Erfolgreich am Kiosk und im Abo: das „Cicero“-Magazin

In eigener Sache - Cicero-Auflage steigt um 13,8 Prozent

Für Cicero geht es weiter bergauf. Laut aktuellen Zahlen der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) wächst die sogenannte „harte Auflage“ – im Einzelverkauf sogar um 27,7 Prozent

Cicero Cover 12-24

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Der positive Trend setzt sich weiter fort: Cicero, das meinungsbildende Magazin für politische Kultur, steigert die verkaufte Auflage und gewinnt erneut in der aktuellen IVW 3/2017 erheblich dazu. Der Zuwachs im Abonnement beträgt 8 Prozent, der Einzelverkauf steigt um 27,7 Prozent, jeweils im Vergleich gegenüber dem Vorjahresquartal. Die „harte Währung“, bestehend aus Abonnement und Einzelverkauf, steigt somit insgesamt um 13,8 Prozent.

Bereits in den ersten beiden Quartalen des Jahres hat Cicero in der Einzelverkaufs- und der Abonnementauflage erheblich dazugewonnen. Diese Entwicklung bestätigt erneut die redaktionelle Leistung von Cicero als Leitmedium im Premiumsegment der Politikmagazine.

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Michaela Diederichs | Fr., 20. Oktober 2017 - 14:23

Herzlichen Glükwunsch der Redaktion. Alles richtig gemacht. Weiter so!!!

Ich freue mich das guter Journalismus geschätzt wird. Ich war das erste Mal bei diesem Zahnarzt, natürlich ist man angenehm überrascht, wenn es da statt bla bla Zeitschriften eine gute Auswahl von wunderbaren Reise Journalen, TE und den Cicero gab. Übrigens auch bei meinem Orthopäden fand ich Cicero vor.
Danke für Qualitätsjournalismus!

Christa Wallau | Fr., 20. Oktober 2017 - 14:23

Weiter so!

Werner Peters | Fr., 20. Oktober 2017 - 14:32

Während die anderen zum Teil massiv verlieren, steigt CICERO erfreulich gegen den Trend. Woran das wohl liegt ???? Gratulation! (Bin übrigens Einzelkäufer, meist am Bahnhof).

Das Stichwort heisst "liberal-konservativ".

Blätter wie der SPIEGEL haben inzwischen auch viel Vertrauen verspielt. Man sieht sich dort schon seit vielen Jahren lieber als betreuendes und meinungsformendes Presseorgan auf dem Weg zum besseren Menschen, Rousseau lässt grüssen. Diese Art von Nanny-Journalismus stösst aber immer mehr Menschen in diesem Land sauer auf.

Dorothee Sehrt-Irrek | Fr., 20. Oktober 2017 - 14:36

unbedingt mit der unterschiedlichen politischen Kultur von DDR und BRD befassen.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass man doch sehr unterschiedlich Artikel liest, je nachdem.
Der Cicero ist m.E. stark geprägt von der bundesdeutschen Verfassungs- und Politiktradition.
Die Annahmen zum Osten scheinen mir daher manchmal nicht schlüssig.
Ein Ostbein ist sehr wichtig, um weiter Zustimmung zu gewinnen.
Wie war die politische Kultur der DDR?
Zeitzeugen berichten...
Jedenfalls Glückwunsch, obwohl die Annahmen des Cicero m.E. manchmal daneben liegen.
Vor allem halten sich m.E. Ostpolitiker mit Ausnahme von Gysi und Merkel bedeckt.
Wie kommt das?
Ist es das Wir-Gefühl der Blockparteien, vielleicht Zuückhaltung, die ich bei Merkel vermisse?
Wie aber soll der Übergang in eine gemeinsame Zukunft gelingen, wenn die Erfahrungen nicht geteilt werden?
Es ist natürlich eine Generationenfrage und Aufrechnung interessiert mich nicht.
Gelebtes Leben ist geradezu ein Schatz für Verständnis.

Hans-Hasso Stamer | Fr., 20. Oktober 2017 - 14:37

...es kann sich eben auch lohnen, dem Einheitsmedienstrom entgegenzurudern.

Intelligente Kommentare gibt es zwar an jeder Ecke, im Cicero findet man aber vor allem solche, die die allgegenwärtigen Standardnarrative und verordneten Denkschemata infrage stellen. Die geistige Enge, die mir bei anderen Publikationen unangenehm aufstößt, findet man hier nicht.

