und Schreiben als schicksalhafte Störung einzuordnen, anstatt Verantwortung für sie zu übernehmen. Das Konzept der „Legasthenie“ ist historisch Teil der Medikalisierungs-Bewegung, die wesentlich von der amerikanischen weißen Suburbia-Mittelschicht der frühen 70er Jahre geprägt wurde.
Um zu verhindern, dass ihre Kinder mit den „Ghetto-Blacks“ gemeinsam Förderklassen besuchen, lobbyierten Mütter für die neuartige Diagnose „dyslexia“. Die sollte ihren Kindern per Attest bestätigen, dass sie keine zusätzliche Übung brauchen und nicht an Intelligenzmangel leiden, sondern durch eine Laune der Natur nicht gut lesen und schreiben können. Diese Lobbygruppen waren in ihren politischen Einstellungen weitgehend vergleichbar mit den Gruppen, die heute Trigger-Warnings, positive Diskriminierung, pro-palästinensische Aktionen und ähnliche woke „Errungenschaften“ an amerikanischen Universitäten fordern. Viele Mütter aus dieser Generation waren zuvor in anderen Bürgerinitiativen engagiert und wechselten nun, als sie Schulkinder hatten, lediglich das Thema. Sie waren die erste Welle der Wokeness.
An den Sinnen orientiert statt am Verstand
Zweitens punktet Habeck damit bei Lehrern. Es sind gerade die Beamten, denen Deutschland seine hohe Legastheniker-Quote verdankt. Schließlich legen in vielen Fällen die Lehrer den Eltern nahe, ihren Kindern diese Störung attestieren zu lassen, nicht umgekehrt! Dass die beliebten, aber unsachgemäßen romantischen Unterrichtsmethoden Legasthenie fördern, hört man hingegen ungern. Gerade sie aber finden viel Anklang bei der typischen grünen Klientel. Außerdem gelten in diesen Kreisen Regeln, auch Rechtschreibregeln, als optional, einengend und altmodisch (außer, sie dienen grünen Zielen ...). Der freie, „kreative“ Ausdruck, das „spielerische Vorgehen“ sowie sensualistische, an den Sinnen statt am Verstand orientierte Methoden werden bevorzugt.
Kurz: Habeck buhlt mit diesem „Bekenntnis“ um all jene, die bei Fehlern lieber von bemitleidenswerten „angeborenen Varianten“ sprechen, als Verantwortung vom Einzelnen zu fordern. Er möchte diejenigen ködern, die auch ohne Leistung ein bedingungsloses Grundeinkommen für ihre Kinder erwarten. Er spricht Eltern an, denen ein Verzicht auf Benotung und Leistung lieber ist als eine individuelle Fehleranalyse und ein auf ihr Kind zugeschnittenes Übungspensum, das es zu bewältigen gilt. Er umgarnt Pädagogen, die für den Lernerfolg ihrer Schüler nicht verantwortlich sein wollen, statt für sachgemäße Didaktik und Routine durch Fleiß einzutreten. Das passt zum selbsterklärten Ziel der Grünen, „nicht die Kinder der Schule anzupassen, sondern die Schule den Kindern“: Wenn Habeck Legasthenie hat, muss er diese Aufgabe nicht lösen können. Aber er bekommt ein goldenes Sternchen dafür, dass er es versucht hat und gescheitert ist ...
