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In eigener Sache - Cicero-Auflage steigt weiter

Für Cicero geht es weiter bergauf. Das Magazin konnte auch im vierten Quartal 2017 seine Auflage deutlich steigern. Damit bleibt Cicero das einzige Politik-Magazin, das nicht an Auflage verliert

Cicero Cover 12-24

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Auch im vierten und letzten Quartal des Jahres 2017 konnte Cicero, das meinungsbildende Magazin für politische Kultur, den positiven Trend fortsetzen. Das Magazin steigert seine Auflage weiterhin und gewinnt laut aktueller Meldung der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW 4/2017) erneut erheblich dazu. Der Zuwachs im Abonnement beträgt 9,3 Prozent. Die „harte Währung“, bestehend aus Abonnement und Einzelverkauf, steigt somit insgesamt um 4,6 Prozent. Damit bleibt Cicero das einzige Politik-Magazin, das nicht an Auflage verliert.  

Bereits in den ersten drei Quartalen des Jahres 2017 hat Cicero in der Einzelverkaufs- und der Abonnementauflage erheblich dazugewonnen. Diese Entwicklung bestätigt die redaktionelle Leistung von Cicero als Leitmedium im Premiumsegment der Politikmagazine. 

Auch für das Jahr 2018 ist Jörn Christiansen, Verlagsleiter der Res Publica Verlags GmbH, zuversichtlich: „Bei der hohen journalistischen Qualität, die weiterhin dem Anspruch von Cicero gerecht wird, erwarten wir bei realistischer Einschätzung eine stabile Auflagenentwicklung für das laufende Jahr.“

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Christa Wallau | Mo., 29. Januar 2018 - 18:05

Ganz einfach:
Weil hier viel größere (wenn auch nicht größtmögliche!) Gedankenfreiheit herrscht als bei anderen, vergleichbaren Magazinen.
Nach Offenheit und Fairness im Gedankenaustausch lechzen alle Menschen in Deutschland, die sich ihre innere Freiheit und Unabhängigkeit bewahrt haben und des Lesens anspruchsvoller Beiträge mächtig sind.

Weiter so, CICERO!
Und: Herzlichen Glückwunsch an die Redaktion und alle Mitarbeiter!

Sven Bergmann | Mo., 29. Januar 2018 - 18:29

Glückwunsch, was für ein wohlverdientes Kompliment!

Achim Scharelmann | Mo., 29. Januar 2018 - 18:30

Cicero profitiert von der Unzufriedenheit vieler Bürger, die den linken Einheitsbrei der Mainstream-Presse nicht mehr hören und sehen können und das wird noch lange Zeit so anhalten, denn wer sich als Journalist nicht in die Herzen seiner Leser schreibt und nur zum Büttel der Obrigkeit degeneriert ist , der hat seine Aufgabe verfehlt und vielen ist noch garnicht richtig bewußt, daß sie grundlegenden strategische Fehler machen und ihre eigentlich Aufgabe, die Herrschenden zu kontrollieren, übergegangen sind, das Volk zu manipulieren und das merken die Leute immer mehr und deshalb auch dieser Wechsel der Seiten, der auch Ausdruck großer Unzufriedenheit ist und das sollte man ernst nehmen, denn sonst kann es schnell das Ende eines Teiles der schreibenden Zunft bedeuten und wenn die Unerwünschten abtreten, dann kann es uns nur allen recht sein.

Stefan Jess | Di., 30. Januar 2018 - 16:09

Antwort auf von Achim Scharelmann

Respekt. Das dürfte der längste Satz sein den ich jemals in sozialen Netzen gelesen habe.

Rolf Pohl | Mi., 31. Januar 2018 - 14:31

Antwort auf von Stefan Jess

Kann sein lieber Stefan, dass das so ist.
Andererseits, wir befinden uns auf den Seiten CICEROS nicht in einer Rechtschreibschule oder gar als Zensurenvergeber.

Haben Sie also inhaltlich etwas zum für Sie längsten Satz beizutragen?

Robert Holzer | Mo., 29. Januar 2018 - 18:38

Ihnen geht es grad "saugut". Feststellbar auch an der Tatsache, dass Mails die den erheblichen Schweizaufschlag (Kaufkraftabschöpfung) betreffen unbeantwortet bleiben. Bestellungen für ein Digitalabo zum Europreis aus der Schweiz sind nicht möglich.
Schade, dass Sie mich zum Gratislesen zwingen.

