
- Wie Trump besänftigen und zugleich Putin einhegen?
Nach dem Washingtoner Eklat suchen die europäischen Mächte nach einem Ausweg aus der Krise. Dabei wird klar: Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj muss nacharbeiten.
Vordergründig ist die heutige Londoner Konferenz eine Solidaritätsveranstaltung für die Ukraine und ihren vor zwei Tagen im Weißen Haus gedemütigten Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Doch stehen hinter verschlossenen Türen nicht nur Beratungen über die militärischen Unterstützung, über den raschen Aufbau einer gemeinsamen europäischen Rüstungsindustrie und vor allem über die Finanzierung des Ganzen auf der Tagesordnung, sondern auch Überlegungen, wie das offenkundig zerrüttete Verhältnis zwischen Selenskyj und dem rabiat auftretenden US-Präsidenten Donald Trump wieder ins Lot gebracht werden könne.
Der britische Premier Keir Starmer teilte vor der Eröffnung der Konferenz mit, dass er gemeinsam mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron an einem Plan für eine Waffenruhe in der Ukraine arbeite.
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Jetzt soll in London über einen Waffenstillstand in der Ukraine verhandelt werden? Viktor Orban wurde vor einem halben Jahr für Friedensbemühungen aufs heftigste beschimpft. Mit wem will man jetzt reden, mit Putin? Die Zeit ist für mich vorbei!
Selenskyj wurde von der westl. Welt wie ein Heiliger behandelt, er verteidige die westlichen Werte, hieß es. Er musste nicht bitten, er konnte Forderungen stellen, die Geldgeber drangsalieren und sich alles erlauben. Entsprechend überheblich ist er vermutl. bei Trump aufgelaufen. Man muss sich nur einmal Selenskyjs Körperhaltung am Anfang ansehen: Verschränkte Arme stehen für Abwehrhaltung, für Gegnerschaft.
Trump hat mit Putin sondieren lassen, wie ein Waffenstillstand aussehen könnte. Davon wollte der ukrainische Präsident nicht reden, er wollte Garantien, quasi einen NATO-Schutzschirm. Die NATO akzeptiert Putin aber nicht an seiner Grenze, was diplomatisch nachvollziehbar sein sollte. Fehlende Diplomatie hat diesen Krieg wohl mit ausgelöst.
EU Regierungschefs verhätschelten Gegner Putins ….
Einer der mir noch in punkto Frechheit & Überheblichkeit Selenskyj noch toppte, war der ehemalige deutsche Botschafter der Ukraine, Melnyk.
Der hätte auch von der deutschen Chefdiplomatin mehr als einen Tritt in den Hintern verdient. Tja, wenn man nicht von Scheinen und Hühnern kommt, sondern ehr vom Völkerrecht ……wird die Erwartung enttäuscht.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik
... merken, dass der Medienhype um Waldimir Selenski langsam ein Ende nimmt wie der vorige ausgeleierte Hype um Greta Thunberg.
Beide Medienkampagnen haben in der Welt riesigen Schaden angerichtet.
Für lustig halte ich die aus Polen kolportierte These, dass mit Trump katholische Evangelikale die US-Politik bestimmen.
Verblüfft nehme ich zur Kenntnis, dass in der Selenski-Ukraine sogar wieder daran gedacht wird, in den sicheren Schoß des osmanischen Reiches zurückzukehren, aus dem ihre Vorfahren einst durch die Großrussen befreit worden sind.
Soll das auch wieder für den Balkan einschl. Ungarn und Rumänien gelten?
Nun, warum nicht, Herr Urban. Dann wäre das Problem mit dem Orban auch aus der Welt.
Bevor dann auch Östeerreich endlich ins osmanische Reich einverleibt werden könnte, müsste mal wieder ein König aus Polen kommen und Wien vor dem Halbmond retten!?!
Alles sehr seltsam.
Aber im Fasching gilt natürlich "Es bleibet dabei - die Gedanken sind frei."
Tolles, närrisches Bild!