Profiteure des Systems
Alle beteiligten Erwachsenen profitieren von diesem System – nur die Kinder, die etwas lernen sollten, bleiben auf der Strecke. Profiteure hatte dieses System schon vor 50 Jahren, als die amerikanischen Forscher Schrag und Divoky es erstmals beschrieben:
„Diejenigen, die trotz ihrer Herkunft aus vorbildlichen, bürgerlichen Verhältnissen und trotz ausreichender IQ-Werte den pädagogischen Erwartungen nicht entsprechen, weil sie in einem oder mehreren akademischen Bereichen schlechte Leistungen erbringen, werden mit dem Etikett „LD“ [Learning disability] versehen – Legasthenie, Dysgraphie, Aphasie, Agnosie – je nachdem, was das System als den spezifischen Problembereich betrachtet. Diejenigen, die die Lehrer mit allgemein inakzeptablem Verhalten im Klassenzimmer belästigen, werden als „hyperaktiv“ oder „hyperkinetisch“ bezeichnet.“ (Schrag & Divoky, 34)
Und weiter:
„In der Symbiose zwischen Eltern und Fachleuten hat jeder etwas zu gewinnen: Für die Eltern liegt der Gewinn in der Linderung der Schuldgefühle und im Schutz des sozialen Status und des Selbstwertgefühls; für die Fachleute liegt er in der Schaffung neuer Arbeitsplätze, Spezialgebiete und Gelder sowie in der Schaffung eines neuen Mythos, der den beruflichen Status erhöht. Für beide ist es ein Weg, den Glauben an die Dynamik des Klassenerfolgs aufrechtzuerhalten, den Glauben, dass weiße, wohlhabende, gut erzogene Eltern einfach keinen Nachwuchs hervorbringen können, der sich nicht benehmen oder nicht lernen kann und deshalb nicht besser ist als Schwarze aus dem Ghetto.“ (Schrag & Divoky, 55)
Ablenkung vom bildungspolitischen Versagen
Zugleich lenkt Habeck mit seinem „Bekenntnis“ von dem Umstand ab, dass kein einziges grün regiertes Bundesland gute Bildungsleistungen aufweisen kann. Im Gegenteil. Die Grünen fordern seit Jahr und Tag die Einführung von Gesamtschulen, obwohl diese überall dort, wo sie eingeführt wurden, zu verschlechterten Lernergebnissen geführt haben. Besonders deutlich sieht man in Baden-Württemberg, wohin grüner Einfluss auf das Bildungssystem führt: Bis 2011 lagen die Leistungen im Südwesten immer knapp hinter denen der bayerischen Schüler und somit im Spitzenbereich. Seit Baden-Württemberg von einer schwarz-grünen Koalition regiert wird, hat sich die Lage extrem verschlechtert: Die Schulleistungen der württembergischen Kinder sind von der Spitze ins untere Drittel Deutschlands abgerutscht.
Allein schon dieser Umstand sollte im Übrigen die CDU davon abhalten, jemals wieder mit den Grünen zu koalieren. Hamburgs Bildungssenator Rabe (SPD) hat im selben Zeitraum das Personal in sozial schwachen Vierteln verstärkt und verpflichtende, aber kostenlose Nachhilfe eingeführt. Dadurch haben die Hamburger Schüler es umgekehrt vom hinteren Drittel ins vordere geschafft. Dabei waren die Grünen mit dem Vorsatz angetreten, das Bildungssystem gerechter und besser zu machen.
Weitere Störungen sind geplant
Weil Fehler offenbar nicht dazu da sind, um aus ihnen zu lernen, möchten die Grünen 2025 ihren störungsorientierten und leistungsfeindlichen Weg unbeirrt weitergehen. Im Wahlprogramm für Bayern fordern sie ausdrücklich, man solle neben Legasthenie auch Dyskalkulie in das BayEUG aufnehmen. Mal müsse den Schülern in Zukunft auch in Mathematik die Noten und das weitere Lernen erlassen, wenn diese per Attest bestätigen, sie seien von Natur aus nicht fürs Rechnen gemacht. Damit fördern die Grünen, ohne es zu begreifen, eine störungsorientierte Lobbyarbeit.
Die AWMF-Kommission, die die Leitlinien für Dyskalkulie-Diagnostik festlegt, besteht zu 90 Prozent aus Vertretern der Psychiatrie und einflussreichen Verbänden, nicht aus Pädagogen oder Bildungspolitikern. Als ich ihr vor wenigen Jahren angehörte, standen Fehleranalyse und Unterrichtsverbesserungen auf verlorenem Posten. Es mag gut gemeint sein, in schlechten Leistungen eine schicksalhafte Krankheit zu sehen, aber es tut niemandem gut.
Dieser Weg ist ein Irrweg, wie auch Prof. M. Gaidoschik bestätigt, der führende deutschsprachige Experte für Dyskalkulie und Mathematikunterricht. Er wiederholt unermüdlich, dass Dyskalkulie ein didaktogenes, also durch unzulänglichen Unterricht und mangelhaftes Lernen verursachtes Problem ist. Aber das möchte man in Deutschland nicht hören. Es ist doch viel angenehmer, wenn man nicht mehr verantwortlich ist, weil man eine Störung hat – oder diese sogar als „neurodiverse Stärke“ verkaufen kann. Falls Habeck erneut Wirtschaftsminister werden sollte, dürfen wir gespannt sein, ob auch ein Schlag Richtung Dyskalkulie in seinen Erinnerungen auftaucht. Das würde manches erklären.
