- „Die CDU macht gerade einen ganz fundamentalen Prozess durch“
Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder will mit ihrer Denkfabrik R21 Liberale und Konservative dort hörbar machen, wo der Rahmen des politischen Handelns festgelegt wird. Linke Diskurse erledigten sich trotz „offenkundiger Beklopptheit“ nicht von selbst.
Kristina Schröder, CDU, war von 2009 bis 2013 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie ist Mitgründerin uns stellvertretende Leiterin der Denkfabrik „Republik 21“.
Frau Schröder, waren Sie bei der offiziellen CDU-Feier zu Angela Merkels 70. Geburtstag dabei?
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... stehen Konservative in Debatten immer wieder als herz- und hirnlos da:
"Wir Bürgerliche sagen aber, es braucht ein gewisses Maß an Ungleichheit, weil sonst eine Marktwirtschaft nicht funktioniert."
Das ist ein vulgärökonomisches Argument von Nicht-Ökonomen, das diesen dann sofort und zu Recht umgekehrt wieder in den Hals gestopft wird: 'Ihr sagt also, dass es Arme braucht, damit der Kapitalismus funktioniert? Haben wir's doch gewusst!'
Einkommensungleichheit ist eine fast unvermeidliche Begleiterscheinung frei ausgehandelter Löhne und Preise, aber doch kein gesellschaftliches Ziel von Liberalkonservativen! Mit Sozialpolitik versucht man, allzu starke Auswüchse dieser Ungleichheit zu verhindern und absolute Armut zu vermeiden, Stichwort gesellschaftliche Teilhabe. Wenn eine vernünftige marktwirtschaftliche Ordnungspolitik zur Folge hätte, dass sich Ungleichheit verringert, wären Konservative ja nach Frau Schröders Logik zumindest besorgt ... dabei würde sich doch jeder freuen!
Aber meine Frage lautet, wo haben Sie das schon einmal gesehen und gelesen, eine Konservative, die man fast eine Intelletuelle nennen könnte?
Wenn sie nicht auch stark dem christlichen Kulturkreis zuzurechnen wäre.
"Der, die, das Gott". Ich glaube, das haben wir ihr zu verdanken und ich beglückwünsche die CDU dazu, dass diese politische Frau sich in die CDU einbringen will und kann.
Dazu passt auch eine Andrea Nahles, die ehemalige Generalsekretärin der FDP, Teuteberg und wenn sie nicht so unter Stress stünde, auch eine Anna-Lena Baerbock.
Solche Personen "greife" ich in der Politik nicht an, ich diskutiere mit ihnen.
Ich sehe die Rente mit 63 ganz anders als Frau Schröder, aber sie sieht wenigstens etwas und fabuliert/phantasiert nicht.
Frau Schröder einmal als Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung?
In entsprechendem Alter, versteht sich.
Sie hat noch soviel Zeit.
Interessantes Promotionsthema, wenn sie das dann noch eloquenter rüberbringen kann.
Aber dann versteht sie keiner mehr?
MG
Ich muss Ihnen widersprechen, Herr Kuhn. Das Problem der Konservativen sind die linken Populisten, die mit „eingängigen Schlagworten“ ihre „denkfaule Klientel“ bedient. Diskussionen mit Fakten, die auch zu Kompromissen führen können, sind dabei Tabu. Wie sonst hätte sich der Widersinn von den „erneuerbaren Energien“ als unumstößliche Tatsache verbreiten können? Merkel war mit ihre „alternativlosen Politik“ und ihrer im Kommunismus erlernten Rhetorik die „richtige Kanzlerin“, die jede sachliche Diskussion im Keim erstickte, die in der Corona-Zeit die einst viel geachteten „Querdenker“ ins Abseits beförderte.
Man muss sich nur einmal die Inhalte der heutigen Medien ansehen: Entweder es wird über „Hinz und Kunz“ berichtet, es wird Lustiges geboten oder dem Konsumenten wird in Kommentaren vor gedacht.