Ulrike Weidner | Di., 30. Januar 2018 - 15:30

Antwort auf von Robert Holzer

Sehr geehrter Herr Holzer,

sie können ohne Probleme den Cicero-Plus-Monatspass abonnieren. Für 8,90 Euro im Monat haben Sie das E-Paper dabei und Zugriff auf alle Cicero-Plus-Inhalte. Zum Monatspass

Wir haben einige Leser in der Schweiz sowie weltweit.

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Cicero-Plus-Team

Sehr geehrte Frau Weidner,
vielen Dank für Ihre Antowort und den Link.
Nach etlichen Versuchen (Link 404) erscheint nach Auswahl der AMEX, "leider wird diese Bezahlart (noch) nicht unterstützt.
Bad luck oder einfach ein schlechter Tag?

Vielen Dank für den Hinweis. AMEX geht tatsächlich nicht, im Moment nur MC und Visa. Schicken Sie doch bitte eine E-Mail an service@cicero.de, wenn Sie weiterhin interessiert sind, dann finden wir schon eine Lösung.

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Cicero-Plus-Team

mit Ihnen durfte ich schon telefonieren und es war nicht nur angenehm sondern alles wurde bestens von Ihnen geregelt.
Und jetzt funktioniert es einfach so.
Ich freue mich und wünsche dem Cicero viele neue e-Leser.
Ihre Dorothee Sehrt-Irrek

Hans Page | Mo., 29. Januar 2018 - 18:46

Leider ist Ihre Online Version sehr schwer zugänglich und sehr Nutzerunfreundlich. Nach sieben Mal Aufrufen ist sie unwiederbringlich verloren, verschwunden im Orkus des Internets. Tut mir leid aber Online kann ich CICERO kaum lesen obwohl ich bezahlt habe. Es ärgert mich sehr, und ich verstehe nicht wieso CICERO es den gutwilligen Lesern so schwer macht. Und leider ist CICERO für mich nur online zugänglich.

Armin Latell | Mo., 29. Januar 2018 - 19:29

durch ausgewogene, interssante, aufregende Artikel, immer für jeden etwas dabei, weiter so. Glückwunsch.

Susanne Dorn | Di., 30. Januar 2018 - 00:35

...an die Verlagsleitung, die Redaktion CICERO und alle Mitarbeiter.

Ich freue mich ganz besonders, Herr Christiansen, da wir beide dieses Thema vor kurzem erörtert haben.

Weiter so! Es wird sich lohnen!

Mfg SD

Alexander Mazurek | Di., 30. Januar 2018 - 02:03

...die vernunftbegabten Leser werden trotzdem leider immer eine Minderheit bleiben. Wie sagte Nietzsche damals? "Seitdem ein Jeder lesen lernen darf, verdirbt das mit der Zeit nicht nur das Schreiben, aber auch das Denken". Düstere Aussichten. Und nichts Neues unter der Sonne.

Peter Lieser | Di., 30. Januar 2018 - 08:45

Aktuell, dass Beste auf dem deutschen Markt. Nur die Forums- Beiträge sollten vielleicht etwas schneller frei geschaltet werden sonst kommt keine Diskussion zustande - meine ich aber nur nebenbei. Wir empfehlen sie weiterhin im Bekannten-und Freundeskreis. Mit Erfolg übrigens......

Stefan Jess | Di., 30. Januar 2018 - 16:14

Antwort auf von Peter Lieser

"Nur die Forums- Beiträge sollten vielleicht etwas schneller frei geschaltet werden sonst kommt keine Diskussion zustande"

So etwas geht nur wenn man die Moderation personell aufstockt. Und da der Leser-Kommentarbereich nicht zum Kerngeschäft von Res Publica gehört, wird es wohl eher beim Status Quo bleiben.

Ist aber aus meiner Sicht ok. Entschleunigung kann auch Vorteile haben.

Wolfgang Reuter | Di., 30. Januar 2018 - 12:27

Ich gratuliere ganz herzlich. Meine Kinder haben mir ein 6 Monats Abo geschenkt. Kann nur sagen, Cicero hebt sich wohltuend von den meisten anderen Medien ab. Weiter so!

