Frankfurt
In vielen deutschen Städten, wie hier in Frankfurt, gingen am Wochenende Menschen auf die Straße. /dpa

Hunderttausende demonstrieren gegen Rechtsextremismus - Ziel: Demokratie verteidigen

Frankfurt und Hannover, aber auch Sylt und Spremberg: Hunderttausende Menschen demonstrieren in der ganzen Republik friedlich gegen Rechtsextremismus. In München pöbelt die Versammlungsleiterin auch gegen Freie Wähler und die CSU.

Cicero Cover 11-24

Autoreninfo

Hier finden Sie Nachrichten und Berichte der Print- und Onlineredaktion zu außergewöhnlichen Ereignissen.

So erreichen Sie Cicero-Redaktion:

Hunderttausende Menschen sind am Wochenende in Deutschland gegen Rechtsextremismus und für die Demokratie auf die Straße gegangen. In München brach der Organisator eine Demonstration „gegen rechts“ mit mindestens 80.000 Menschen wegen Überfüllung ab. Die Sicherheit der Teilnehmer sei nicht mehr zu gewährleisten, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Der Veranstalter sprach sogar von 250.000 Demonstrierenden. Zehntausende Menschen gingen auch in vielen anderen Orten auf die Straße, etwa in Köln und Bremen.

Damit erreichten die seit Tagen andauernden Proteste einen vorläufigen Höhepunkt. In einigen Städten lagen am Sonntag noch keine abschließenden Teilnehmerzahlen beider Seiten vor.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar
  • Ohne Abo lesen
    Mit tiun erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Cicero Plus Inhalte. Dabei zahlen Sie nur so lange Sie lesen – ganz ohne Abo.

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Jens Böhme | So., 21. Januar 2024 - 17:09

Man braucht nur was aufbauschen und schon kann man was für sein Seelenheil tun. Da trafen sich zwanzig unbedeutende Leute und fabulierten über die Regierungspolitik und öffentlich wird das aufgeblasen - und schon kriegt man Massen bewegt. Geht es an den eigenen Geldbeutel, sind sie stumm und starr.

Keppelen Juliana | Mo., 22. Januar 2024 - 17:59

Antwort auf von Jens Böhme

und man könnte stolz sein, dass so viele sich bewegen. Nur nach dem ich mir die vielen verschiedenen Fahnen und Plakate und Gruppen angesehen habe, komme ich zu dem Schluß, dass es eher um die Belange der einzelnen Gruppen geht die um ihre Pfründe bangen. Viele vom Staat gesponserten NGO`s, einschließlich der etablierten Parteien die ja auch üppig gesponsert werden, Flüchtlingsvereine, Diverse in allen Variationen usw. und nicht zu vergessen unsere Politiker die ganz stolz waren so viele "Kämpfer" für das Gute (also für ihre Zwecke) zu aktiviert zu haben. Auch die Presselandschaft war voll dabei da kann ja nichts mehr schief gehen. Die Zukunft wird zeigen ob diese inszenierte Propagandashow das erhofften Ziel erreichen wird.

Tomas Poth | So., 21. Januar 2024 - 17:44

Scholz spricht von Abschiebungen im großen Stil.
Was ist das anderes als Remigration?
Faeser wollte sogar ganze Clans abschieben, nicht nur deren straffällig gewordene Mitglieder!!
Das nennt man Sippenhaft, ganz wie die Nazis. Frau Faeser gehört also zu den Nazis?
Die Rotgrün-Kartellmedien sind sowas von verblödet, nein sie sind Hetzer, sie verhetzen Teile der Bevölkerung und zwar die Mehrheit und glauben damit der Demokratie zu helfen.
Das waren auch die Methoden der Hugenbergpresse!

Dorothee Sehrt-Irrek | Mo., 22. Januar 2024 - 12:26

Antwort auf von Tomas Poth

die sozusagen auch nicht geschultert werden können, das andere Mal doch wohl um Remigration schon Migrierter?
Wenn man schon Lateinisch daherkommt, was für Österreich m.E. nicht so weit weg ist, dann aber bitte genaue Begriffe.
Abgeschoben werden durch die Ampel nur die nicht Anerkannten, keinesfalls Migrierte oder Migrationswillige, Asylsuchende oder Flüchtlinge.
Bei der Geschichte Deutschlands während des 3. Reiches darf es kein Vertun geben.
Da mag Österreich ruhiger schlafen, Deutschland kann es nicht.
Weil man auch aus humanitären Gründen , bzw. unserer "freundlichen Gesichter" wegen nicht so einfach abschieben kann, selbst wenn einiges dafür spräche, genau deshalb fand ich die Politik Merkels "immelstrunken" und "weltfremd", gewissermaßen ungünstig für das, wofür die CDU/CSU evtl. bislang stand.
Aber es scheint, dass man* dort auch gerne "inbrünstig" agiert?
Die AfD kann ja erklären, was genau sie meinte und sich
IN ALLER FORM bei den Einwohnern unseres Landes entschuldigen!

... ehrlich gesagt verstehe ich Ihre Einlassung nicht ganz.
Halten Sie eine Verteidigungsrede für Fr. Faeser, also für Sippenhaft, oder wie soll ich das verstehen?
Wofür soll sich die AfD entschuldigen? Für die Unterstellungen und Verleumdungen die seitens der Kartellmedien ausgesprochen werden?

Die üblen nachreden und Verleumdungen seitens der Kartellmedien und der Brandmauerparteien gegenüber dem politischen Gegner bezeugen nur eines, mangelndes Verständnis von der Demokratie. Sie machen sich zu Kartellparteien wie es die SED war. Die hielten ihren "real existierenden" Sozialismus auch für demokratisch, kann doch jeder mitmachen! Wer nicht will geht dann halt nach Hohenschönhausen!

Sie schreiben "Bei der Geschichte Deutschlands während des 3. Reiches darf es kein Vertun geben."

Die deutsch-jüdische Aktivistin und Publizistin Malca Goldstein-Wolf sieht das völlig anders und schreibt:
"Es widert mich allerdings an, wenn wieder Juden herangezogen werden, um den eigenen Belangen größtmögliche Bedeutung zu verleihen. Wenn der politische Gegner auf dem Rücken der Juden ausgeschaltet werden soll.
Dass es bei diesen Demonstrationen nicht wirklich um Juden geht, hat die Zeit nach dem 7. Oktober gezeigt. Nur wenige Menschen haben sich versammelt, um gegen den Judenhass der Hamas zu demonstrieren. So bleibt das schale Gefühl, dass es schick ist, gegen Rechts zu demonstrieren, aber für Israel einzustehen eher verpönt.
Dieser Tage ist es im „Kampf gegen Rechts“ durchaus salonfähig, die Auslöschung von sechs Millionen Juden dafür zu instrumentalisieren, den politischen Gegner auszuschalten. "
Haben Sie demonstriert nach dem 07.10. ?
Oder reicht es nur für Gratismut ?

