Film der Woche: „Freud – Jenseits des Glaubens“ Die letzte Sitzung „Freud – Jenseits des Glaubens“ inszeniert ein fiktives Treffen zwischen dem Atheisten Sigmund Freud und dem anglikanischen Autor C.S. Lewis. Die theologische Redeschlacht gleicht einer analytischen Therapie und ist so erhellend wie unterhaltsam. VON URSULA KÄHLER
Zur Titelgeschichte „Leid durch Freud“ : Psychoanalyse ist besser als ihr Ruf Psychoanalytiker Hans-Jürgen Wirth hat sich über die Titelgeschichte aus dem aktuellen Cicero geärgert. Darin hieß es, die Methoden von Sigmund Freuds Psychoanalyse seien überholt. Doch vielmehr sei das gezeichnete Bild davon veraltet, meint Wirth. Ein Plädoyer für Freuds Methoden EIN GASTBEITRAG VON HANS-JÜRGEN WIRTH
Sigmund Freud : Die Austreibung der Psyche aus der Psychologie Sigmund Freuds Thesen zur Psychoanalyse gelten inzwischen als widerlegt. In der Titelgeschichte des aktuellen „Cicero“ schreibt Sophie Dannenberg, die Psychoanalyse sei verzichtbar. Jetzt kontert der Psychotherapeut Christian Kohlroß EIN GASTBEITRAG VON CHRISTIAN KOHLROSS
Die Irrungen der Psychoanalyse : Leid durch Freud Vor 80 Jahren starb der Erfinder der Psychoanalyse, Sigmund Freud. Obwohl sich die Freud'schen Theorien überlebt haben, sind wir mehr denn je Freudianer: Nicht als Therapeut, sondern als Kritiker der Moderne ist er heute allgegenwärtig VON SOPHIE DANNENBERG
Cicero im August : Berühmter Irrtum Penisneid, Über-Ich und Ödipuskomplex - Sigmund Freud ist Begründer vieler Theorien. 80 Jahre nach seinem Tod sind sie weitestgehend widerlegt. Im neuen „Cicero“ gehen wir der Frage nach, welchen Bestand Freuds Psychoanalyse heute noch hat VON CHRISTOPH SCHWENNICKE