Susanne Richter | Di., 30. Januar 2018 - 13:09

Mir ist recht klar, woran das liegen könnte. Ich bin sehr zufrieden damit, den Cicero abonniert, hingegen den Spiegel (schon längst) abbestellt zu haben. Ich bin dankbar für etwas, was ich bis vor ca. zwei Jahren fälschlicherweise als Selbstverständlichkeit eingeschätzt habe, die Anwendung von und Publikation der Resultate differenzierten Denkens, Analysierens und Berichtens. Das tun Sie meines Erachtens beim Cicero und ich bereute mein Abonnement noch keine Minute lang. Einen Bericht aus dem Cicero über die Verquickung der Amtskirchen mit der Politik (glaube aus Nov. 2017) haben wir nirgendwo sonst lesen können. Vielen Dank für Ihre Arbeit!!!

Käthe Wagner | Di., 30. Januar 2018 - 13:53

Herzlichen Glückwunsch! Sehr erfreulich, dass CICERO nun mehr Leser hat. Wenn nun daraufhin die befristeten Verträge einiger Ihrer Mitarbeiter in dauerhafte Beschäftigungen umgewandelt würden, dann gäbe es an Ihrer Zeitschrift überhaupt nicht mehr auszusetzen. Das ist der einzige Punkt, der mich traurig stimmt. Denn sachgrundlose Befristungen sowie auch Befristungen mit Sachgrund sind eine Zumutung und existenzbedrohend für jeden.

Tonicek Schwamberger | Di., 30. Januar 2018 - 13:57

... gratuliere ich Ihnen zu allen Erfolgen, freue mich mit Ihnen.-
So ganz langsam aber sicher kann ich jetzt auch die abonnierte ONLINE-Ausgabe auf meinem Laptop lesen - anfänglich gab's erhebliche Schwierigkeiten - so ganz langsam aber geht's jetzt.

Markus Werner | Di., 30. Januar 2018 - 17:49

Es ist immer wieder eine Freude am Monatsende das neue Heft in den Händen zu halten.
Und obwohl (oder weil) sehr unterschiedliche Positionen zu Wort kommen, die teils meiner auch nicht entsprechen, hatte ich nie das Gefühl manipuliert zu werden.
Das unterscheidet CICERO für mich von einigen anderen Magazinen.

Dorothee Sehrt-Irrek | Mi., 31. Januar 2018 - 12:32

Antwort auf von Markus Werner

wenn man nur etwas zu bedenken geben wollte -Pfui dafür - war der Cicero eine Oase der intellektuellen Achtsamkeit und des Respekts.
ARD-Nachrichten kann ich wieder sehen.
Meine Bitte an das Forum: lasst Euch nicht überwinden vom Zorn über Missachtung, Beleidigungen und üble Nachrede.
Das alles schwindet doch mit der Freiheit zum Denken, die uns mit dem Cicero gegeben ist.

Gerhard Mack | Di., 30. Januar 2018 - 17:51

Glückwunsch - nur so geht's.
Zu Augsteins Zeiten gehörte der Spiegel für mich zur wöchentlichen Pflichtlektüre. Heute ist es der Cicero. Mehr muss man nicht mehr dazu sagen.

Markus Gerle | Mi., 31. Januar 2018 - 12:07

Zunächst einmal Glückwunsch. Ich bin zwar kein Abonnent, kaufe Cicero inzwischen aber fast jeden Monat im Zeitschriftenhandel. Ich finde die Hefte sehr informativ und freue mich über die differenziertere Sicht der Dinge. Tja, somit ist die Auflagensteigerung eben auch nicht nur der Verdienst von Cicero. Es ist doch wohl auch ein Verdienst der links-grünen MSM, für die ich kein Geld mehr ausgebe (beim Staatsfernsehen werde ich dazu leider gezwungen).
Ich möchte auch bezweifeln, dass Cicero das einzige deutschsprachige Polit-Magazin ist, welches wächst. Was ist den mit Tichy? Denen geht es doch auch immer besser.

Hans-Peter Malter | Mi., 7. März 2018 - 09:28

Gratulation.
Aber wie hoch ist denn die Auflage?