Armin Latell | Mo., 22. Januar 2024 - 18:28

Antwort auf von Ann-Kathrin Grönhall

sehr geehrte Frau Grönhall, direkt den Nagel auf den Kopf getroffen. Von all diesen Pseudodemokraten hatte keiner den Arsch in der Hose, gegen die terroristische Hamas auf die Straße zu gehen, gegen die Massaker vom 07.10 zu demonstrieren, Flagge und Haltung zu zeigen. Das war zu gefährlich, so weit geht dann der Mut im Kampf für den Rechtsstaat und die Demokratie doch nicht. Ich kann gar nicht ausdrücken, wie sehr ich dieses Pack, nichts anderes ist es, verachte.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mo., 22. Januar 2024 - 23:56

Antwort auf von Ann-Kathrin Grönhall

gebe die Frage aber gerne weiter...
Danke für Ihren wichtigen Zwischenruf.
Das 3. Reich kannte viele Feinde, unter anderem auch Sozialdemokraten und Kommunisten und andere "Untermenschen". Ich bin weit davon entfernt, zu begreifen, wie sich damals so ein Grauen Bahn brechen konnte.
Ist der Text über die "zuerst Abgeholten" von Bonhoeffer?
Es ging mir um die Sprache und unser Rechtsverständnis, soweit ich das aus dem Artikel und den Kommentaren herauszulesen glaubte.
Keinesfalls wollte ich eine Opfergruppe instrumentalisieren.
RESPEKT

Dorothee Sehrt-Irrek | Di., 23. Januar 2024 - 08:35

Antwort auf von Ann-Kathrin Grönhall

insofern korrigiere ich mich in Richtung Bitte an die AfD, sich von "ihren" Extremen zu distanzieren.
Ich will keine politischen Gegner ausschalten, spreche ohnehin ungern von Gegner und Kampf und verweise auf die Reden anlässlich des Staatsaktes zu Ehren von Wolfgang Schäuble.
Sehr würdig und sie fügten noch viele Aspekte zu meinem Respekt vor Wolfgang Schäuble hinzu, seine unermüdliche Kraftanstrengung als DIENER der Verfassten Parlamentarischen Demokratie, seine persönliche Zuwendung und und und.
Da war es für mich nicht nur Gengenbach und die wunderbare Gedenkfeier für Thomas Oppermann im Deutschen Bundestag.
RIP
Große Politiker und doch nicht fern

In Erklärungsnöten sehe ich Sie, liebe Frau Sehrt-Irrek. "Die AfD kann ja erklären, was genau sie meint und sich in ALLER FORM bei den Einwohnern unseres Landes entschuldigen. Wenn sie das jetzt erklären muß frage ich mich ,wofür/oder wogegen demonstriert, ja wütet, die Regierung? Bei wem sollen wir Deutsche uns entschuldigen? Bei den Asylanten, die sich D als künftiges sozialgelobtes künftiges Heimatland aussuchen? Dazu sind sie erstmals verpflichtet, unsere Werte anzuerkennen.
Ich empfehle Ihnen, liebe Frau Sehrt-Irrek, den fantastischen Artikel "In Erklärungsnöten" von Frau Sonja Zerkel in der SZ vom 08.02.2024 (Feuilleton) zu lesen. Wenn es meine knappe Zeit zuläßt, verinnerliche ich ihn nochmals.
Forscher* gründeten in Israel, der USA, Deutschland und anderen Ländern die
"Jerusalem Declaration". Auch sie führt israelbezogenen Antisemitismus auf, falls Juden, nur weil sie Juden sind, für die Taten des Staates Israels verantwortlich gemacht werden.

Das gilt auch für Deutschland. Warum werden wir heute noch - 70 Jahre später - für Taten Deutschlands verantwortlich gemacht nur weil wir Deutsche sind. Das verstehen die meisten Juden nicht.
Ihr seid ihr und wir sind wir. Und das ist gut so.
Haben wir es schön miteinander. Das ist der Tenor. Er gilt immer. Auch für unsere Kinder. Deren Kinder.................

"Wir hassen Nazis" konnte man auf den Plakaten dieser Demos lesen.

Ein Selbstgänger, möchte man sagen, wer tut das nicht? Aber wäre es nicht besser ablehnen und zwar total, statt hassen zu sagen! Es sind Menschen, wenn auch total verirrte!!!

Wir lehnen Sozialisten aller Couleur total ab, ob national (Nazis) oder international (Marxisten/Leninisten/Maoisten). Überhaupt den ganzen Sozialismus/Kommunismus, der nur Schrecken, Tod und Zerstörung brachte!
Freiheit! Demokratie! Selbstverantwortung!

Heidrun Schuppan | So., 21. Januar 2024 - 17:47

eines staatenlosen Palästinensers, der wie viele andere Täter längst vor seiner Tat hätte abgeschoben werden müssen, hat mich sehr nachdenklich gemacht. Zwei Teenager, erst seit kurzem, vor dem Mord, ein Paar, bezahlten mit ihrem Leben. Ich weiß auch, dass einige der Demonstranten wohl auch ihre Gründe haben, dort die Politik von Regierung samt ihren Beauftragten (noch ein Beauftragter, der berufen wurde, die Politik zu "unterstützen") zu bestätigen – aber was haben Forderungen nach Abschiebung mit Hetze zu tun? "Herz statt Hetze" stand auf einem Plakat, das eine Gruppe junger Menschen auf dem Weg zur Demo, in dem Alter wie das Paar, welches im Regionalzug bei Brokstedt zu Tode kam. Diese furchtbare Tat – kein Einzelfall – jährt sich nun. Ich werde die Bilder, die beschrieben wurden, so bald nicht loswerden. Und bin entsetzt, wie naiv manche Menschen sind.

Na daraus hätte man im AfD-Umfeld doch leicht eine neue Staatskrise basteln können!

Vielleicht Pegida reaktivieren? Oder sind die "Patrioten" (Bachmann et al....) etwas zu alt geworden?

Im Übrigen ging es bei den Geheimplänen nicht um straffällig gewordene Migranten.

Es ging um Migranten überhaupt.

Es ging aber auch um jene, die längst Deutsche sind.

Es ging zusätzlich um jene "Helfer" - ein feiner Begriff, hinter dem man jeden vermuten darf, der in Opposition zur AfD steht.

Sie müssen das nicht verschweigen, Frau Schuppan.

Und, ehrlich gesagt, ein idealistischer, naiver Teenager ist mir dann doch lieber...

Fritz Elvers | Di., 23. Januar 2024 - 01:10

Antwort auf von Gerhard Lenz

so einfach sollte dieser einfühlsame Kommentar von Frau Schuppan nicht abgekanzelt werden. Narürlich wird hier einiges durcheinander geworfen. Das Problem des anschwellenden Rechtsradikalismus gegen den hier zu Recht demonstriert wird, hat seine Ursache natürlich in der Überforderng des Staates und seiner Behörden. Die überbordende Aufnahmen von teils schwer traumatisierten Asylsuchenden, wie diesen Iphraim, muss begrenzt werden. Dafür ist es grundsätzlich erforderlich, dass ein Recht auf Asyl keinen Verfassungsrang mehr hat. Das Beispiel Iphraim und seiner bedauernswerten Opfer zeigt eindrucksvoll, dass unser Staat seine Bürger nicht ausreichend schützt, denn I. war bereits auffällig gewalttätig. Er mordete zuerst die junge Frau und dann ihren Freund und verletzte weitere schwer.
.

Hans-Hasso Stamer | So., 21. Januar 2024 - 17:49

Die Linken hierzulande sind in der Tat gut organisiert. Das haben sie bewiesen. Sie sind auch eine ganze Menge, wenn auch weniger, als in den Medien berichtet. Auch diese kleinen Lügen kennt man schon von früheren Demos.

Die Mehrheit aber, so wie sie behaupten, nein, das sind sie nicht - und das werden sie in diesem Lande voraussichtlich auch nie sein.