Literatur
- Gaidoschik, Michael: Rechenschwäche vorbeugen - Das Handbuch für LehrerInnen und Eltern: 1. Schuljahr: Vom Zählen zum Rechnen. Wien, 2007
- Schrag, Peter und Divoky, Diane: The Myth of the Hyperactive Child: And Other Means of Child Control. New York, 1975
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Daß der grüne Schwachkopf einen Schlag weg hat, das erleben wir tagtäglich, das ist eine Grundvoraussetzung um Grüner zu sein. Mit dem Eingeständnis seiner geistigen Fähigkeiten will er sich exkulpieren und Schwäche in eine Stärke verwandeln.
Es sind doch die Grünen die auch geistig Behinderte in den Bundestag haben wollen, damit die ganze Gesellschaft dort abgebildet ist. Gleich zeitig wollen sich dahinter verstecken damit ihre eigenen schwachmanischen Leistungen weniger auffällig sind. Nach dem Motto, der da, der ist ja noch doofer.
Achtung: Menschen mit Lese-Rechtschreibstörung sind sehr empfindlich, wenn sie kritisiert werden. Sie können keine Widerspruch vertragen und werden oft handgreiflich im übertragenden Sinne: diffamieren, denunzieren und verklagen gern ihre Kritiker!
Was dabei rauskommt wenn man nicht gut Lesen und Schreiben kann sieht man ja am Heizgesetz und den Dingen die er so täglich verzapft. Jedenfalls sollte man solchen Leuten weder höhere Posten noch Geld in die Hand geben. Falsche Zahlen zu verbreiten und Dinge manipulieren kann man aber auch nicht als positiven Befund betrachten.
Wenn ich schon diese 2 Worte zusammenhängend lesen muss: "Grüne & bildungspolitisch"!
Das kommt bei mir rüber wie "Olaf & die weiße Weste", oder "Annalena & Intelligenz", "Robert, der Heizungssanitärspezialist" oder "SPD-Edathy & der Kinderkanal".
Zum Glück ist schon Mittag und mein Morgenkaffee kann nicht mehr hochkommen.
die Habeck hat. Während der letzten 3 Jahre offenbarten sich einige, die viel schlimmere Auswirkungen hatten und noch haben.
Das gilt doch nicht nur für Habeck, sondern für alle Grünen,
die Ministerien besetzt haben.
Es gehört zur grünen DNA, von den Fehlern abzulenken,
weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
MfG
Da gebe ich Ihnen voll Recht, aber das Eine schließt das Andere ja nicht aus, oder?
Gleich und gleich gesellt sich gern.
der Schule war ich z.B. mit Abstand der Beste im Sport und Mathematik, gleichzeitig aber auch mit Abstand der Schlechteste im Schwimmen und im Deutsch. Kam deshalb nie auf die Idee jemand auszulachen, nur weil jemand in einer „Disziplin“ grottenschlecht war.
Was ich damit sagen und fragen möchte: Ist es nun besser wenn man durch büffeln müssen dadurch in einer Disziplin ein bisschen weniger schlecht wird oder ist es besser wenn seine Stärken/Talente gefördert werden?
das EINE schließt das ANDERE ja nicht notwendigerweise aus, oder? Ich bezweifle allerdings, dass es sinnvoll ist, ausschließlich die - sofern vorhanden - Inselbegaungen eines Menschen zu fördern und alle anderen Aspekte, welche zur Bildung gehören - nach dem Motto: da geht eh´ nix - links liegen zu lassen. Wenn Sie allerdings auf rot-grüne Bildungspolitik abzielen, dann sollten Sie Ihre Inselbegabungen möglichst geheim halten. Denn sonst werden Sie als elitärer Streber entlarvt, den es zu bestrafen gilt. Denn bei Grün*Innen und Grün*Aussen gilt der eiserne Grundsatz: Alle Macht den DOOFEN, denn Wissen ist gefährlich! Und wenn Sie Debatten verfolgen, wo sich Grün*Innen und Grün*Aussen zu Wort melden, wissen Sie sofort, was ich meine.
Für mich immer noch gültig:
"Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen."