Wie soll da eine Gemeinschaft nach vorne kommen, es sei denn, man halte den Kommunismus für etwas positives. Allerdings endet der üblicherweise in Unfreiheit, nicht nur in der des Denkens.
heit nicht dahingehend meint, dass es Arme „geben muss“, damit Marktwirtschaft funktioniert, sondern stellt das Modell Marktwirtschaft dem des derzeit praktizierten Sozialstaates gegenüber. Letzterer glaubt, Armut durch überbordende Sozialleistungen vermeiden zu können, siehe Bürgergeld. Ergebnis ist das sich Einnisten im sozialen Netz, eine Armee Leistungsempfänger und Millionen offener Stellen, Arbeit, die sich nicht mehr lohnt. Und auf Dauer nicht bezahlbar.
Marktwirtschaft bedeutet Wettbewerb, Eigenleistung, das Angebot, durch Eigenleistung seinen Status zu verbessern. Dass es nicht alle schaffen (und es somit immer „Arme“ geben wird) ist klar und nur für die sollten Sozialleistungen da sein. Sprich: Arme sind – leider, da sind sich sicher alle einig – unvermeidl. Bestandteil einer Marktwirtschaft.
Ich glaube nicht, dass Frau Schröder besorgt wäre, würde das von Ihnen im 2.Teil Ihres Beitrages Geschilderte wirklich eintreten.
Und es könnte eintreten aufgrund v Arbeitskräftemangel.
... wie Frau Schröder das MEINT, sondern dass sie sich in vollkommen unnötiger Weise angreifbar macht in der Weise, wie sie es sagt. Ich denke, dass ich das hinreichend deutlich gemacht habe.
Gute Argumente, besonders die Aussagen zur Migration islamistischer Männer aus patriarchalischen Erziehungsstrukturen, die ich sämtlich unterschreibe. Hat auch meinen Kommentaren damals viel Hass und Hetze, sogar aus der eigenen Bevölkerung eingebracht. Liegen Naivität, unbedingtes Gutmenschsein, nur nicht auffallen oder gar Dummheit zugrunde, wenn man Realität verleugnet? Mittlerweile begreifen immer mehr Wähler, wer da zu uns ins Land strömt, bei den "demokr. Pplitikern" dauerts etwas länger. Und für alle, bei denen das Denken nicht so gut klappt: Mit der normalen Migration integrierfähiger Menschen haben diese Männer nichts zu tun. Die Rassismus-Keule zieht nicht mehr.
Familien der gehobenen Gesellschaftschichten haben nicht die blasseste Ahnung von der Wirklichkeit. Ihre Kinder besuchen Privatschulen und nutzen den hauseigenen Swimmingpool.
die CDU-Führung endlich den Bruch mit den Folgen der Merkel-Regentschaft. Die Frau war nun wirklich kein Glücksfall für Deutschland.
Sie war viel zu lange am Steuer.
Wichtig ist auch ein Bollwerk gegen die "offenkundige Beklopptheit" der Linken und der grünen Glaubensgemeinschaft.
Man muss endlich zu einer "klassizistischen" Auffassung von Politik kommen.
Frau Merkel war viel zu lange am Steuer!
Oja das stimmt, es wurde so gewählt.
Und nun wählen die Deutschen weiter Parteien die eine Migranten Quote für den öffentlichen Dienst, noch vor Weihnachten, einführen möchte.
Uns Deutschen ist nicht mehr zu helfen.
Jährlich verlassen tausende Deutschland und wer kann sollte auswandern.
Die Scharia steht Startbereit.
Die Frauenquote hat Fr. Schröder sehr gut analysiert. Das Quotendenken gehört zur typischen schwarz-weißen Sichtweise von CDU/SPD/FDP/Grünen/Linken.
Mit der angestrebten Migrantenquote im ÖD wird es genauso kommen, falls man damit überhaupt durch kommt. Eine Entmündigung der Arbeitgeber, nichts weiter.
Welche Frau möchte bei Bewerbungen bevorzugt werden, nur weil sie eine Frau ist? Zwei Bewerbungen, ein Mann, eine Frau und die Entscheidung "na gut, nehmen wir halt die Frau, weil uns zur Quote noch eine fehlt, obwohl der Herr M. viel besser ins Team passen würde und besser qualifiziert ist? Da kann man Männern nur raten, künftig das Selbstbestimmungsgesetz zu nutzen. Zwei bekloppte Gesetze, die sich notfalls ergänzen.