Es bleibt der Eindruck eines lärmenden Theatersstücks. Ich freue mich schon auf die Pause. Dann wird nämlich gewählt und hinterher gibt's Sekt.

Christa Wallau | So., 21. Januar 2024 - 17:52

"gegen Rechts" versammeln, im Großen und Ganzen zufrieden mit der Entwicklung, die Deutschland gerade durchmacht - bis auf die eine schmerzliche Tatsache: wachsende Zustimmung zu einer Partei, die andere Ansichten vertritt als sie, "die Guten".
Das Gegenteil von "gut" ist ja "schlecht" oder "böse". Und das Schlechte muß man bekämpfen wie der Gärtner das Unkraut oder die Polizei die Verbrecher.
Also: W e g damit!
Was bietet sich da besser an als ein Verbot?
Zwar sind es ortsansässige, deutsche Mitbürger, denen man hiermit die Wahlmöglichkeit nehmen will, aber was macht das schon?
Dafür gibt man ja wildfremden Zuwanderern jede Menge Vorschußkredit, was deren Ansichten anbetrifft. Solange sie nicht kriminell werden, behandelt man sie als hochanständige Leute, denen man jegliche Unterstützung zukommen lassen muß.
"Gutheit" verpflichtet - aber bloß nicht gegenüber den eig. Nachbarn, welche AfD wählen!
Auf die darf man spucken, auch mal ihre Häuser besprühen u. ihre Autos abfackeln.

Stefan Jarzombek | So., 21. Januar 2024 - 18:00

Vielleicht treibt das ja die miesen Umfragewerte der Ampelparteien und der CDU wieder in die Höhe.
Was kommt danach? Quasi als nächstes?
Demonstrationen gegen das BSW oder die Maaßen Partei?
Es ist und bleibt nichts bewiesen, dieses Correctiv bleibt jede Menge Antworten schuldig.
Ich bin tatsächlich darüber verwundert, wie halbgare Beschuldigungen einzelner Leute die Besorgten der Republik bei Minusgraden auf die Straßen treibt.
Versuche die AfD zu verbieten kommt der Politik eher als letzte Möglichkeit in Frage. Warum nur? 🤔
Offensichtlich ist es bloß ein schmaler Grad, zwischen denjenigen Politikern, die schon 2x kurz hintereinander vom Bundesverfassungsgericht angemahnt wurden und denjenigen, die nicht einmal soetwas wie die Ampelregierung fabriziert haben.
Ordentliche Politik bedarf keiner Demonstrationen, ordentliche Politik heißt für mich so zu regieren, dass es erst gar nicht zu solchen Spaltungen im Volk kommt.
Welche Parteien wären als nächstes dran? 🤔

Uli | So., 21. Januar 2024 - 18:08

Wenn es wahr wäre. In Wahrheit wird es darum gehen den Status Quo zu erhalten. Da werden jede Menge der 4 Millionen Bürgergeld Bezieher dabei sein und viele weitere Opportunisten der linksgrünen Oligarchie. Natürlich auch Opfer, die auf die antidemokratische Hetze gegen jede Opposition hereingefallen sind.

Günter Johannsen | So., 21. Januar 2024 - 18:12

... auf kommunistische Hetze vo Grün-LinX!
Stasi-"Hetzt gehört verboten!!!

Christa Wallau | So., 21. Januar 2024 - 18:14

die sich da in Frankfurt versammelt haben (das Bild zeigt es) scheint sehr beliebt zu sein. Wer will denn auch nicht gern zu den "Guten" gehören, zumal kein Gegenprotest zu erwarten ist.
Nein, da droht kein Angriff von der AntiFa oder ähnlich rabiaten "Aktivisten".
Im Gegenteil: Vom Bundespräsidenten selbst u. von vielen Politikern u. Kirchenführern tönt einem höchstes Lob entgegen, wenn man abends den Fernseher einschaltet.
So macht protestieren richtig Spaß!

Wer die Regierung kritisiert u. gegen deren Politik protestiert, hat`s da nicht so komfortabel. Ich erinnere mich an eine "Bogida", an der wir als Familie zu dritt teilnahmen. Unsere friedliche Gruppe von ca. 150 Leuten mußte auf dem Bonner Marktplatz mit einem Polizeikordon vor brüllenden Gegendemonstranten (Viele schwarz gekleidet, z.T. vermummt) geschützt werden u. wegen deren Flaschenwürfen auf uns nach einem kurzen Zug durch zwei Straßen abgebrochen werden.

So sieht`s aus im besten aller Deutschlands, die es je gab!

Liebe Frau Wallau, möchte auch hier mit einem Zitat antworten:
"Die Macht der einen braucht die Dummheit der anderen.“ Dietrich Bonhöffer
Und genau so ist es.
Wenn ich mit Bekannten zusammen bin, weise ich die immer auf mein Lebensmotto hin:
glaube wenig - hinterfrage ALLES -und denke um Himmels willen selbst. Einige fangen dann an zu überlegen.
Für einige Mitforisten hier, es gibt auch ein Buch mit ähnlichem Titel

Johannes Renz | So., 21. Januar 2024 - 18:41

Man merke: 10 % der Bevölkerung (der harte Kern der AfD-Wähler) dort abzustellen ist vermutlich irgendwie verkraftbar, böse gesagt, ein Kollateralschaden
30 % der Bevölkerung (alle die irgendwann mal AfD gewählt haben) ist schon extrem problematisch
Mehr als 50 % in die rechte Ecke stellen (Wähler von AfD, Werteunion, BSW, Teile von CSU) ist glatter demokratischer Selbstmord

Edwin Gaza | So., 21. Januar 2024 - 18:45

Als Ergänzung und zum Verständnis:
Bei der letzten Landtagswahl :
630000 gingen zur Wahl (69,1%)
192000 Grüne 76000 SPD 13000 Linke
Hauptstadt der linksgrünen Bewegung.

berthold Dehn | So., 21. Januar 2024 - 18:47

irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass wenn es wirklich ernst wird, diese Schönwetterdemonstranten von der Bildfläche verschwinden und Andere ihren Kopf hinhalten müssen !

lieber Herr Dehn!
Ihr Gefühl trügt sie nicht.
Wenn es um das Ausbaden dessen geht, was diese Gutmenschen in Deutschland an schädlichen schlimmen Folgen zu verantworten haben, dann werden Sie k e i n en von den Tausenden mehr zu fassen kriegen, die da jetzt demonstriert haben.
Im Zweifelsfall waren sie nirgendwo dabei...

Enka Hein | So., 21. Januar 2024 - 18:56

...von ca. 61 Millionen in D, sind die 300T, wenn es sie wirklich sind, gerade mal 0,5%. Ein Furz im Universum, aber von den linksgrünen Medien und ÖRR aufgeblasen als ob es die Mehrheit wäre.
Und wenn man bedenkt das diese "Menge" noch finanziell angetrieben durch diverse NGO, also letztendlich staatlich gesteuert, ist es eher kläglich.
Zieht man noch Kinder, Hamas Unterstützer und Antisemiten und den faschistischen linken schwarzen Block ab (weil die sind immer da), wird's erbärmlich.
Da können die jeden Tag so eine Demo machen, es wird dann nicht mehr.
Aber ich ich denke hinter den Bauerprotesten gegen die Ampel waren mehr Menschen mit Herz und Seele dabei, als die linken jemals auf die Straße kriegen.
Entscheidend wird's an der Wahlurne.
Wenn man uns dann noch wählen lässt.