Und wenn die Kinder von heute offensichtlich etwas dümmer werden (zumindest was die Bildung in der Breite und Tiefe, vulgo Allgemeinbildung, angeht, nicht unbedingt das Spezialwissen), dann sollt man mal bitte die Eltern näher untersuchen.
kann es sein, dass man auf beiden Pfaden näher zur Lebensklugheit und zur Weisheit kommen kann.
Wer aber glaubt, Wissen würde ihm immerzu einfach und anstrengungslos wie eine gebratene Taube in den Mund fliegen, der irrt sich.
Und wer glaubt, mit zähem Fleiß und Hartnäckigkeit könne man alles Wissen erwerben, was man nur wolle, der irrt ebenfalls. Denn es gilt Senecas Spruch: Nusquam est qui ubique est.
Nix für ungut.
Kinder in allen Sparten hochintelligent sind, aber es gibt sie.
Sie waren es in Sport und Mathe und das ist doch große Klasse!
Dafür sollte es zugeschnittene Gymnasien geben.
Gleichzeitig sollte man aber die Kluft zu den anderen Disziplinen nicht zu groß werden lassen.
Bei Bedarf kann man dort unterstützend wirken.
Akademische Elternhäuser können ihren Kindern sehr helfen und sehr schaden?
Ich finde Vertrauen in Schüler* und Lehrkörper sinnvoll und würde in Ihrer Frage keine Alternative sehen.
Das eine tun, das andere nicht lassen?
... von Einstein herausnehmen und damit in der Luft herumwedeln. Die Frage ist doch nur, ob der, der so heftig wedelt, das versteht, womit er wedelt.
Wenn Habeck mit Excel-Sheets vor der Presse herumwedelt, dann habe ich das Gefühl, dass er gar nicht versteht, mit was er da wedelt.
Irgend ein netter Nerd (wie Graichen) bastelt ihm das Sheet zusammen, und damit wedelt er nun eifrig, um seinen wolkigen Wortkaskaden einen Anschein von Sachverstand zu geben.
In seinen Bücher verwendet er eine "einfache Sprache", und vermeidet Zahlen, als wären sie des Teufels. Jeder Leser ist für ihn eine unmündige, ungebildete tabula rasa, dem man nichts zutrauen kann.
Sie haben wohl Recht, Frau Stiehler: man muss damit rechnen, dass in Habecks Erinnerungen eines Tages "ein Schlag Richtung Dyskalkulie" auftaucht.
Das würde nicht nur die irrationale Haltung zur Nuklearphysik erklären, sondern auch zur Prozentrechnung und zum Rechnen mit größeren Zahlen.
Exaktheit ist nicht sein Ding. Er lebt in Wolken.
Nun verstehe ich auch unsere Ministerin für Äußerlichkeiten, wenn sie von 1,5 Milliarden Europäern spricht oder von Ländern, die Hunderttausende Kilometer entfernt sind, wobei dann ja viele Male die Erde zu umrunden wäre, oder dass der Strom im Netz gespeichert werde und dass dies alles genau ausgerechnet sei. Die ganzen Millionen, die sie auf ihren Flugreisen verteilt, offenbaren, dass sie kein Verhältnis zu Zahlen hat. Sie kann eben nichts dafür.
Der beste Beweis sind die letzten 15 Jahre Wildlife Germany. Die Nivellierung zwischen medialem und politischem Dschungelcamp ist quasi abgeschlossen. Ich sehe da keine evidenten Unterschiede mehr. Lesen & Schreiben? Wozu? Es geht im besten Deutschland, das wir je hatten auch anders. Der Fachkräftemangel innerhalb unserer Bundesregierung treibt täglich neue Blüten. Zwar kann die Mehrheit dort vermutlich Lesen und Schreiben, beim Rechnen allerdings kommen wir schon auf gefährliches Terrain, über Erdkunde und Physik reden wir besser gar nicht.
Aber ich finde, es macht doch auch Mut. Mut, dass man auch als kompletter Vollpfosten steile Karrierechancen hat, vor allem in der Politik und den dazu passenden "Einrichtungen". Ein schönes Beispiel ist unser Robert. Aktuell beweist er wieder zu welch geistigen Höhenflügen er in der Lage ist. Als Kind selbst Legastheniker, kennt sich also aus, mit Wirtschaft & Kausalitäten jetzt nicht so. Nicht ER hat die Wirtschaft ruiniert, sondern die "Nazis"!
