Eine Radfahrerin fährt an Wahlplakaten von Hannelore Kraft und Armin Laschet vorbei
Wohin geht's in Nordrhein-Westfalen? / picture alliance

Wahl in NRW - TV-Tipp: Christoph Schwennicke vor Ort bei phoenix

Heute wählt Nordrhein-Westfalen einen neuen Landtag. Welche Themen und Personen sind entscheidend? Und was bedeutet die Wahl für den Bund? Ab 17 Uhr sendet „phoenix“ vor Ort. Gast im Studio: „Cicero“-Chefredakteur Christoph Schwennicke

Cicero Cover 12-24

Autoreninfo

Hier finden Sie Nachrichten und Berichte der Print- und Onlineredaktion zu außergewöhnlichen Ereignissen.

So erreichen Sie Cicero-Redaktion:

Sie gilt als „kleine Bundestagswahl“, von einem „Stimmungsbild für Deutschland“, einer „großen Signalwirkung“ Richtung Berlin ist die Rede: Heute wählt Nordrhein-Westfalen ein neues Landesparlament. Es wird spannend: Laut einigen Umfragen liegen die SPD unter Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und die CDU unter Herausforderer Armin Laschet nahe beieinander. Dann wieder wird ein satter Vorsprung der Sozialdemokraten vor der Union ermittelt. Je nach Institut sehen die Demoskopen mal die AfD als drittstärkste Kraft, mal die FDP. Nur für die Grünen, da sind sich alle Wahlforscher einig, könnte es eng werden.

 

Den Wahlabend begleitet der Sender phoenix mit einer umfangreichen Sendung ab 17.00 Uhr. Moderator ist Michael Hirz. Bei ihm zu Gast im Studio sind Professor Lothar Probst, Politikwissenschaftler an der Universität Bremen, und Cicero-Chefredakteur Christoph Schwennicke.

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Michaela Diederichs | So., 14. Mai 2017 - 15:01

Danke für den Tipp. Ich schalte ein.

Tonicek Schwamberger | So., 14. Mai 2017 - 16:12

. . . Herr Schwennicke. Hoffentlich reicht Phoenix bis hier herunter - an's andere Ende Welt - 9900 km von Ihnen entfernt - bin In Swaziland, werde alles verfolgen.

Martin Arndt | So., 14. Mai 2017 - 18:02

Auf der einen Seite ein totales Inkompetenzteam (Jäger, Löhrmann); auf der anderen Seite ein Kandidat, der die Verkörperung des Sartreschen mauvais foi ist, der z. B. vorgibt, Politik zu betreiben in der Nachfolge des Wanderpredigers aus Galiläa. Man mag es kaum glauben....Das Schlimmste, was diesem Land, das unter der SPD nur zu leiden hatte, blühen könnte, wäre eine Koalition aus Inkompetenz u. pseudo-christlicher Verdummung. Wann kann dieses Bundesland endlich mal zu einer Höchstform auflaufen, das seine BürgerInnen verdient haben?