Veröffentlichte Bild eines demonstrierenden Bauern mit seinem Traktor dessen Front ein Plakat zierte:
„Ist der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem“
Und dieses Plakat trifft’s genau auf den Punkt.
Mit bestem Gruß aus der Erfurter Republik .

Frank Klaus | So., 21. Januar 2024 - 19:24

"Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll – auch unter Zwang."
Sie wissen schon, dass diese Aussage nicht stimmt?
Unter "Zwang" sollen nach den Vorstellungen der "Rechtsextremisten" nur die rechtmäßig Ausreisepflichtigen das Land verlassen, es soll also geltendes Recht durchgesetzt werden. Wehrt sich ein Ausreisepflichtiger gegenüber den Vollstreckungsbeamten, dann leistet er Widerstand gegen die Staatsgewalt, was die Polizisten ihrerseits ermächtigt, körperlichen Zwang anzuwenden.
Bei allen anderen Gruppen hat nie irgendjemand von der AfD oder der Identitären Bewegung von Zwang gesprochen.
Und das weiß die Cicero-Redaktion. Sie lügt also hier. Sie betreibt Gossenjournsalismus. Sie betreibt Hetze. Sie wiegelt die Menschen gegen eine oppositionelle Gruppe auf.
Schämen Sie sich!
Mit dieser Formulierung hat der Cicero den Boden des Grundgesetzes verlassen.

Gerhard Lenz | Mo., 22. Januar 2024 - 17:13

Antwort auf von Frank Klaus

Ich bin beeindruckt. Haben Sie etwa in Potsdam mit Sellner & Co. am Tisch gesessen? Oder stehen Sie sonst in ständigem Kontakt mit jenen "Rechtsextremisten", die Sie hier rundherum freisprechen?

Bei dem Rechtsextremisten Kubitschek sind Sie ja offensichtlich öfters zu Besuch, wie Sie hier gerne erzählen.

Ich wäre übrigens etwas vorsichtiger mit Ihrer Wortwahl. In diesem Forum gibt es AfD-Fans, die mögen es gar nicht, wenn man ihre Partei als rechtsextrem bezeichnet. Die reden lieber von "blauen, grundgesetzkonformen, demokratischen Konservativen". Hört sich verrückt an, ist aber so.
Glaubt denen natürlich auch keiner. Aber sie bestehen drauf, also machen Sie denen doch die Freude...Sind doch irgendwie ihre Weg- und Kampfgenossen.

Mit Rechtsextremisten haben die nichts am Hut. Betonen Sie laufend.

Wobei ich allerdings bis heute nicht weiß, warum die sich dann bei jeder Demo gegen Rechts so ungeheuer aufregen.

Urban Will | So., 21. Januar 2024 - 19:58

im Rahmen einer PK (leicht zu finden im Netz), hat Frau Weidel viele Dinge klargestellt.
Auch wer sie nicht mag, wird Mühe haben, auch nur einen ihrer dort gesprochenen Sätze als unwahr zu bezeichnen.
Und wer ihrer Partei nahe steht und nun sieht, was diese einseitige, hetzerische Berichterstattung über diese private Zusammenkunft in einem Gästehaus (sie war so „geheim“, dass es den Teilnehmern sogar egal war, dass unbeteiligte Gäste in dieser Unterkunft weilten) mittlerweile an Hysterie ausgelöst hat, kann nur noch den Kopf schütteln.
Es ist das gute Recht Menschen, auf die Straße zu gehen, von mir aus können da jetzt Millionen „gegen Rechts“ auflaufen. Ist mir wurscht.
Aber die Leichtigkeit, mit der große Teile dieses Volk beeinflusst und vereinnahmt werden können, machen mir Sorgen. Wie gesagt, die Hintergründe, also das zu „Wannsee 2.0“ hoch gehypte Treffen, waren größtenteils erstunken und erlogen und bewusst übertrieben. Seitens der einseitigen Medien. Das ist bedenklich.

Gerhard Lenz | So., 21. Januar 2024 - 20:06

auch in diesen Wein. Einfach nur über die große Zahl der Demonstranten berichten? Geht nicht. Schnell noch eine pöbelnde Versammlungsleiterin einfügen. Damit der Beitrag den entsprechenden "Beigeschmack" bekommt.
Immerhin erfreulich, dass der Cicero überhaupt "ein paar Zeilen" übrig hat. Denn der in diesem Forum ansässigen "Kundschaft" wird das nicht gefallen. Lief doch alles so wunderbar. Im Schatten der Bauerndemos schlichen sich die üblichen Rechtsextremisten, die schon gegen Corona - Ukraine - Klimawandel - Merkel usw. aktiv waren, ein. Der Boden schien doch bereitet, Migranten existier(t)en nicht mehr als lebende Wesen, sondern nur als Zahlen, die unbedingt reduziert werden mußten. Die Zeit für Wannsee 2.0 schien reif. In dunkleren Landesteilen, da wo die AfD in Umfragen trotz der bekanntgewordenen Schweinereien keinen Imageschaden erlitten hat, liegen die blauen Braunen in Umfragen noch immer bei 30 Prozent. Nur im Westen, da stock die "nationaie Revolution. Aber total.

Urban Will | So., 21. Januar 2024 - 20:18

Wo waren all diese Hunderttausende "Kämpfer gegen Rechts", als im Rahmen der Anti – Israel – Aufmärsche Tausende Antisemiten auf unseren Straßen ihren Hass auf Juden und Israel heraus brüllten?
Als Flaggen brannten und „Juden ins Gas“ geschrien wurde? War Ihnen das egal?
Wo sind sie ob der Tatsache, dass viele Juden heute Angst haben, in diesem Land zu leben?
(Nicht wegen der „Rechtsradikalen“, sondern wegen des islamischen Antisemitismus.

Es ist genau dies, was all die heutigen Gratismut – Helden in meinen Augen völlig unglaubwürdig macht. Ich kann diese Demos nicht ernst nehmen, es ist Show. Man ließ sich aufstacheln wie Kleinkinder.

Der „Rechtsradikalismus“ der AfD ist zu großen Teilen angedichtet, was nicht ausschließt, dass es „Rechtsradikale“ dort gibt.
Aber die Partei als solches „rechtsradikal“ zu nennen, ist plumpe Hetze.

Was aber die „Qualitätsmedien“ nicht daran hindert, es zu tun.
Und das ist einer Demokratie unwürdg.

Christoph Kuhlmann | So., 21. Januar 2024 - 20:34

Sie scheinen keinen Einfluss auf die Umfragewerte der AfD zu haben (22 %). Selbst jetzt wo die Wagenknecht Partei mit 7 Prozent dabei ist. rot/grün hat zusammen noch 26 %, Die CDU 30 % und die FDP 5 %. Man wird in einigen Wochen sehen wie das zu gewichten ist.

Felix Augustin | So., 21. Januar 2024 - 21:34

Gabs Druck von oben oder wie ist dieser Artikel, nach den bisher sehr guten und differenzierten Beiträgen, zu verstehen?

Ernst Lampert | So., 21. Januar 2024 - 21:52

DIe Regierung und CDU/CSU sowie die TV-Stationen müssen in ihren Statements MIT der AfD und nicht ÜBER die AfD sprechen ! Ausgrenzung bringt nichts! Aber bitte zuerst mal das Parteiprogramm der AfD lesen, worin festgehalten wird, dass die AfD Deutschland nach dem Vorbild der Schweiz gestalten möchte. Und die Schweiz ist bei Gott eine Demokratie!!!
Mit freundlichen Grüssen

Ernst Lampert
Schuldirektor a.D.
CH-8853 Lachen

P.S. Was jetzt in der BRD abgezogen wird, ist eine Neid- und Hasskampanie gegen die AfD sondergleichen!!! Ja, woher kommen dann diese Leute von der AfD??? Von der CDU, SPD, u.a. Parteien!!!
Die Unzufriedenheit der Bürger wächst und BK Scholz ist der unfähigste Kanzler, den die BRD je hatte !

