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Wut im Bauch: In Frankreich gingen Zehntausende gegen die Impfpflicht auf die Straße / dpa

Frankreich - Wieder Massenproteste gegen die Impfpflicht

Mehr als 230 000 Demonstranten und 180 Kundgebungen landesweit: In Frankreich nimmt die Wut über Impfpflicht und Corona-Pass zu. Die Proteste ähneln denen der Gelbwesten-Bewegung. Die Polizeigewerkschaft rechnet mit einem heißen Herbst.

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In Frankreich wächst der Unmut über strengere Corona-Regeln und die Impfpflicht fürs Personal in Krankenhäusern und Pflegeheimen. In Paris und anderen Städten waren am Samstag fast eine Viertelmillion Menschen auf den Straßen, um gegen die Corona-Politik von Präsident Emmanuel Macron zu demonstrieren. Das Innenministerium bezifferte die Zahl der Teilnehmer landesweit auf etwa 237.000 –  so viele wie noch nie seit Beginn der neuen Proteste vor einem Monat. Es war das vierte Wochenende mit Massenkundgebungen in Folge.

In der Hauptstadt Paris waren nach offiziellen Angaben 17 000 Demonstranten unterwegs. Die Kundgebungen gegen die umstrittene Impfpflicht fürs Personal im Gesundheitswesen sowie den so genannten Gesundheitspass mit Corona-Einschränkungen verliefen weitgehend friedlich. Erst am Donnerstag hatte Frankreichs Verfassungsrat die strengeren Maßnahmen gebilligt. Sie treten nun an diesem Montag in Kraft.

Der Schwerpunkt der Proteste liegt im Süden 

Ein Schwerpunkt der Proteste lag dieses Mal im Süden, wo die Zahl der Corona-Neuinfektionen derzeit besonders hoch ist. Zwischen Montpellier und Nizza sollen nach Polizeiangaben etwa 47.000 Menschen auf die Straße gegangen sein, davon 19.000 in Toulon und 10.000 in Nizza. In einzelnen Gegenden gelten dort auch wieder strengere Regeln wie Maskenpflicht im Freien oder frühere Schließzeiten für Geschäfte.

Die Bundesregierung stuft die Region Okzitanien mit der Hauptstadt Toulouse sowie die Provence, die Côte d'Azur und deren Hinterland seit Sonntag als Corona-Hochrisikogebiete ein. Gleiches gilt für die Mittelmeerinsel Korsika. All diese Gebiete sind jetzt zur Urlaubszeit normalerweise auch beliebte Ziele von deutschen Urlaubern.

Kein Gesundheitspass, keine Flugreisen 

Die Vorlage des digitalen Gesundheitspasses, der Aufschluss über einen Negativ-Test oder eine Impfung gibt, wird in Frankreich bereits im Kino oder bei Großveranstaltungen verlangt. Künftig ist er auch zum Besuch von Restaurants und Bars und bei Reisen per Flugzeug oder Fernzug erforderlich. Die neuen Regelungen hatte Macron bereits Mitte Juli angekündigt. Seitdem reißen die Proteste nicht mehr ab.

In der Tageszeitung Le Parisien kündigte Gesundheitsminister Olivier Véran zumindest leichte Änderungen an den bisherigen Plänen an. Beispielsweise sind Negativ-Tests nun 72 Stunden lang gültig, nicht mehr nur 48 Stunden. Die Corona-Situation in Frankreich ist generell angespannt. Die Zahl der Neuansteckungen lag auf 100.000 Menschen innerhalb einer Woche landesweit zuletzt bei gut 230.

Experten sehen Parallelen zur Gelbwestenbewegung

In dem Land mit 67 Millionen Einwohnern sind inzwischen etwa 63 Prozent mindestens einmal gegen das Coronavirus geimpft. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat bereits zwei Spritzen bekommen. Trotzdem wächst in Paris die Sorge über das Ausmaß der Proteste. Mitten in der Urlaubszeit seien solche Teilnehmerzahlen ungewöhnlich, sagte David Le Bars, Generalsekretär der Polizeigewerkschaft SCPN im Radiosender France Info. Der Herbst könne „etwas kompliziert“ werden.