Ich bin sicher, dass der Erfolg des Cicero vor allem auf der anderswo unterdrückten Kritik an der gegenwärtigen, zukunftsgefährdenden und uneinsichtigen aktuellen Politik - nicht nur in der Migrationsfrage - beruht.

Dabei ist der Cicero weder Kampfblatt, noch Speerspitze, sondern eine Plattform für freies Denken in unterschiedliche Richtungen. Gäbe es ihn nicht schon, man müsste ihn erfinden.

Joachim Baumeister | Fr., 20. Oktober 2017 - 15:07

Ich habe Cicero seit einigen Monaten abonniert. Und ich bin froh diesen feinen Journalismus lesen zu können, der im Großen und Ganzen mit meiner Sicht der Dinge übereinstimmt. Da SPIEGEL und Focus meines Erachtens qualitativ nachgelassen haben, bin ich froh über diese Nachricht.

Tonicek Schwamberger | Fr., 20. Oktober 2017 - 18:33

Antwort auf von Joachim Baumeister

... in Ihrer Wortwahl hier: "Da SPIEGEL und Focus meines Erachtens qualitativ nachgelassen haben, bin ich froh über diese Nachricht." sind Sie aber sehr gnädig, Donnerwetter! Ich könnte und möchte es ganz anders formulieren, meine mir angediehene Erziehung verbietet dieses aber.

Wieso lese ich seit dem Jahre 2015 kaum noch den SPIEGEL - sondern blättere ihn lustlos und gelangweilt durch . . . ?
Jan Fleischhauer, Kolumnist des SPIEGEL's, schrieb mal etwas von "Erziehungs- & Pädagogik-Journalismus - er wurde sogar betr. eines Herrn Kleber konkret.

Ronald Jacob | Fr., 20. Oktober 2017 - 15:19

Seit Jahren beginnt bei mir jeder Tag mit Cicero, TE usw, man kann die anderen einfach nicht mehr ausstehen, auch ich habe von denen nach der Wahl keine Veränderung erwartet, man hat das einfach satt und ich ich würde mich über jedes Syštemmedium freuen, welches in den Orkus verschwindet.
Wo gibt es verlässliche zahlen wie es den anderen geht z.b Welt Focus usw

Bernd Eifländer | Fr., 20. Oktober 2017 - 15:22

Ich muss auch mal ein Abo abschließen. Oft ist er am Frankfurter HBF ausverkauft oder es wird zu wenig geliefert ? Guter Journalismus vor allem ohne die Boulevard Themen Thomala, Pooth, Lombardis - ohne die anscheinend Focus & "Eulenspiegel" nicht mehr auskommen. Wenn das die Leser-Zielgruppe für das selbsternannte Sturmgeschütz der Demokratie Spiegel ist, dann gute Nacht.

Peter Wagner | Fr., 20. Oktober 2017 - 16:05

Gratulation!
Für mich ist diese erfreuliche Umsatzsteigerung der Beweis, dass die politische Verortung des CICERO, ständig mehr Anhänger findet!

Rolf B. Greven | Fr., 20. Oktober 2017 - 16:22

Die Debattenkultur ist in Deutschland ziemlich auf den Hund gekommen, so dass ich den Versuch von Cicero begrüße, dem entgegen zu wirken und den Gleichklang der Mainstreampopulisten zu durchbrechen. Ich wünsche mir, dass Cicero auch die Vielfalt des demokratischen Meinungsspektrums widerspiegeln kann und nicht zum Sprachrohr des Konservatismus wird.

Markus Werner | Fr., 20. Oktober 2017 - 17:04

...zu diesem Erfolg, ihr habt ihn verdient.
CICERO ist ein Gegenmodell zum volkspädagogisch ambitionierten Erziehungsjournalismus
Pointiert, kontrovers, vielseitig und abseits der ausgetretenen Denk-Pfade..
So wart ihr ein Leuchtturm in den dunklen Jahren des pan-medialen Willkommens-Schweigens 2015/2016.
Danke dafür.