Gerhard Lenz | Mo., 22. Januar 2024 - 12:45

Antwort auf von Ernst Lampert

Netter Versuch, aber alles andere als neu, geschweige denn wirklich originell.

Für die Öffentlichkeit gibt es das Parteiprogramm.

Für die Anhänger Geheimkonferenzen.

Soll ja nicht nach draußen dringen, was die AfD so vor hat.

Noch was: Auch ein Rechtsextremist, der früher CDU oder SPD gewählt hat, ist ein Rechtsextremist.

Was die Schweiz angeht: Dort haben die Rechtsextremisten eben nicht die gleichen "Traditionen" und " Bezugspunkte" wie bei uns.

Wir hatten schon das 3. Reich, sind den Schweizern also einiges voraus. Und jetzt arbeitet die AfD bei uns bereits an der Version 4.0...

Da kommt die SVP ganz offensichtlich nicht mit...

R. Schacht | Mo., 22. Januar 2024 - 14:37

Antwort auf von Gerhard Lenz

"Für die Öffentlichkeit gibt es das Parteiprogramm.
Für die Anhänger Geheimkonferenzen"
Ach Herr Lenz, das ist Usus in JEDER Partei. Politik für die Kamera und Politik hinter verschlossenen Türen - das war schon immer so. Auch wenn Ihnen das nicht gefällt.

Es gab keine Geheimkonferenz. Auch die 100. Wiederholung dieser Lüge macht sie nicht wahr. Eine geheime Konferenz hätte man wohl kaum in einem öffentlichen Hotel in der Landeshauptstadt abgehalten. Was es gab, war ein privates Treffen. Und was dort besprochen wurde, war nur die Durchsetzung von geltendem Recht – die Ausweisung von Ausreisepflichtigen.

Wo also ist der Skandal? In den Zeilen der Relotiuspresse.

Auch Faeser und Scholz haben schon dasselbe gefordert. Der Unterschied besteht nur darin, dass sie es nie und nimmer tun würden, es war nur eine Beruhigungpille für die Öffentlichkeit. Beim nächsten Mal, wenn für die Kommunen Land unter ist wegen zu vieler Migranten, erzählen sie dasselbe.

Aber man könnte sich ja beim Wort nehmen.....

wollen Sie uns damit etwa sagen, dass das wunderbare Parteiprogramm der AfD nur human und demokratisch aussehen soll?

Die Politik für die Kameras ist also eine völlig andere als die für die Kameraden? Lieber Herr Schacht, da ist aber Schicht im Schacht, wie man hier sagt. Wozu ist dann die Alternatve eine Alternative? Zu sich selbst?

R. Schacht | Mo., 22. Januar 2024 - 14:32

Antwort auf von Ernst Lampert

Merz bei Miosga am 21.01.24. Ich fand die Sendung gut. Die Zusammenfassung der Äußerungen - für jeden Zuschauer sicht- und hörbar - von Merz im Sommerinterview und bei Lanz war genial. Trotzdem kam von Merz nur Kopfschütteln und die Behauptung einer falschen Interpretation. Wie soll man das nennen? Das neue "scholzen"?
Hätte bei diesen Interviews statt Merz ein AfD-Politiker auf dem Stuhl gesessen und diese Sätze 1:1 vom Stapel gelassen, es wäre die Hölle los gewesen. Welch Heuchelei.
Ich war nie eine und werde keine AfD-Wählerin, kann aber gut und gerne auf Heuchelei seitens CDU, SPD, Grüne und Linke verzichten. Wissen wir doch schließlich, worum es wirklich geht - um Angst vor Machtverlust, weniger um Angst vor Demokratieverlust.
So viel Hass und Hetze gegen eine unerwünschte Oppositionspartei ist wahrlich fern jeder Demokratie.

Gerhard Lenz | Mo., 22. Januar 2024 - 17:17

Antwort auf von R. Schacht

Bin kein AfDler, wähle sie auch (angeblich) nicht, mag es aber nicht, dass die anderen Parteien so schäbig mit ihr umgehen. Wo die doch nur ein paar Millionen Menschen deportieren wollen.

Na und?

Ich glaube Ihnen kein Wort..

Fritz Elvers | So., 21. Januar 2024 - 23:29

deutschlandweiten Gegendemos derer, die sich wahlweise ihr Volk und/oder ihr Land zurückholen wollen. Vielleicht kommt es ja doch noch zum Generalstreik, wie er ja auch schon hier im Forum gefordert wurde.

Vielleicht macht es Weidel ja auch alleine?

Die ist ja auch schon mal durch die Schweiz gewandert, lies sich dabei knipsen und erklärte, bei der Gelegenheit: Wir holen uns (gerade) unser Land zurück.

Wenig später musste sie umziehen.

Birgit | Mo., 22. Januar 2024 - 00:11

Ich bin es schon beruflich gewohnt, nicht irgend etwas zu glauben, nur weil viele das gauben . Ich möchte es gerne genauer wissen ohne juristische Fachlieratur für Tage zu studieren. Und nun suche ich nun seit Wochen nach einer rechtssicheren Definition von Rechtsextremismus und der Begründung für dessen Verfassungswidrigkeit und Demokratiefeindlichkeit und finde bislang nur nicht ernst zu nehmendes Geschwurbel. Jetzt habe ich mir die von der Amadeu Stiftung zum Nachweis empfohlene Seite des AFD Grundsatzprogramns 2016 durchgelesen und werde wieder nicht schlau. Der Verfassungsschutz hilft auch nicht, der hält seine Erkenntnisse auch unter Verschluss. Offenbar wissen 300.000 Teilnehmer von Demos es aber sehr genau und anscheinend auch die gesamte Ampel mit dem geballten juristischen Sachverstand, aber sie rücken mit den Details nicht raus. Herr Lenz , übernehmen Sie und bringen Sie endlich mal eine klare Definition auf den Tisch. Die Redaktion kann es auch nicht. Komisch!

die AfD bekennt sich in ihrem Programm nicht ausdrücklich zum rechten Extremismus?

Na dann können es ja auch keine Extremisten sein!

Sie wollen Beweise? Ganz einfach. Vergessen Sie das Parteiprogramm. Hören Sie Höcke, Kahr, Chrupalla, Weidel usw. einfach nur zu. Lesen Sie, was für Aussagen von jenen und anderen AfDlern kommen.

Dann wissen Sie bald, wieso die AfD als rechtsextreme Partei bezeichnet wird.