Habeck der Charakterschwächling, er liebt Macht zu haben und Schwächere zu drangsalieren, er ist falsch und grundverlogen von der Art, dass er Wahrheit und Lüge nicht mehr auseinanderhalten kann. Und er ist in sich selbst verliebt und zwar mehr als zulässig. Ich wette er sagt sich vor dem Spiegel Liebeserklärungen. Aber er ist auch gefährlich. Vorallem deshalb, weil die anderen noch dümmer sind als er. Wie er jetzt versucht die Kurve und erneut ein Ministeramt zu kriegen, ist schon staunenswert. Vor einer Woche war Merz für ihn das Böse schlechthin, jetzt macht er diesem Bösen Angebote für nach der Wahl. Natürlich wurde zwischendurch gekungelt, wie man hörte in der Wohnung des Politsuperstars Armin Laschet, mit Sekt und Kaviar und vielen Liebesbekundungen. Ich sag es ja, Politiker sind der charakterliche Abschaum eines Volkes, gewissermaßen sein Bodensatz. Wer nichts wird, wird Politiker - und da sind die Grünen am begehrtesten. Es ist Wahl! Vorsicht - es wird mit faulen Eiern geworfen
für die Wiedergabe ihrer Einsichten in diesem Bereich. All ihre Beiträge habe ich mit großen Interesse gelesen und sie haben mein Bild von den bildungspolitisch vollkommen verlorenen Grünen immer und immer wieder bestätigt. Kein Wunder das diese Guppe gegen moderne Technik ist, eine anwachsende Zahl von Geschlechtern und Sexualitäten und allen anderen unwissenschaftlichen Mumpitz vertritt, propagiert und unterstützt. Die 68er hätten halt auch mal lernen und nicht nur Drogen nehmen und die freie Liebe vertreten sollen, Hippies halt.
Es wird Zeit diese loszuwerden, der Realoflügel flieht ja bereits oder wird über Intrigen und üble Nachrede aus der Partei verscheucht. Das Ziel muss es sein diese Sekte aus den Parlamenten komplett heraus zu bekommen. Dann kann es auch was mit dem Klima UND der Wirtschaft werden.
waren im allgemeinen ja nicht unbedingt "doof". Sie haben sich "nur" an ihren Kindern versündigt: Die waren einfach viel zu sehr mit sich selber und dem Ausleben ihres Kultes beschäftigt. Während sie selber mehrheitlich noch eine ordentliche Schulbildung geniessen durften, haben sie ihre Kinder zu wohlstandsverwahrlosten "Eia-Popeia"-Popanzen gemacht und - "antiautoritär" war schließlich das erzieherische Maß aller Dinge - alles schöngeredet, statt sie ordentlich zu erziehen. Was dabei heraus gekommen ist, kann man in der aktuellen Politiker-Generation der Grün*Innen und Grün*Aussen ausgiebig besichtigen: Eine Politiker-Generation selbstverliebter, bildungsferner Schwachmaten ohne jede Empathie. Und auf eine unsägliche Art und Weise kleinkariert-spiessig, dass sich die eigenen Eltern wahrscheinlich in Grund und Boden geschämt hätten....
"Schaden für Wirtschaftsstandort wahrscheinlich schon entstanden.“ Robert Habeck über Merz Migrationspläne.
Jetzt wurde bekannt, dass Roberts Wahlkampfreden ab sofort nur noch mit Sicherheitshinweisen untertitelt werden, wegen der Inklusion auch in Gebärdensprache:
„Wir wissen nicht welche Medikamente dieser Mann eingenommen hat. Wir raten dringend davon ab, es ihm gleichzutun. Sollten Sie ähnliche Symptome zeigen, wenden Sie sich bitte NICHT an Ihre Bundesregierung, sondern fragen Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.“
Der US-amerikanischer Psychiater Eric Berne, beschrieb in seinem Buch “Spiele der Erwachsenen” ein ungesundes Verhaltensmuster zwischen Menschen. Und nach dem US-amerikanischer Psychiater und Autor Harris das ist Ur-Spiel das Kinderspiel ´Meins ist besser als deins`, das man oft bei Gruppen von Vierjährigen registrieren kann. Harris versteht die zugrundeliegende Verhaltensweise als „eine Form der defensiven Vorwärtsverteidigung“. Das Kind, welches sich als unterlegen und hilflos erlebt, versucht sich Abhilfe zu schaffen. Kompensation der Minderwertigkeitsgefühle kann dann im Erwachsenenalter ein eines schneller Sportwagen, oder eines größeren Hauses sein – also eines Statussymbols. Einige Menschen spielen dieses infantile Spielchen im Erwachsenenalter gern auch auf politischer Ebene: meine Ideologie ist besser als deine. Deshalb müssen sie die politische Einstellung Andersdenkender herabwürdigen und als rechtspopulistisch, überholt oder kriminell diskreditieren!