Susanne antalic | Fr., 20. Oktober 2017 - 17:40

Gratulation , ich lese nur noch Cicereo, TE und Achse, in anderen Medien wird nicht mehr objektiv informiert. Ich danke ihnen für ihre Artikel, die immer gut informieren, ohne die Hetzereien, die salonfähig geworden sind.

Ulrich Bohl | Fr., 20. Oktober 2017 - 18:03

Das haben Sie alle verdient. Das Aussprechen
von Wahrheiten und der insgesamt gute Journalismus wurde zurecht belohnt. WEITER
SO.

Dirk Jäckel | Fr., 20. Oktober 2017 - 18:20

Ungefähr so viel, wie Spiegel jährlich verliert. Gut so, bei aller Liebe zu Vielfalt - dieses regressionslinke Erziehungsblatt verdient es nicht mehr, denselben Namen zu tragen wie unter dem großen Augstein senior. Mag es also meinetwegen verschwinden.

Tonicek Schwamberger | Fr., 20. Oktober 2017 - 18:27

Auch ich möchte mich den Gratulanten anschließen + weiterhin ein glückliches Schreiber-Händchen wünschen!
Auch ich habe zum großen Wachstumserfolg beigetragen, ein A-Abo nenne ich jetzt mein Eigen, ideal für Menschen, die außerhalb DE's wohnen.

Einen Wermutstropfen verspüre ich trotz alledem: Die CICERO+ Artikel bleiben mir weiterhin verwehrt, evtll. nur aus techn.-unwissenden Gründen. Eine Mail sandte ich an service@cicero.de. - bisher ohne Antwort. Würde ja auch gerne zu meinem Abonnement den "für Abonnenten reduzierten Monatspaß" kaufen, ja, sogar auch bezahlen, am besten keinen MONATSPAß, ein JAHRESPAß wäre mir viel lieber und viel einfacher - allein: Ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll! - So darbe ich jetzt dahin, die CICERO+ - Artikel bleiben mir versperrt . . .

Liebe Grüße aus weiter Ferne . . .

Constantin Wissmann | Fr., 20. Oktober 2017 - 18:29

Antwort auf von Tonicek Schwamberger

Guten Tag Herr Schwamberger, 

das tut uns leid. Wir kümmern uns!

Beste Grüße

CW, Online-Redaktion

Romuald Veselic | Fr., 20. Oktober 2017 - 19:34

Liebe Ciceroinarer, Sie können ruhig auch eine politische Partei gründen...
;-)))

Ich lese nur zwei dt. Polit-Magazine regelmäßig. Eins davon seid Ihr. Aus meiner Sicht, seid Ihr 5-Sterne Klasse.

Axel Winheim | Fr., 20. Oktober 2017 - 20:12

Aber wundern tut s mich nicht. Schließlich ist CICERO das einzige deutsche Magazin, das seine Leser nicht tendenziös zu verschaukeln versucht. Weiter so! Ich freue mich schon auf die Nov.-Ausgabe.

Ulrich Voges | Fr., 20. Oktober 2017 - 22:52

Ich habe den Cicero noch nicht abonniert; werde ich auch nicht. Denn viel zu gerne gehe ich bewußt zum Kiosk und besorg ihn mir dort (archaisches Beuteverhalten). Vergessen kann ich es nicht - meine Frau macht dann Druck.

Cecilia Mohn | Sa., 21. Oktober 2017 - 06:51

Das freut mich sehr! jeder Tag beginn bei mir mit dem Stöbern in CICERO online. ich kaufe auch das Heft im Zeitungsladen am Bahnhof. Habe schon oft (durch freundliche Hinweise) dafür gesorgt, dass es auffälliger platziert wird - in der Mitte, nicht in der Ecke.

CECILIA MOHN

Sven Bergmann | Sa., 21. Oktober 2017 - 08:18

Ich habe mich wirklich sehr über diese Nachricht gefreut.

Sicher profitiert die Mannschaft des Cicero auch von dem publizistischen Versagen tendenziöser Journalisten, die meinen, für ihre als Artikel bezeichneten Meinungsvorgaben Geld nehmen zu können.

Gerade aber das gegen-den-Strom schwimmen, das Differenzierte ist Geld wert.

Danke an das Team vom Cicero für Ihre Arbeit!