Birgit | Mo., 22. Januar 2024 - 01:00

Was für ein Potential ! So viele engagierte gute Menschen , wie wunderbar. Viele haben Platz, teilweise leerstehende Zimmer oder ganze Häuser, ehemalige oder in Teilzeit arbeitende Lehrer, Kindergärtner, Sozialarbeiter, Arbeitsvermittler, Sprachlehrer, Dolmetscher, Psychologen, Ausbilder und viele andere Helfer werden nun in die Presche springen und mit aller Kraft dazu beitragen, dass die widerlichen Migrationsgegner endlich erkennen, dass die Guten in diesem Land die Stärkeren sind und die Probleme an allen Fronten leicht und locker lösen werden! Und dass wir dazu nicht einmal einen weiteren Griff in die Sozialversicherungskassen der Arbeitnehmerschaft brauchen! Ich freue mich sehr auf so viele viele positiven Engagierten , denn die.Ampel kann die anstehenden Probleme offenbar nicht ohne freiwillige und unentgeltliche Hilfe lösen. Aber mit dieser Hilfe können wir gemeinsam diesen Leute endlich zeigen: wir schaffen das!

Mit Ihren beiden Kommentaren sagen Sie es. Bin auch froh, daß es diese Gutmenschen? gibt. Die sich für alle unterprivilegierten Menschen einsetzen.
Die Achtung vor allen Menschen haben, auch mit gegenteiliger Meinung.
Die niemals ausfällig werden: "Strack-Zimmermann (FDP) vergleicht AfD mit einem „Haufen Scheiße“, auf dem sehr viele „Fliegen“ sitzen"
usw.

Solche Angaben muß man prüfen, geht ganz einfach mit Google Earth, wenn die Demonstrationsfläche als ganze erkennbar ist:
In einem von mir geprüften Fall folgendes Ergebnis:
Auf einer Brutto-Demofläche, ohne die Einschränkung durch Möblierung des öffentlichen Raumes, Imbisstände, Zugänge zum ÖNV usw. sollen angeblich 50.000 Demonstranten gewesen sein! Das geht überhaupt nicht. Realistisch wären ca. 12 bis max 15.000.
Auch hier lügen die Kartellmedien gern.

Tina | Mo., 22. Januar 2024 - 07:42

Ich bin sprachlos, erschüttert, traurig. Warum lassen sich Menschen von der Politik so instrumentalisieren.
Die Altparteien finden keine Scheu Hass zu sähen. Aufruf zu Demonstration gegen Rechtsextremismus und Linksextremismus ja, aber was jetzt abgeht sehe ich fatal, es ist ein Aufruf gehen eine gewählte 25% Partei.
Das ist einfach irre.
Der Filz in den Altparteien bis in die Amtstuben wird und muss aufgelöst werden.
Es braucht noch bis zum Jahr 2025 aber geschehen wird es.
Leider kann dazwischen viel Leid kommen.
Der Wähler hat es leider so gewollt und nicht anders verdient.

Brigitte Miller | Mo., 22. Januar 2024 - 08:18

oder ist es nicht eher ein Konstrukt von "Correctiv"? Spannend in diesem Zusammenhang: wenn Tausende auf die Strasse gingen, warum hat dann das ZDF Bildfälschung nötig?
Zusehen bei MMS News TV youtube

"ZDF: Krasse Bild-Fälschung bei Protest gegen rechts"

Achim Koester | Mo., 22. Januar 2024 - 09:29

zeigen ganz deutlich auf, wo die Urheber der Demonstrationen zu verorten sind. Da schreckt man nicht vorLügen und Unterstellungen zurück, wenn es der richtigen (linken) Sache dient. Die NGO Correctiv bedient sich mit Billigung und Förderung durch die Bundesregierung verfeinerter Stasi-Methoden, um Andersdenkende auszuspionieren und zu diffamieren. Wo bleibt der Aufruf zur Demo gegen links? Es waren schließlich die Kommunisten, die schon einmal einen deutschen Staat zugrunde gerichtet haben, und sich jetzt anschicken, das Gleiche unter dem Deckmantel des Klimas eider zu tun.

Maria Arenz | Mo., 22. Januar 2024 - 09:34

Die Regierung samt ihr treu ergebener ÖR-Journaille hetzt den angeblich besseren Teil des Volkes gegen "Rechts" auf. Nach dem, was ich gestern und vorgestern an selbst gebastelten Schildern gesehen habe und was in den stündlich wiederholten Berichten über dieses "Hochamt der Demokratie" zu hören war, wird aber zwischen rechts und rechtsextrem oder rechstradikal schon garnich mehr unterschieden. Wer nicht links ist, ist rechts und damit zum Abschuß freigegben. Diejenigen Regierenden, die in ihrer durch himmel-schreiende Stümperei selbst verschuldeten Not diese Lawine losgetreten haben, um Protest pauschal als rechts=rechtextrem= rechstradikal zu delegitimieren, werden sich noch wundern, welche Geister sie da aus der Flasche gelassen haben. Im Übrigen: Ist es eigentlich zulässig, im offenbar schon geplanten AFD-Verbotsverfahren von Privaten unter Verstoß gegen alle einschlägigen Vorschriften in heimlich verwanzten Privaträumen Erlauschtes zu verwenden? Art 13 GG? War da was?

René Maçon | Mo., 22. Januar 2024 - 09:43

Nachdem, was man in der Bildzeitung an Zitaten über Lisa Pöttinger lesen kann („Wir müssen dieses fucking System stürzen. Es geht nicht mehr so weiter.“; Israel verübe in Gaza "Völkermord" usw.) dürfte sie mit den Grundprinzipien der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung nicht mehr im Sinn haben als Rechtsextremisten.

Aber in der Rede von Herrn Steinmeier hört man dazu natürlich nichts.

Insgesamt wirkt die ganze Chose wie geplant: "Correctiv" liefert den Aufhänger und dann läuft gut organisiert die Demonstrationswelle an. Wahrscheinlich wollte man nach der Heizungsdemo von Monika Gruber und den Bauern-Protesten mal wieder zeigen, wie stark das Mobilisierungspotential der Linken noch immer ist.

Wolfgang Borchardt | Mo., 22. Januar 2024 - 09:51

gegen eine Partei, die keine Regierungsverantwortung trägt, die nicht verantwortlich ist für eine ruinöse Politik auf Kosten der werktätigen Steuerzahler? Warum protestiert man nicht gegen die Politik, die die verhasste Partei stark gemacht hat?

...weil Demonstranten gegen den Pfusch, die Unfähigkeit und wirtschaftsfeindliche Politik von den ÖR Medien sofort als Nazis diffamiert und von Haldenwangs Neo-Stasi verfolgt würden.

Dr. Thomas Hartung | Mo., 22. Januar 2024 - 10:05

"Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll – auch unter Zwang." Diesen Satz penetriert dpa seit der Räuberpistole, die M. Brodkorb in diesem Medium (!!!) blendend einordnete. Wieso zitiert der Cicero diese ebenso lächerliche wie unbewiesene These jetzt auch? Was meinen denn Nicht-Rechtsextreme mit diesem Begriff? Oder ist jeder, der ihn verwendet, rechtsextrem? Und wer nutzt eigentlich den Begriff "Deportation", wenn selbst die englische SPIEGEL-Version des Scholz-Interviews lautet "We must finally deport on a large scale those who have no right to stay in Germany." Ich dachte, diese Redaktion gehört zu den letzten, die jpournalistisch sauber arbeiten. Offenbar doich nicht, Schade.