Dasselbe System bei Bewerbern mit MiGrHi? Typischer SPD-/Faeser-Wahnsinn.
vernünftige Frau. Wenn sie sagt: "Aber da wird einfach die linke Deutung als Objektivität verkauft. Wir Bürgerlichen sind schlecht darin, so was auch mal offensiv auseinanderzunehmen" dann muss ich konstatieren, dass es offfenbar Eigenschaften von Linken und Bürgerlichen sind, die sich überall gleichen.
Die Linken sind einfach viel besser in Werbung für ihre Anliegen bis hin zu Propaganda , und aus Furcht vor dem verurteilt werden durch Linke , versuchen Bürgerliche ( bei uns die SVP ) zurückhaltend und fair zu sein.
Ist es darum, weil "es in der DNA der Linken ist, vom bösen Kapitalismus zu leben" wie Javier Milei sagt?
Ich denke, dass die "Mitte" oft dazu neigt, ihre eigene Sicht als gottgegeben anzusehen - alles andere sei Spinnerei oder heute menschenfeindlich. Konservative Gesellschaften früher haben Gott-(Hetero)Familie-Vaterland/Nation als außerhalb jeder möglichen Diskutierbarkeit verstanden. Offensichtlich kann man das aber anders sehen. Die heutige Mitte sieht irgendwas mit Menschenrechten, GG, Menschlichkeit, Vielfalt, Wertebasiertheit, Demokratie etc. als außerhalb jeder Diskutierbarkeit an - und wie das Kindeswohl selbstverständlich immer in der eigenen (weitreichenden) Interpretation. Alle anderen Menschen sind Rechts, Orks, jedenfalls menschenfeindlich oder rassistisch.
Gesellschaften muss man aber immer diskutieren - die sind nicht universell sondern Entscheidungen. Und auch R21 war bis jetzt leider in der Breite nicht vernehmbar.
Zu oft von der CDU nach Merkel enttäuscht. Eine nahezu abgekupferte Asylwende taugt zu nichts. Eine Brandmauer ebenso eine hirnrissige Idee grün roter Jurnallie….
Und außerdem gehen der Union die Koalitionspartner ab handeln. FDP nicht mehr existent, SPD und Grüne im Gleichschritt in den Niedergang. Erz- Kommunistin Wagenknecht ? Und die AfD wird immer stärker Parteiverbotsverfahren nur zu ….. wirkt dann wie ein Turbo.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik
Hallo Herr Frank, es bewegt sich, der Stellvertreter (AfD) im LT-Sachsen
wurde von den CDU-Abgeordneten mitgewählt.
Die Basis hat manchmal mehr Verstand als ein Vorstand.
MfG
Soweit ich weiß, hat sie gesagt, dass die CDU ihre Ideen umsetzen sollte, auch wenn die AfD zustimmt. Das wäre zu wünschen.
Zitat: "Im Moment würde ein politisches Amt auch nicht in unser Lebensmodell passen."
Vielleicht passt es ja nächstes Jahr, Frau Schröder. Es wäre ein Gewinn für unser Land. Die CDU hat gute Frauen, die ich mir in Ministerämtern vorstellen kann, z.B. Gitta Connemann, Silvia Breher, Astrid Hamker, Caroline Bosbach (sie will kandidieren) und evtl. auch Julia Klöckner, wenn sie aus der Merkel-Ideologie herausfindet.
Bei den Männern natürlich die üblichen Verdächtigen: Carsten Linnemann, Jens Spahn (ja, trotz Corona), Thorsten Frei und Johannes Winkel (große Hoffnung). Ich hoffe sehr, dass wir von CDU-Problemfällen, wie Wanderwitz etc., verschont bleiben. Dieser Unsympath toppt Höcke noch um einiges. Allerdings: wenn die CDU nicht ebenso klar wie die CSU eine grüne Koalition glaubhaft verneint, kann ich sie leider nicht wählen, trotz der genannten tollen Menschen.
