- Vom Balljungen zum IOC-Mitglied
Falls Deutschland Olympia-Gastgeber wird, hat das auch mit Michael Mronz zu tun. Der Witwer von Guido Westerwelle ist Sportfunktionär, Unternehmer – und FDP-Mitglied.
Als ich Michael Mronz in Köln treffe, kommt er gerade aus Schanghai. Er nahm dort an einer Veranstaltung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) teil, dessen Mitglied er seit Oktober 2023 ist. Da ging es um Breakdance, das in diesem Jahr in Paris erstmals olympisch sein wird.
Gefragt, wie er diese Funktion und all seine anderen Aktivitäten, unternehmerische und ehrenamtliche – wie die Leitung der nach seinem verstorbenen Ehemann Guido Westerwelle benannten Stiftung –, im Alltag miteinander verbindet, antwortet Mronz mit einer Selbstcharakterisierung: „Ich bin grundsätzlich ein neugieriger Mensch und habe Spaß an Dingen, die das Leben mir bietet. Ich stehe morgens auf, bin begeistert und sage mir: Mensch, mal schauen, was der Tag heute bringt. Ob es nun unter der Woche oder am Wochenende ist, ob Arbeit oder Freizeit, ich trenne das nicht.“
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Zweimal sitzen bleiben schadet am Ende dann doch nicht. Sie sind sicher aufgrund eines behüteten Elternhauses ohne große finanzielle Nachteile in ein für sie sicher spannendes Leben eingestiegen. Das sie Guido so früh verloren haben, bedaure ich sehr. Unter ihm wäre die FDP nicht dahin gekommen, wo sie jetzt aktuell seht. Vor dem Abgrund und sie hat längst ein Bein angehoben, den letzten Schritt dorthin zu tun. Deshalb bezweifle ich, dass ihr Vorhaben mit Olympia wirklich klappt. Wer das erreichen will braucht auch jede Menge politisches Netzwerk und wenn ein FDP bald Geschichte sein wird, wird man auch vergessen, dass sie der Witwer von Guido Westerwelle sind und die bereits vorhandenen Netzwerke werden brüchig werden, denn man brauch einen FDPler dann nicht mehr. Klingt sicher hart bildet aber die Realität ab. Ich persönlich wünsche Ihnen alles Gute und was mir an Ihnen gut gefällt ist die Tatsache, dass sie die Ehe mit Guido und das schwul sein nie medial ausgeschlachtet haben.
Ich sehe in der ganzen "LGBTQ++ woke & sonst was Bewegung" ein verzweifeltes Bedürfnis als normal gelten zu wollen, was sie ja auch in ihrer eigenen Selbst-Normalität sind, die am Ende aber nur eine sexuelle Orientierung bedeutet und nichts mit der Normalität der 99,99 Prozent der Bevölkerung zu tun hat.
Der Witwer oder die Witwe sind Begriffe die an das biologische Geschlecht gebunden sind. Ein Witwer kann nur der Hinterbliebene aus einer Ehe mit einer Frau sein und umgekehrt.
Männerpaare oder Frauenpaare als Gemeinschaft sind halt nur Paare aber keine Eheleute!
Da wurde etwas völlig verdreht und entwertet.
Sexuelle Praktiken sind Teil des rein privaten Raumes, gehören nicht in die Öffentlichkeit gezerrt und haben nichts mit Sonderzeichen in Texten zu suchen, die unsere gesellschaftliche Ordnung beschreiben, wie Gesetze, Verordnungen, Normen etc.!
Diese Texte müssen sexuell neutral bleiben, wie es das generische Maskulinum und Femininum darstellen.
Beendet den Unsinn!