Auch der Politologe Jérôme Fourquet blickt den nächsten Monaten mit Sorge entgegen. Man könne bei der Anti-Corona-Bewegung durchaus Parallelen zu der Gelbwesten-Bewegung ziehen, die monatelang gegen die Sozialreformen der Regierung Macron demonstriert hat, sagte er im Fernsehsender LCI. Die Bewegung sei ebenfalls ohne Rückhalt der Gewerkschaften und ohne selbst ernannte Anführer entstanden. Sie vereine Menschen mit unterschiedlichen soziologischem und ideologischem Hintergrund. Weitere Gemeinsamkeit sei Misstrauen gegenüber der Regierung, vor allem gegenüber Macron. dpa

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Dorothee Sehrt-Irrek | So., 8. August 2021 - 16:25

Frankreich ist generell angespannt. Die Zahl der Neuansteckungen lag bei 100.000 Menschen innerhalb einer Woche landesweit bei gut 230."
Heisst soviel wie, jede Woche stecken sich pro 100.000 jeweils 230 Menschen an.
Das sind ca. 0,3%, allerdings eben jede Woche und vermtl. ohne, dass die Ketten zur Gänze unterbrochen werden können.
Dann ist interessant, wie hoch die Intensivbettenbelegung und die Todeszahlen sind.
Ganz wichtig auch die Impfquote.
63% mindestens einmal geimpft, also vor dem Gröbsten geschützt?
Ich frage ganz vorsichtig, ob Macron zu den Anhängern einer "Bewegung" No-Covid/Death gehört, denn sonst könnte ihm einfallen, dass evtl. nicht nur Quertreiber auf den Strassen unterwegs sind, sondern auch Leute, die vlt. nicht alle Mathematik studiert haben, aber 1 und 1 zusammenzählen können, vor/Zukunft- und zurück/Geschichte von Pandemien und die Nase voll haben nach 1 1/2 Jahren evtl. geistiger Kapitulation vor dem Virus.
Nicht einer medizinischen und deshalb revoltieren?

Klaus Funke | So., 8. August 2021 - 17:54

Warum berichtet CICERO nicht über die neuesten Maßnahmen in Dänemark? Oder über Großbritannien? Oder über die Niederlande? Oder was in Italien demnächst zu erwarten ist? Bald wird es so sein, dass Deutschland die letzte Insel der Lockdown-Fanatiker sein wird. Der alte deutsche Ungeist zeigt sich wieder - bis zum letzten Atemzug an der falschen Linie festhalten!! Und die Medien machen feste mit. Nicht eine Stimme aus den Medien sagt uns, dass die Regierung auf Abwegen ist. Deutscher Untertanengeist! Und wenn er sich noch so aufgeklärt gibt - es ist die alte Unsitte, festzuhalten bis zuletzt! Es muss in Sachen Corona ein neues Denken einsetzen: Weg von der Angstmache und Dämonisierung. Wir werden das Virus nicht besiegen. Es ist uns mit neuen Varianten immer einen Schritt voraus. Doch diese Varianten werden schwächer und harmloser. Corona als neue Grippe-Spielart. Und den Umgang damit wie mit der Grippe. Die Regierung will das nicht. Sie braucht die Angstmache! Merkel muss weg!

Norbert Heyer | So., 8. August 2021 - 18:06

Ich bewundere die Franzosen, die gehen steil aus dem Sattel, wenn die Obrigkeit wieder einmal etwas beschließt, was den Bürgern nicht passt. Erhöhung der Lebensarbeitszeit - geschreddert, Sozialreformen - verhindert und jetzt das Zwangsimpfen der Beschäftigten im Gesundheitswesen mit massiven Restriktionen - wird massiv bestreikt. Die Franzosen haben das gleiche Problem wie wir: Unfähige, ideologisierte und weltfremde Parteikader ohne jede praktische Berufserfahrung fassen Beschlüsse ohne Geist und Verstand - gegen das eigene Volk ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten. Es gibt aber zwischen Deutschen und Franzosen einen gravierenden Unterschied: Wir lassen uns ohne Gegenwehr in ein Chaos treiben, die Franzosen vertreiben eher die ihnen verhassten Politiker. Alle der letzten Blindgänger waren nach einem Durchlauf Geschichte - und jetzt vergleichen wir das einmal mit der Dauerkanzlerin bei uns. Frau Merkel hätte in Frankreich nicht 16 Jahre lang ihre destruktive Politik durchsetzen können.

Hubert Sieweke | Mo., 9. August 2021 - 00:43

kein Wort in der MSPresse.
Kaessmann sollte dringend nach Paris reisen und den Luten dort die Leviten lesen. Auch wenn sie wohl missverstanden würde.

Wir bleiben standhaft6 und untersagen die Demos der angeblichen Verschwörer, die bösen.

Rob Schuberth | Mo., 9. August 2021 - 01:19

...aber jetzt ist es m. E. nicht der richtige Zeitpunkt u. auch nicht angebracht.

Ok wie man erkennt bin ich ein Freund der Impfungen u. m. E. ist Coronavirus auch wirklich gefährlich (für diejenigen die das noch immer mit e. Grippe vergleichen).

Ich schätze das hitzige Temperament der Franzosen, aber hier halte ich es einfach für falsch.

Die sollen sich lieber endlich impfen lassen.