Glauben Sie Söder sehr geehrte Frau Werle ? wie lange ist die Wahrheitszeit seiner politischen Aussagen ? Und der Sauerländer, wird den Teufel tun, konkret eine Koalition mit den Grünen auszuschließen. Und sehen wir es doch real, mit wem will denn die Union nach der BT- Wahl koalieren ? Wenn sie die Brandmauer wie eine Monstranz vor sich her trägt, oder besser gesagt auf grün linken Druck hin, vor sich hertragen muss? Meinen Sie ernsthaft, die Erz- Kommunistin Wagenknecht samt ihrem Einflüsterer und Ex SPD Chef und Wiedervereinigungsgegner wäre ein Koalitionspartner ? Die GroKo , Gott bewahre…. Das hieße ein weiter so !
Ich muß ihnen ehrlich sagen, der Merz/Merkel CDU wie zur Feier Merkels 70 zigsten zelebriert, traue ich nicht über den Weg. Zuviel gebrochene Versprechen samt grün linken Erneuerungskurs = Entkernung allen konservatives. Sie hat das Vertrauen verspielt und der Bäumeumarmer aus Bayern ….. ist das gleiche Kalieber
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik
Jeder kennt Bosbach: Bosbach saß jahrelang in den Talkshows und erzählte jedem, dass es in der CDU auch vernünftige Leute geben würde. Nach der Wahl hat die CDU aber nie etwas vernünftiges gemacht. Aber Bosbach saß in den Talkshows, und manche Wähler glauben heute noch, die CDU wäre liberalkonservativ.
Und Frau Schröder ist drauf und dran, in dieselbe Falle zu tappen. Auch sie redet von der CDU, wie wenn das noch eine liberalkonservative Partei wäre. Wie wenn sich die CDU wieder bekehren würde. Jetzt noch.
Aber es ist doch überdeutlich geworden, dass Roedder und die Denkfabrik R21 mit der CDU nicht gekonnt haben. Dass R21 eben keinen Einfluss auf die CDU ausüben konnte, keine Debatten kanalisieren konnte. R21 steht im Abseits.
Und irgendwann müssen sich Roedder, Schröder & Co. entscheiden. Sonst greift der Bosbach-Effekt. Gnadenlos. Dann dienen sie als liberalkonservatives Feigenblatt einer CDU, die nicht mehr liberalkonservtiv ist. Und das ist unmoralisch. Unmoralisch!
Wenn sie gerufen wird, sollte sie es annehmen. So viel gesunden Menschenverstand habe ich in den letzten Jahren von keiner Politikerin oder von ihren männlichen Kollegen gehört. Sie hatte es schon in verschiedenen Artikeln vorher formuliert.
Eine Voraussetzung muss aber grundsätzlich geklärt werden: die sogenannten ÖR Medien sind in links-grünen Hand. Einige andere Medien sind sogar parteipolitisch verbandelt. Von dort wird immer Sperrfeuer kommen, wenn man es nicht substantiell ändert. Eine Änderung zur objektiven Berichterstattung ist da unumgänglich.
>>Eine Änderung zur objektiven Berichterstattung ist da unumgänglich>>
und die wird es in absehbarer Zeit nicht geben.Die Verfilzung ist soweit vorangeschritten. Diesen gordischen Knoten zu zerschlagen wir nicht so einfach gelingen
meiner Meinung nach kaum jemals - ich formuliere es mal zurückhaltend, obgleich mir kein Beispiel einfällt - gegen den herrschenden Zeitgeist gestellt. Gerade deswegen hat sie heute diese massiven Probleme. Die Brandmauer ist auch so ein Beispiel. Die existiert ja großenteils nur, um linke Attacken auf die CDU zu vermeiden.
ist nochmal wer ?
nicht bei ihr anrufen. Sie ist nach weiterhin geltender Mainstream-Weltsicht – und nur die zählt bei den Schwarzen – eine „Nazi“.