Berne, hab ich auch gelesen, lang lang ist's her und die Politiker - Darsteller verhalten sich immer mehr wie ein pränataler Kindergarten.
Ob das Robert wohl auch mehrere Rolls - Royce in seiner Scheune hat, wie Bhagwa(h)n ?
Dumme gläubige grüne Steuer - Sklaven gibt's ja noch zu Hauf.
Zitate:
GEFÄHRLICH wird DUMMHEIT, wenn sie in staatsmännischer Pose daherkommt.
(Thom Benzle)
Dir, mir, uns allen gehört dieses Land.
Die Politiker sind unsere Angestellten.
Und wenn einer seinen Job nicht gut macht,
müssen wir ihn entlassen.
(Clint Eastwood)
Zitat Ende
Sie treffen genau. Wenn ich "Miosga" oder den die Mitspieler von "Hart aber fair", Olaf , Robert und Anna B. uva. sehe, finde ich das Zitat von Thom Benzle sehr treffend!
Ob dieser Kommentar wohl von den weiter oben beschriebenen Grünen verstanden wird und insbesondere von solchen, die nur eine einfache Sprache verstehen? Wie war das doch noch mit dem Bäcker und den Bötchen, die er nicht mehr backt...?
Wenn „Er innen und Sie aussen“ die Essenz, die Spitze bzw. den Gipfel der GI (Grüne Intelligenz) darstellen, - was sagt das über den restlichen - nicht sichtbaren - Partei-Unterbau aus?
Ist es überhaupt möglich, dass im Wertschöpfenden und Bilanzziehenden Leistungswesten - Antipoden in Form von „Blender:Innen*In und Hochstapler:Innen*In“ - ohne Interessierte - nicht zur Wahl stehende Kreise - im Hintergrund - den Gipfel der Macht erklimmen können?
Meine Bedenken beziehen sich natürlich auf den mentalen Zustand der 160.000 durch die Spitze repräsentierten Mitglieder und 8,5 Millionen Wähler - zumeist in Westdeutschland (das ist Fakt).
Oder ist es vielleicht sogar egal wer in einer postdemokratischen Parteilisten-Demokratie an der antinationalstaatlichen Macht ist - because …
"„einen Schlag Richtung Legasthenie“ - Warum sagt man so etwas im Wahlkampf?" - Ja, warum wohl? - Weil es der typisch linksgrün-siffige, emotionale Brownie Points erheischende Duktus dieser einschleimenden Küchentisch-Salbaderer ist, der mich an meine Zeit als Studienrat (nach 25 Jahren Industrieerfahrung) an einer Gesamtschule erinnert, wo im Lehrerzimmer die Postkarte mit der rotzigen Göre hing, die den Mittelfinger hochstreckte, darunter der Text: "Mathe ist ein Arschloch!" Das fanden meine RotGrünen Pädagogen-Kollegen damals super lustig. Und heute lässt man sowas wie Name dropping-Scheiße fallen, um davon abzulenken, dass man gerade einen verdienten Pensionär wegen eines Schachkopf-Memes morgens um 6 aus dem Bett gejagt, sein Haus hat auf den Kopf stellen und den Mann staatsanwaltschaftlich hat verklagen lassen! So kuhl ist der, der die Rechtschreibung nicht auf die Reihe kriegt! Aber wer käme auf die Idee, so einen zum Wirtschaftsminister zu machen? Oder gar zum Kanzler?