(bin digitaler Abonnent)

Klaus Hoffmann | Sa., 21. Oktober 2017 - 11:29

und ein kleines bisschen habe ich mit meinem Printabo dazu beigetragen. Das freut mich. Es gibt nicht mehr viele Publikationen, die so kraftvoll die freie Presse repräsentieren, ohne dabei in extreme ideologische Positionen abzurutschen.

Gerd Risse | Sa., 21. Oktober 2017 - 12:00

........beginnt mit Ciciero online und 4 internationalen Blätter bzw. TV Sender. Den ganze Rest kann man sich schenken, gegen wen die deutsche, vereinigte Presse gemeinsam agiert interessiert mich nicht. Wenn man aufmerksam liest, schreiben sich sich sogar die Fehler gegenseitig mit ab. Herr Schwennicke + Herr Kissler sind meine Favoriten !

Ruth Müller | Sa., 21. Oktober 2017 - 13:46

Verdient! Gratulation.

Wünsche, Anregungen:
Mehr Hochkultur : Oper, Kunst , Film, Musik, ...
Investigative Reportagen ...
Journalisten aus dem Osten ...
Mehr über den deutschsprachigen Raum: At + Ch und über unsere Nachbarn: Fr, Pl, Tsch, Ru, Nl, Dä, ... Land + Leute +Kultur

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Reinhard Czempik | Sa., 21. Oktober 2017 - 15:39

Der Cicero ist die neue "Speerspitze unserer Demokratie" ! Ich werde mein Abo selbstverständlich verlängern.

Edgar Timm | Sa., 21. Oktober 2017 - 15:49

Nein, für mich ist CICERO das Magazin überhaupt - Kapital, Literaturen und Salon sind ein einziger Lesegenuss. Ich kämpfe mich noch immer durch das Oktoberfest, da das tägliche OnlineStudium von CO, TE & ACHGUT ja auch bewältigt werden müssen.

Herzliche Glückwünsche an das Team und alle "ehrenamtlichen Kommentatoren" - macht weiter so! Wir schaffen das!

Gertrud Linder-Kuparaschwili | Sa., 21. Oktober 2017 - 20:20

Cicero gehört für mich zur Muss-Lektüre. Ich fühle mich als denkender Mensch angesprochen und ernst genommen.

Angenehm überrascht war ich, als auf der diesjährigen HV von ProsiebenSat1 der Cicero kostenlos an die Besucher verteilt wurde.

Ursula Horvath | So., 22. Oktober 2017 - 06:32

das es den Cicero und seine aufrichtigen, mutigen Journalisten gibt!

Steffen Zollondz | So., 22. Oktober 2017 - 08:34

Ich möchte dem im Betreff genannten Kommentar ausdrücklich anschließen.

Die Frage, warum Ost und West in vielen Dingen nach wie vor anders ticken, warum es im Osten weit verbreitete Auffassung ist, dass man eine Bevölkerungszusammensetzung wie in mittlerweile weiten Teilen des Westens mit bspw an die 50% Grundschüler mit Migrationshintergrund in Stuttgart oder Hamburg.

Warum haben Ostdeutsche nach wie vor so ein extrem kritisches Auge dem Staat gegenüber?
Warum wird es im Westen vergleichsweise unkritisch betrachtet, wie positiv das öffentlich-rechtliche Fernsehen die Regierungslinie im allgemeinen "begleitet"?

Wir haben nach wie vor kein vereintes Deutschland. Es gibt einen tieferwerdenden Graben. Dass er immer tiefer wird, hat Merkel mit ihrer Grenzöffnung zu verantorten. Erst dieser Konflikt trieb die Deutschen wieder aus einander.

Ich möchte dem Cicero sehr ans Herz legen, sich diesem Thema in der nächsten Zeit ab und an zu widmen.

Durch die Grenzöffnung hat Merkel die Deutschen ein großes Stück weiter zusammengebracht.
Lieber wäre mir, dies wäre über eine klug austarierte Politik zwischen Ost und West geschehen, als durch eine Entwicklung, die zwar im Osten heftiger, gar abgelehnt wird, im Westen mittlerweile zwar gewohnt, aber nicht unbedingt geliebt wird, gerade durch die neue Kopftuchgeneration.
Umso wichtiger ist es, sich über Politikgestaltung und Toleranz zu unterhalten.
Toleranz, das sind eigentlich wir.
Möchte hier im Forum wirklich jemand woanders leben?
Und aber auch niemand möchte Zustände wie im 3. Reich!
Darüber können sich Ost und West sicher jederzeit verständigen.
Der Islam wird vor allem aus der heutigen Weltschau heraus kritisch gesehen und teils abgelehnt..
Was mir zu denken gibt, ist, dass Einige, die sich aus unserer Sicht mit dem Islam befassten/befassen nicht wirklich Gegenbilder zeigen können.
Ich wünsche mir sehr, dass die Aufklärung nun den Islam erfasst, mind. sich befasst.