Martin Beckmann | Mo., 22. Januar 2024 - 10:24

Was ist das denn Cicero? Fangt Ihr den Genderblödsinn jetzt auch nioch an?
Das ist unerträglich. Wenn das sich regelmäßig wiederholt kündige ich.
Schon mal etwas von "toten Radfahrenden" gehört.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 22. Januar 2024 - 10:48

Gegen Extremismus zu sein ist ja grundsätzlich in Ordnung. Aber nur gegen Rechtsextremismus, gegen den anderen nicht? Das sich die Politiker aus Angst vor der AFD längst aus der neutralen Ecke begeben haben und alle versuchen, auch der AFD Extremismus zu unterstellen war doch klar, die haben Angst vor den nächsten Wahlen. Nur UNION und FW werden die nächsten sein, die nach der AFD das "Extremismus Babberl" angeheftet bekommen. Und bei Sarah hat man ja die ersten "Nazikontakte" festgestellt und Maaßen und Werte UNION gelten ja auch als AFD nah, also auch als rechtsextremistisch. Alle die nicht links-grün sind, kommen in die rechtsextreme Ecke. Ja, es haben ein paar Tausend demonstriert, aber alle gegen die AFD? Man will den Eindruck erwecken. Aber auch egal. Die AFD Wähler sind deutlich mehr und werden aufgrund solcher Aktionen immer mehr. Und was macht der "Rechtsextremist" Söder? Er will der AFD den Parteiengeldhahn zudrehen. Das habe ich die Woche schon mal geschrieben.

Wegen Unvereinbareinbarkeit mit den Grundwerten wollen die Katholischen Bischöfe die AfD-Wahl verhindern. Wegen Unvereinbarkeit??? Nicht "nur" die Bischöfe - auch der Papst - sehen bei sexuellem Mißbrauch innerhalb der
Kirchen, Vatikan ... Vereinbarkeit.

Heute lese ich, die nord-ostdeutschen Bischöfe warnen vor der Wahl der AfD:
Sie sei mit gesellschaftlichen Grundwerten unvereinbar. Die Verunsicherung in der Bevölkerung sei verständlich, rühre aber daher, daß die Menschen die politischen Entscheidungen nicht verstünden. Aber die Grünen. Ein Herz für
die "Prophetin Greta Thunberg. Nieder mit der AfD.

Für die Kirchen gilt ewig: "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing".

Bettina Jung | Mo., 22. Januar 2024 - 10:53

alle waren da!. Endlich sieht der Steuerzahler, was mit den Kostenstellen "Demokratie leben", Kampf gegen Rechts", "Demokratie leben" (ohne sie zu verstehen)und vieles mehr, finanziert wird. Und auch die internationalen Menschenfreunde (Philanthropen) haben sich gewiss gefreut, dass sie riefen und viele setzten sich in die Flixbusse, um den Kampf gegen Rechts zu aufzunehmen. Um Frau Strack-Zimmermann abgewandelt zu zitieren "Rot-Grüner Mist zieht tausende von Fliegen an". Was gab es denn als Belohnung? Die beliebte Bratwurst oder eine Wundertüten? Bolschewiki - wir sind mehr 👍. Ob diese gratismutigen "Widerstandskämpfer 1933 auch auf die Straße gegangen wären?? Aber klar. Gemeinsam mit der Macht gegen die Staatsfeinde. Und nun die arme Union: Rechts will sie nicht sein und die Linken Demokrat:innen wollen die Unionspolitiker auch nicht. So was aber auch.

Richard H. Holzhütter | Mo., 22. Januar 2024 - 11:45

Die Zustimmung der Türken für Erdogan zeigte bereits für wen die Mehrheit steht. Nicht für unser Grundgesetz sondern für die Scharia.. Deshalb ist ein öffentliches namentliches Bekenntnis zu unserem Grundgesetz unabdingbar. Wer also gegen user Land stimmt hat gezeigt was er von uns hält und sollte schon aus Selbstschutzgründen aufgefordert werden unser Land zu verlassen ! Islamismus muss resolut bekämpft werden. !

Sabine Jung | Mo., 22. Januar 2024 - 12:00

da kommen laut unseren Medien über 300000 in den Städten zusammen und demonstrieren gegen eine schon fast lachhafte Nummer, die inszeniert wurde. Der Bauernprotest erlischt zunehmends, die Handwerker, Spediteure, Gastronomen alle stehen total im Schatten dieser enormen beteiligung.
Was mich nur umtreibt, gegen die Ampel standen nicht mal mehr 10000 auf und protestierten, hier sollen über 300000 Menschen gekommen sein? Liegt es an dem besseren Auffrufen seitens der linken und Grünen? Wurden Prämien gezahlt fürs Kommen? War es nur Interesse an einem schönen Wochenende im Kreise Tausender?
Ich kann dieses Verhalten der Menschen nicht verstehen, der Kessel brennt und diese Menschen protestieren gegen "RECHTS"

Ann-Kathrin Grönhall | Mo., 22. Januar 2024 - 12:05

In Aachen wurden auf der stark von der Antifa dominierten Demonstration immer wieder extremistische Plakate gezeigt.
Der Block wurde neben einem Transparent „Antifa stays united“ von einem Banner angeführt, auf dem stand:
„AfDler töten, Nazis abschieben“.
Das Transparent zeigt das Logo der „Antifa Jugend“, die im Vorfeld massiv für die Demonstration mobilisierte und als faktischer Organisator auftrat.
Vor zwei Wochen, zu den anlaufenden Protesten der Landwirte und weiterer Branchen, erklärte Bundespräsident Steinmeier das Demokratinnen und Demokraten sich “genau überlegen müssten, mit wem sie auf die Straße gehen und welchen Plakaten sie hinterherlaufen”.
Bei Anti-AfD-Demos gilt das wohl nicht
Und WO fragt heute zu recht:
" „Nie wieder“? Wo waren diese Demonstranten
nach dem Hamas-Terror?"
Die Gratismutigen gehen eben nur bei bei Pro-Regierungs-Demos auf die Strasse!
Da können sie sich so richtig "gut" fühlen!
Man fragt sich dann schon:
Sind die Deutschen noch zu retten?

Dirk Weller | Mo., 22. Januar 2024 - 18:32

Antwort auf von Ann-Kathrin Grönhall

Und ich bin nicht überrascht, dass die "Qualitätsmedien" und der ÖRR in diesem Fall schweigen, genauso wie unser "Bundespräsident".

Momentan (22.01./18:25 Uhr) hat immer noch kein "Qualitätsmedien" die Tatsache erwähnt, das sich in Aachen tausende zusammengerottet haben um dann hinter der ultra-linksextremistischen und menschenverachtenden Parole „AfDler töten, Nazis abschieben“ hinterherzumarschieren.
(das war jetzt die übliche Ausdrucksweise der "Qualitätsmedien" im umgekehrten Fall)

War aus der Sicht der "Qualitätsmedien" und des ÖRR ja wohl für eine gute Sache, und da kann man schon mal ein Auge zudrücken.

Dirk Weller | Mo., 22. Januar 2024 - 13:02

Werden jetzt weniger die AfD wählen ?
Keinesfalls, denn die AfD-Wähler wird es nicht interessieren, im Gegenteil.
Die fühlen sich jetzt erst recht in ihrer Wahl bestätigt.

Werden jetzt Juristen das Verbotsverfahren in Gang bringen, und Richter aufgrund der Demonstrationen den Willen dieser 0,3%-0,5% Bundesbürger umsetzen und die AfD verbieten ?
Keinesfalls, denn in einer Demokratie richten sich die Juristen nur nach den Gesetzen, welche durch diese Demonstrationen unverändert bleiben.

Also wozu dieses u.a. massivst CO2 verursachende "Meeting" ?

Man fühlt sich selbst gut, als etwas besseres.
Zu der Situation tragen die Demonstrationen absolut NICHTS bei, weder im Positiven noch im Negativen.

Viel Lärm um Nichts.