JA, die Grünen sie die aller größten Idioten
lt. Peter Hahne > IDIOT=NICHTFACHARBEITER
> Laien bzw. eine Laienschauspieltruppe
wo die Grünen im VS zu anderen Parteien
die wenigsten ein abgeschlossenes Studium haben
ABER
666x ROTGRÜNER ist doch die Merkel-CDU
die den Virus "Sabotage-Floh" der DEINDUSTRIALISIERUNG & der Wirtschafts-& Sozial-VERNICHTUNG
erst in der CDU unter Klatsch-Orgien verbreitet hat
& dann in den anderen Parteien diesen Virus ins Ohr gesetzt hat
den die meisten sowie so mit Klatsch-Orgien angenommen haben
vor allem der Flüchtlings-Industrie-Zweig
aber auch der begeisterte Atom-Ausstieg nach Fukushima durch Merkel
wo Wüst-Anhang jetzt noch klatscht
NEIN werte Leser, da nehme ich die Grünen in Schutz
denn diesen ausgemachten Wahnsinn können sich keine EINFÄLTIGE ausdenken
sondern nur intelligente MACHT-MENSCHEN
& wie ich schon ganz früher schrieb!
fast 1/4 Mio. Giom-Bundesbürger bekamen über Schalck ein konstantes Gehalt
DAS WAREN KEINE ARBEITER
sondern LINKE TROJANER!
Hallo erstmal, ich bin der Robert. Für die, die gerade erst eingeschaltet haben, ich bin 4 Jahre alt u. seit 55 Jahren Wirtschaftsminister. Sorry, nochmal: Ich bin 55 Jahre alt u. seit 4 Jahren euer Minister für Wirtschaftsmysterien. Nicht, dass ich das mal gelernt hätte, aber das schad' nix, denn ich fühle mich berufen. Nicht nur dafür, sondern für Alles. So wie Jesus eigentlich. Okay, ich kann jetzt nicht übers Wasser laufen oder aus Wasser Wein machen, aber umgekehrt, das klappt schon ganz gut. Aus Eurem Wein und Eurem Chateau Lafitte habe ich Wasser gemacht, genau genommen eine Kloake, das ist der Zustand eurer Wirtschaft, Stand heute. Und statt übers Wasser gelaufen, habe ich alle Eure Atomkraftwerke für immer abgeschaltet. Beides zusammen wird die Welt retten.
Am dritten Wunder der Heiligen Dreifaltigkeit arbeite ich noch. Ich werde Euer Kanzler. Danach bin ich fertig mit Euch. Und Eurem Land. Was Gott in 7 Tagen geschafft hat, schaffe ich in 7 Jahren, mit den 7 Plagen, und und
Beifall. Lach, klatsch, trampel. Sie entwickeln sich ja zu einem Kabarett-Supergirl. Ihre Text sollten man in goldene Pflastersteine verwandeln und vor dem Wirtschaftsmnisterium platzieren. Bitte weitermachen. Wir haben eh nichts mehr zu lachen - außer über die Vorstellung "Olaf im Swingerclub"... - nein, nicht was Sie denken. Er macht dort (nach Dienstschluss)den Zimmerservice und den Sektholer. In Cocktailschürzchen und High-Heels. Und hinten (wie oben) blank.
Beifall. Lach, klatsch, trampel. Sie entwickeln sich ja zu einem Kabarett-Supergirl. Ihre Text sollten man in goldene Pflastersteine verwandeln und vor dem Wirtschaftsmnisterium platzieren. Bitte weitermachen. Wir haben eh nichts mehr zu lachen - außer über die Vorstellung "Olaf im Swingerclub"... - nein, nicht was Sie denken. Er macht dort (nach Dienstschluss)den Zimmerservice und den Sektholer. In Cocktailschürzchen und High-Heels. Und hinten (wie oben) blank.
In meiner Lehrerausbildung Ende der 70er kam Legasthenie gerade groß in Mode, von oben kamen damit Anweisungen zur reduzierten Bewertung der Schülerleistungen, zumindest bis zu einem gewissen Schuljahr. In Richtung Abitur funktionierte das aber nicht mehr.
Das "Leiden" verlor allmählich an Präsenz bis zum völligen Verschwinden, es wurde später durch ADHS abgelöst, indem den Eltern eingeredet wurde, dass nicht ihre verkorkste Erziehung ursächlich wäre für "originelles" Verhalten ihrer Kinder, sondern dass man nur ein Medikament brauche, um das Problem zu lösen.
Analyse von familiären Verhältnissen oder ähnliche ernsthafte Ursachensuche? Fehlanzeige!
Vermisse meinen Antwortkommentar auf Frau Lehmann. War der so mies?? Ein bisschen bin ich jetzt eingeschnappt. So.