Denn eine Pandemie muss global bekämpft werden.
Wenn man die weltweiten Impfverweigerer addiert dann wird diese Pandemie nie enden.
DAS kann ja wohl nicht deren Ziel sein.

Aber deren Egoismus geht ihnen eben über alles.
Ihre Verantwortung für das Große Ganze blenden sie aus.

Impfungen sind in erster Linie Präventionsmaßnahmen zum Eigenschutz. Das Individuum ist der ausschließliche und rechtmäßige Eigentümer seines Körpers. In einem Rechtsstaat dürfen ihm körperliche Eingriffe nicht aufgezwungen werden. Selbst wenn Covid-Impfungen wirksam und sicher wären, woran es berechtigte Zweifel gibt, entbehren alle Argumente, Ungeimpfte seien verantwortungslos oder gar unsolidarisch, jeder rationalen Grundlage.
Gehen wir davon aus, dass die Covid-Impfung gegen schwere Verläufe und Tod zu hundert Prozent schützt. Dann stellt sich die Frage, worin das Problem mit den Ungeimpften bestehen soll. Das Schlimmste, was sie den Geimpften antun könnten, wäre ja, sie mit Husten oder Schnupfen anzustecken. Dieses Risiko war bis Corona für niemanden ein Problem. Wenn mich ein gegen Covid Geimpfter mit Rhinoviren ansteckt, fordere ich nicht, dass man ihm die Grundrechte entzieht und ihn wie Abschaum behandelt. Covid-Impfungen bewirken keine sterile Immunität.

Jeder hat so seine Einschätzung und wer Angst vor Corona hat, Hr. Schuberth, dem kann man nicht helfen. Allerdings sollte man die eigene Angst nicht zum Maßstab für andere machen, das ist übergriffig.
Jeder kann sich selbst schützen und Vorsicht gegenüber anderen walten lassen, dazu braucht es keine Zwangsmaßnahmen. Und ja, Corona ist auf die Ebene von Grippe einzustufen. Massenhysterie ist das letzte was wir brauchen.
Unsere französischen Nachbarn sind für ihren Widerstand zu bewundern, leider haben in Deutschland nur wenige diesen Mut.

Wenn Sie die Plandemie meinen, die hat bislang nur Dänemark beendet. Übrigens hat die britische Gesundheitsbehörde laut einer Untersuchung festgestellt, daß die Virenlast von Geimpften genauso hoch ist wie von Ungeimpften! xD
Das sollte sich endlich mal bis zu unseren Faschos in der ReGIERung rumsprechen aber die sind ja faktenresistent.
Ein Auswandern in Richtung Dänemark ist langsam aber sicher sehr überlegenswert. ;-)

Brigitte Miller | Mo., 9. August 2021 - 08:09

aus geleakten Verträgen mit BioNtec und Co.: " „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.”
Ein Grund, auf die Strasse zugehen? Diese Leute gehören vor Gericht.
https://reitschuster.de/post/oskar-lafontaine-wutrede-ueber-covidioten-…

Es ist bekannt dass die Impfstoff nicht komplett (=Jahrelang) durchgetestet wurden. Die Firma übernimmt keine Haftung für das was sie nicht wissen oder garantieren kann.

Vor allem aber, sollten sie öffentlich unter Aufsicht ihren eigenen Impfstoff alle drei bis sechs Monate selbst geimpft bekommen. So lange, bis es keine Virenmutanten mehr gibt oder der Bestatter anklopft. Also. Ein Leben lang

Urban Will | Mo., 9. August 2021 - 09:23

vergleichbar mit unserer Obrigkeit und wohl der vieler anderer Staaten, nicht verstanden, wie man Menschen erreicht.
„Angespannt“ ist eine Lage gewiss nicht, wenn, wie die Erst – Kommentatorin, Frau Sehrt – Irrek so passend aufgeführt hat, sich pro Woche nur Bruchteile eines Prozentes einen pos. Test haben.

Wo ist er der Staatschef, der überzeugen kann, der nicht auf Zwang durch die Hintertür zurückgreifen muss, wie wohl auch bald hierzulande?
Warum nur regieren derzeit fast überall so schwache Menschen?

Diese Proteste und auch die Impf – Verweigerung sind in erster Linie Wut – Reaktionen, keine, die aus Überzeugung erfolgen. Sie sind Ergebnis eines großen, wohl kaum mehr abzuwendenden Misstrauens ggü. oben.
Eine gute Rede zu Beginn, ein e c h t e s !! Bekenntnis zur Freiheit und Eigenverantwortung und – ich bin mir sicher – die Sache sähe ganz anders aus, in F und auch in D.
So aber wird weiter kräftig gespalten und man wundert sich über Proteste...
Ich bin traurig und wütend.

gabriele bondzio | Mo., 9. August 2021 - 10:08

Hierzulande in zunehmenden Maß verboten und von Medien verrissen.
Aber die Franzosen haben einen sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Der sich nicht wie hierzulande mit Verboten abfinden würde.