Udo Dreisörner | So., 22. Oktober 2017 - 10:44

Gratulation an den Cicero. Ich lese hier gerne die Artikel und die Kommentare. Alle anderen Postillen wie Tageszeitung etc habe ich storniert. Weiter so!

Ernst Barth | So., 22. Oktober 2017 - 18:43

Cicero, TE und Achse gehört die Zukunft. Auch wenn es noch etwas dauern wird bis die frohe Botschaft über den Kollaps von Spiegel u.a. kommt.

Wolfgang Lang | So., 22. Oktober 2017 - 23:18

Dann aber bitte auch weiter kritisch, unbequem und diskursiv bleiben. Nicht zum Hofschranzen oder Hofnarren mutieren, von Merkels Gnaden. Das machen schon Faz,Taz, Welt, SZ, Spiegel, Zeit, Welt, Stern, Focus etc. perfekt. Daher immer langweiliger, immer intellektuell öder. Bleibt spannend! Wagt wahre Vielfalt!

Dorothee Sehrt-Irrek | Do., 26. Oktober 2017 - 14:05

hat m.E. vor allem damit zutun, dass viele Menschen neuerdings in der Politik auf besonders hohem Niveau angesprochen werden wollen, dem einer politischen Kultur.
Wöchentlich erscheinende Blätter befriedigen sicher noch mehr, wenn sie es richtig machen, den Informationsbedarf der Leser.
Den ideologisch zu strapazieren halte ich für einen großen Fehler.
Nehmen wir den Spiegel.
Vielleicht zu charakterisieren als DAS FDP-Blatt und und das einer bürgerlichen, intellektuellen Elite.
Davon habe ich in der letzten Zeit wenig gemerkt, soweit es bei SPON ersichtlich wurde bzw. nicht.
Ein Weg zur Besserung z.B. das Lindner-Interview heute, programmatisch.
Überhaupt, dass er sich zu Wort meldet.
Diese Zeitschriften werden keinsfalls verschwinden, der Cicero ist vermutlich ein nach überhaupt Werten suchendes, darüber reflektierendes Blatt.
Mal schauen wieviele Leser das schon zum Frühstück benötigen:)

Manfred ZIEGLER | Fr., 3. November 2017 - 08:03

Herzlichen Glückwunsch zur verdienten Umsatzsteigerung!
Das war ja zu erwarten. Ihr habt es wirklich verdient!
Aus beruflichen Gründen bin ich häufig im aussereuropäischen Ausland unterwegs. Jeder Tag fängt bei mir mit Cicero Online an. Cicero wurde mir von "Gutgebildeten" Freunden wärmstens empfohlen. Seitdem ist das Lesen Ihrer Artikel fast schon zu einer Obsession geworden.
Nicht nur Ihre ausgezeichneten und politisch neutralen Beschreibungen von Zuständen und Situationen,etc sind lesenswert, sondern auch Ihre "Wortwahl", ohne die Linksgrün-Populistische-Fäkalsprache, finde ich erfrischend anders.
Selbstverständlich habe auch ich mit einem Abo zur Umsatzsteigerung beigetragen, kann aber leider die Cicero+ Artikel nicht "Weiterlesen nach Abo", wie in den Unterbrechungen dieser Artikel versprochen wird. Irgendwas mache ich da wohl falsch, wie Kommentator "Schwamberger" vielleicht? Nochmal: Weiter so und vielen Dank!

Piotr Mordel | Di., 7. November 2017 - 01:55

Leider beobachte ich, selbst wenn ich Cicero sehr schätze, dass sich ihr Magazin an Mainstream anlehnt. Das sind beunruhigende Signale aber völlig normal. Heutzutage alles wird zum Durchschnitt und Revolution ist nicht im Sicht. Kompromisslosigkeit war gestern.