- Auf der Überholspur
Die nordrhein-westfälische Integrations-Staatssekretärin Serap Güler repräsentiert eine junge selbstbewusste Migrantengeneration. In der CDU hat sie schnell Karriere gemacht
Serap Güler steht in einer Kölner Kochschule. Die nordrhein-westfälische Staatssekretärin für Integration hat junge Migranten zu einem „Kochbattle“ in den Bio Gourmet Club eingeladen, um ihnen Appetit auf den Beruf als Koch zu machen. Die 38-jährige CDU-Politikerin wird von Ali Güngörmüs unterstützt, dem ersten türkischstämmigen Sternekoch in Deutschland. In weißen Kochschürzen steht die Gruppe in der Küche, und Güler erklärt ihnen, Güngörmüs sei „ein Vorbild“. Der Bauernsohn aus Anatolien startete in München als Hauptschüler zum Besitzer mehrerer Edelrestaurants durch.
Güler setzt gezielt auf Bilderbuchkarrieren wie der von Güngörmüs, sie will diese in das Zentrum einer Integrationskampagne an Rhein und Ruhr rücken. „Aufstieg durch Bildung“, heißt dabei ihr Credo. Jeder vierte Einwohner in NRW hat ausländische Wurzeln. Und ähnlich wie der Münchner Sternekoch ist auch die Staatssekretärin biografisch auf der Überholspur unterwegs.
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Liebe Cicero Redaktion,
ihr schreibt so schön auf eurer Seite...Diskutieren Sie doch mit!
Nun sind meine letzten 3 Leserbriefe bzw. Antworten auf Leserbriefe überhaupt nicht veröffentlich worden.
Nach welchen Kriterien wird wird denn entschieden?
Meine Leserbriefe waren weder: Beleidigend, Rassistisch o.ä. - die waren nur Kritisch bzw. meine Meinung wiedergedend...
Glaube nicht, dass ich darauf eine Antwort erhalte!
Dann kann ich mir ja zukünftig die Mühe sparen!
Trotzdem mit freundlichen Grüßen
Roland Völkel
Sehr geehrter Herr Völkel, die Anforderungen an Leserkommentare stehen in unserer Netiquette (siehe unten). Die Redaktion behält sich eine Auswahl vor. Bei der Flut von Zuschriften können wir nicht alle Kommentare veröffentlichen. Wir wollen, dass unsere Beiträge zum Diskutieren anregen. Zuschriften mit ähnlichen Inhalten sortieren wir deshalb zum Beispiel aus.
Mit freundlichen Grüßen,
Cicero Online
Auch meine Beiträge (und wohl auch dieser) sind aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht veröffentlicht worden.Woran liegt das nur ? Das muss wohl etwas persönliches sein, etwas, was ich sondt nut von welt.de kenne.
Wohl kaum ! Außer sie sind mit den Damen und Herren Redaktion persönlich bekannt ? Manchmal schießt man in der ersten Wut übers Ziel hinaus, dann landet mal halt in der Ablage. Ich meine die Redaktion ist ziemlich leidensfähig und tolerant was andere Meinungen betrifft. Auch die Cicero - Damen und Herren haben schon kräftig auf den Deckel bekommen und es wurde auch veröffentlicht - unzensiert. Aber das nur nebenbei .
Leider bestätigen die Ausnahmen (Frau Güler) die Regel bei musl. Migranten. Im Gegensatz zu den Gastarbeitern aus Italien, Spanien, Portugal... die sich vorbildlich in Deutschland integriert haben, leben Moslems allzuoft in ihrer eigenen Welt.
Machen vor wie es geht ! Die beiden gehören zu den berühmten Einzelfällen. Nur über ein scharfes Einwanderungsgesetz kann Migration geregelt werden. Dir Frage ist, ob es nicht schon zu spät ist, Zitat Frau Dr. Merkel : Jetzt sind sie nun mal hier ! Zitat ende. Und sie werden bleiben, da bin ich sicher, der UN Migrationspakt tut dann sein Übriges...mit dem Rundum - Sorglospaket.