Schröders Beitrag verstärkt noch einmal die Wut, die in einem aufkommt, wenn man sieht, wie diese Brandmauer-Christen eigentlich denken und wie sie im Gegensatz dazu handeln.
Nämlich mehrheitlich gegen ihre eigentliche Überzeugung.
Merkel hätte spätestens nach ihrer ersten Legislatur abgesägt werden müssen, hätte dieser Haufen von Kopfnickern auch nur eine Spur von Mut in seinen Knochen.
Aber nein, man hat sich vergrünen lassen, hat brav geklatscht, als die Matrone – im heimlichen Verbund mit Trittin und seinen Spießgesellen, da bin ich mir sicher – die Partei der Sekte unterordnete.
R21 ist eine nette Einrichtung, aber sein Einfluss auf die Politik ist vergleichbar mit dem D's auf das Weltklima.
Schröder müsste viel lauter werden, hätte sich mit Maaßen zusammentun müssen, Dampf machen, den Fritzel vor sich hertreiben.
So aber wird das nichts.
Feigheit.
Wenn das Projekt R21 überhaupt einen Sinn haben soll, dann müssen den Worten Taten folgen. Ansonsten ist es lediglich eine Alibi-Veranstaltung, um hinterher sagen zu können: " In der CDU gab es viele vernünftige Leute."
Wer nur klug daherredet, ohne aktiv denen in den Arm zu fallen, die permanent Mist bauen, den kann man getrost vergessen.
Die Lage ist viel zu katastrophal, um nicht laut, eindeutig und entschlossen tätig zu werden.
Jeder Einzelne ist heute gefordert, sich h a n d e l n d einzubringen.
Wer das nicht tut, macht sich mitschuldig an allem Schlimmen, was zur Zeit in Deutschland passiert.
„Die CDU macht gerade einen ganz fundamentalen Prozess durch“ - Die CDU macht keinen Prozess durch, sie übt sich im stumpfen, bigotten Verharren in ihrer fast 20 Jahre währenden Politik der Zerstörung des Landes! Wie Sie als intelligente Frau da noch immer mitmachen können - mit Verlaub, das disqualifiziert Sie menschlich, werte Frau Schröder! Sie tun immer so, als seien Sie um die Zukunft unserer Kinder und Enkel besorgt - Fakt ist doch: man findet kaum noch eine staatliche Schule oder Kindergarten, in die man getrost sein Kind schicken könnte! Überall lauern Gefahren für Leib und Leben, auf dem Schulweg und dem Schulhof, die wir vor dem Regime Ihrer Partei überhaupt nicht kannten. Ganz abgesehen von den bizarrsten Gehirnwäschen, die unsere Kinder und Enkel dort erwartet! Und Ihre Merzel, Wüst und Hans-Wurst wollen, dass das Tohuwabohu einfach so weitergeht! Der einzige Ort, wo Ihre Partei "fundamentale Prozesse" durchmacht, das sind die Beton-Fundamente der Brandmauer "gegen Rechts"!
Nicht nur die Merkel-Union macht gerade fundamentale Prozesse durch. Nein auch die SPD und allen voran unsere auf dem linken wie islamistischen Auge in ihrer Sehfähigkeit eingeschränkte Frau Innenministerin, die laut Tagesschau gerade ganz fürchterlich "geschockt und wütend" ist ob der in Berlin und wohl auch in der früheren Hauptstadt Bonn stattgefundenen Jubelarien propalästinensischer und sonstiger Freunde des Iran über dessen Angriff gegen den Todfeind Israel. Und nun warnt sie und warnt sie und wenn sie nicht gestorben sind......Echt jetzt! Sie, so vernahm man, macht sich große Sorgen, dass es bei uns hier auch zu Straftaten kommen kann! Und der Herr Dr. Schuster vom Zentralrat der Juden, welcher doch schon genug zu tun hat zu überlegen wie zielführend ein AfD-Verbot wäre oder nicht für die Demokratie, ist, so möchte man annehmen sicher ebenso konsterniert bezüglich der uns sowie vor allem unseren jüdischen Mitbürgern drohenden Gefahren. Wie gesagt fundamentale Prozesse überall!