Wolfgang Borchardt | Mo., 22. Januar 2024 - 13:26

werden, die Links-Grün definiert. Zu dieser Form von Demokratie gehört es nicht nur, Mitmenschen im wahrsten Sinne des Wortes zu b e v o r m u n den. Es gehört auch dazu, dem politischen Gegner staatlich vorgesehene Gelder zu enziehen oder in ganz verbieten zu wollen. Das ist bequemer als eine bessere Poltik zu machen, die das Land nicht ruiniert und der AfD sofort den Nährboden entziehen würde.

Wolfgang Borchardt | Mo., 22. Januar 2024 - 13:35

Warum demonstriert man gegen ein Symptom, nicht gegen diejenigen, die Ursachen liefern?

Bernhard Jasper | Mo., 22. Januar 2024 - 15:48

Die Gesellschaft bildet sich in den Städten ab. „Wir hier“ dort „die Fremden“- dieses simple Narrativ verfängt bei den tausenden städtischen Demonstranten nicht.

Völkischer Nationalismus

Die „Neue Rechte“ drängt zu einem „Kulturwandel“, die das System abschaffen will mit dem Ziel einer antipluralistischen, antiliberalen, antidemokratischen Gesellschaft- sie will eine autoritäre Gesellschaft installieren. Eine autoritäre Bewegung mit völkisch-nationalem Denken, das mit einem konservativ- kleinbürgerlichen Ressentiment verknüpft ist

Dass anders herum ein Schuh draus wird, ist Ihnen offensichtlich entgangen hinter Ihrer rosa Brille, Herr Jasper? Der „Kulturwandel“, den Sie hier wie den Teufel an die Wand malen, wurde doch schon durchgeführt. Wann waren Sie zuletzt auf den Straßen dieser Republik? Wann haben Sie zuletzt Lokalteile und Pressemitteilungen der Polizei gelesen? Oder nehmen Sie am aktuellen Zeitgeschehen nicht teil?
Dass unsere Gesellschaft bereits von der islamischen Masseneinwanderung unumkehrbar transformiert wurde, ist bei Ihnen nicht angekommen? Besuchen Sie doch mal NRW. Vielleicht ginge Ihnen dann ein ganzer Kronleuchter auf?
Und zum Thema Demokratie ist es genau das gleiche. Wir sind doch gerade auf dem besten Weg in ein totalitäres System, in dem Meinungsfreiheit und Pluralismus in atemberaubender Geschwindigkeit auf dem Altar linker Gesinnung geopfert wird. Wer gegen den politischen Mainstream agiert, ist ein Staatsfeind und wird diffamiert. Die Demos jetzt, das sind die Feinde der Demokratie!

Sabine Lehmann | Mo., 22. Januar 2024 - 17:55

Herrlich, von der monströsen "Mitte dieses Landes" bis hin zur Wahnvorstellung, man beschreite den Weg des Widerstands im dritten Reich, ist an intellektuellen Ausfällen alles dabei.
Tja, seine Haut zu retten, ist halt ein anstrengendes Geschäft. Was für eine Erleichterung bei den Ampel-Apologeten samt der demokratischen "Opposition" über so viel inszenierten Widerstand gegen alle Andersdenkende, inklusive AfD. Sie wollen so bleiben wie sie sind: so doof. Und offenbar halten sie den Rest dieses Landes ebenfalls für so dämlich auf diese Scharade hereinzufallen. Aber das schlimmste ist die Verachtung der Demokratie, der Meinungsfreiheit und des Pluralismus. Sie versuchen -wie immer-mit Propaganda u. dem emotionalen typischen Framing der linken Blase ein Klima der Angst und Diffamierung zu schaffen, damit niemand mehr sich traut eine andere Meinung zu haben, als die staatlich verordnete. Wie nennt man das nochmal? Ach ja, es fällt mir wieder ein: Diktatur. Germany, eine Realsatire.

Armin Latell | Mo., 22. Januar 2024 - 18:14

in der 16 jährige Schüler Artikel schreiben dürfen?

Bernhard Kaiser | Mo., 22. Januar 2024 - 19:09

Mein Kommentar dazu auf X zu einem ganz schlauen User: "Du bist ein Vollpfo**en und sonst nichts, das war ne Demo vom Regime für's Regime und gegen die parlamentarische Opposition, organisiert von den Handlangern und Schlägertrupps ("ANTIFA") des Regimes, genau das Gleiche gab's schon in den 50ern unter Adenauer, als gegen die KPD, die sich gegen eine Wiederbewaffnung Deutschlands eingesetzt hatte mit genau den gleichen Methoden vorgegangen wurde, schließlich saßen im Kabinett Adenauer noch etliche ehemalige NAZIS, die nichts anderes als ne Wiederbewaffnung wollten, so wie unser Kriegstreiber-Regime nichts anderes will als einen Krieg gegen Russland und Ihr Id**ten lasst Euch dafür einspannen und faselt was von "anti-faschistisch" ... genau so sehe ich das, das Fußvolk geht für's Regime auf die Straße und hält sich für "echte Demokraten" und "Antifaschisten", lächerlich !!

Ronald Lehmann | Mo., 22. Januar 2024 - 21:27

@ Liebe Frau Grönhall, wie bei Herrn Lenz, Hügle, Elvers oder Jasper

aber auch bei den Söldner-Medien wie deren Handlanger wie Antifa & Organisatoren von solchen "Totalen Kundgebungen

Der KAMPF gegen RECHTS
gegen AFD/Werte-Union/Frei -& Quer-Denker wie Sarrazin

mit ALLEN Mittel
Denunzierung durch Unterwanderung wie 1989 durch die Stasi
oder
logistische U. wie bei der NPD, wo sogar Redakteur & Stellvertreter vom BfV waren 😎

Bestechung mittels Schmiergeld wie in DDR 01.05.

in Hamburg durch das vorgaukeln von falschen Tatsachen durch Firma JOBWOK & einen Entgelt von 60 €

HAUPT-CHARAKTER-EIGENSCHAFT von Medien, LinXen SÖLDNER

>>> Die Diffamierung, gesellsch. Ächtung bis zur Hinrichtung von WIDERSACHER/ Selbst-Denkenden & hinter Fragende/Opportunisten

die eine staatl. Aussage in Frage stellen👿

>>> NEIN, es geht bei LINXS ABSOLUT NICHT UM INHALTE-AUSSAGEN-FAKTEN-ANALYSEN

sondern ums GEFÄSS > den KLASSENFEIND
Den SELBST-DENKENDEN Bürger

Soll isoliert/zerstört/eliminiert/hingerichtet werden!

Brigitte Simon | Di., 23. Januar 2024 - 00:10

War das schön, wie unsere Handballer mit Inbrunst und Stolz die deutsche Hymne hinausbliesen. Mein Mann und ich standen dazu auf mit Gänsehaut. Wie ging es aus? Natürlich gewonnen! Was sonst. Und Österreich - welche Blamage - wird schnell vergessen. Ausgerechnet Österreich!

Wolfgang Borchardt | Di., 23. Januar 2024 - 09:07

Beamzenapparat und die Unterstützung uahlreicher "NGO's" scafft eine starke Gefolgschaft, die brüllend und trommelnd die Demokratie grün-linker Lesart verteidigt. Aus dem kleinen Pflänzchen Links-Grün ist ein Mammutbaum geworden. Aber was ist mit dem Geldnachschub für die "Anständigen", wenn die Wirtschaft weiter so zielstrebig ruiniert wird?