Die Steigerung der Teilnehmerzahlen spricht für sich
17. Juli 21 = 110 Tausend Teilnehmer
07. August 21= 237 Tausend Teilnehmer

Rob Schuberth | Mo., 9. August 2021 - 11:28

Ich hörte heute im Radio den Satz: "lasst sie doch dumm sterben".

Das bezog sich auf diejenigen die sich partout nicht impfen lassen wollen.

Denn es ist ja klar, dass es in Zukunft darauf hinauslaufen wird, sich zu infizieren, oder bereits geimpft zu sein (wodurch dann eine Infizierung weitaus geringere Folgen haben wird).

Also: Lasst die Verweigerer sich infizieren (und wenn sie Pech haben daran sterben).

Sie haben es ja nicht anders gewollt.

Bevor hier nun der shitstorm losgeht noch dies:
Ich wäre dafür fast alle Einschränkungen aufzuheben (analog GB u. DK) und es darauf ankommen zu lassen.

Eine Herdenimmunität werden wir nie erreichen.
Dagegen steht der Egoismus einiger weniger (nicht nur hier sondern global)

Ihr Hass ist unangebracht und ihre Rachephantasien erst recht. Nerven tut jedoch vor die fehlende Logik. Wenn es Herdenimmunität geben kann und sich alle Ungeimpften anstecken werden mit diesem (nur in D, nicht aber in N oder GB, oder Dän)“gefährlichen“ Virus. Warum dann jammern? Dann läuft für die Zerocovidioten doch alles prima. Oder glauben sie, die Impfung wirkt besser als das Überstehen?

Rob Schuberth | Di., 10. August 2021 - 13:15

Antwort auf von Helmut Bachmann

Da m. erste Antwort an Sie gecancelt wurde, schreibe ich inhaltlich nichts mehr dazu.

Ich sage lediglich, dass ich das nichts v. Hass u. Rache geschrieben habe.. Offensichtlich wurde etwas vollkommen anders missgedeutet, als es der Forist (also ich) geschrieben (nicht nur gemeint) hat.

Hoffe wenigstens das erlaubt man mir als Klarstellung.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 9. August 2021 - 11:50

In anderen alternativen vor Ort Medien erwartet man nach der Urlaubssaison noch eine 25% Steigerung der Demonstranten. Verschiedene Berufsgruppen wollen ab nächste Woche dort streiken. Unter den Kritiker vor allem auch sehr viele geimpfte Menschen. Warum wohl? Naja, erst soll die einmalige, dann die zweimalige, jetzt die dreimalige Impfung notwendig sein/werden. Überall belügen Politiker das Volk. Rückkehr zur Normalität/Freiheit hat man versprochen und jetzt Zwang. Gerade Franzosen lassen sich nicht so wie wir Deutsche zwingen. Die Politik will uns an die Pharmanadel zwingen, wie oft in Zukunft noch? Aha. Quer durch alle Gesellschaftsschichten wird protestiert. Egal, welcher Beruf, Religion, Geschlecht, Parteizugehörigkeit. Während die Franzosen von ihrer Geschichte geschützt werden, wird uns Deutschen die Geschichte zum Vorwurf gemacht. Wer protestiert und keine Regierungsmeinung vertritt, der ist ....... alles Mögliche, am Ende in jedem Fall Nazi. Wann wachen wir endlich auf?

Dieser "Quer-/Selbstdenker" hier wacht nicht mehr auf:

"Den bekannten Virologen und Berater des Weißen Hauses beschimpfte er nach Angaben des britischen »Guardian« als 'machttrunkenen, verlogenen Freak'. Noch im Juni warnte er seine Hörer nachdrücklich vor einer Impfung. In kryptischen Posts fabulierte er zudem darüber, dass kein demokratischer Politiker angeblich jemals mit dem Virus infiziert worden sei. Belege lieferte er keine.
Vor rund drei Wochen wurde Farrel dann ins Krankenhaus eingeliefert. Wie Freunde und Kollegen nach seinem Tod in den sozialen Netzwerken schreiben, habe Farrel im Krankenhaus bereut, dass er sich selbst nicht habe impfen lassen."

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-krise-radiomoderator…

Tomas Poth | Mo., 9. August 2021 - 20:29

macht weiter so, laßt nicht locker für eure Freiheit und Selbstbestimmung, Selbstverantwortung zu kämpfen. Vielleicht hilft es auch uns Deutschen ein bißchen mehr auf die Sprünge.