Sehr interessanter Artikel. Ich finde es wichtig zu verstehen versuchen, welche fundamentalen Kräfte wirken. Trump will als mächtiger Dealmaker dastehen und irgendwie die USA stark aussehen lassen. Andere Dinge scheinen ihm relativ egal - das kommt mir glaubhaft vor.
Interessant sind bei all den anderen Playern, zB Vance, die großen weltanschaulichen Kräfte, Überzeugungen und Prägeräume. Es kommt mir auch glaubhaft vor, dass die sehr relevant sind und es sich lohnt sie besser zu verstehen.
Wir verhaken uns oft in Diskussionen, die versuchen die Eine Wahrheit für Alle zu rechtfertigen und wo die anderen alle falsch liegen. Ich denke, es wäre erstmal interessant, die jeweiligen Wahrheiten und Kräfte in ihrer eigenen Logik zu verstehen.
... kopmmen solche Artikel wie der von Herrn Urban heraus. Schade CICERO, wiedermal ´ne Chance vergeben (Wird aber wahrscheinlich wie mein vorhergehender Kommentar, der sich auch Herrn Urbans annahm, nicht erschenen - das ist die neue Meinungsfreiheit. Sie unterscheidet in nichts von der in SPD-regierten Ländern). Nochmal. Schade, CICERO.
Ich habe Herrn Urbans Erläuterungen mit großem Interesse gelesen und bin um einige Erkenntnisse reicher. Ehrlich gesagt fehlt mir in dieser komplexen Gemengelage der Durchblick. Allerdings kann ich jetzt für mich persönlich feststellen, dass Trump ein Mensch mit psychopathischen sehr unsympathischen Wesenszügen ist. Unzweifelhaft erkennbar nicht nur an seiner Phonetik und Rhetorik, auch seine Mimik und Körpersprache sind wie ein offenes Buch für jeden Psychologen.
Bislang habe ich mich bei meiner "Bewertung" zu seiner Person eher auf politische Inhalte, als auf persönliche fokussiert, und konnte von daher aufgrund seiner ersten Amtszeit durchaus Positives konstatieren. Aber diese Scharade vor den Augen des Weltöffentlichkeit ist eines Staatsmannes absolut unwürdig.
Selenskys Auftreten fällt zwar nicht ganz so tief ab, aber einen integren und souveränen Staatsvertreter erkenne ich da auch nicht. Ich schließe mich hier der Einschätzung des Autors an: Es hätte eines Übersetzers bedurft!
@Sabine Lehmann, ja, in einer solch emotionalen Situation wäre ein Übersetzer unbedingt notwendig gewesen. Aber Selenskyj rechnete offenbar mit dem üblichen 10-Minuten-Geplänkel im Beisein der Presse. Und eines wurde deutlich: das Kapitel Hunter Biden ist für Trump topaktuell. Dieser von der ukrainischen Gaswirtschaft gut entlohnte Lobbyist war für die Ukraine der Türöffner für US-Hilfszusagen, und Trump wird die seinerzeitige Weigerung Selenskyjs, gerichtliche Unterstützung zu gewähren, nicht vergessen. Für weitere Gespräche wäre Klitschko deshalb eine sinnvolle Alternative.
Hallo Frau Lehmann, heute auf Achgut einen Artikel gelesen: "Murphy’s Law im Weißen Haus"
Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:
"....... wie am 28. Februar im Weißen Haus.
Dort sagte Selenskyj doch wirklich, es sei ein Fehler, mit Putin zu verhandeln. Man könne auch keine Verträge mit Putin schließen, er breche sie sowieso. Nein, man müsse ihn stoppen. Tue man das nicht, sei Amerika das nächste Opfer der russischen Expansion. Mit anderen Worten, die Bemühungen der US-Regierung zur Beilegung des Konflikts seien völlig falsch. Selenskyj versuchte, Trump und Vance eine Lektion zu erteilen, und das kam gar nicht gut an."
Da kann ich Präsident Trump und Vize Vance sehr gut verstehen.
Frau Lehmann, haben Sie sich das gesamte Video des Gespraechs angeschaut, ohne Uebersetzung? Bis Minute 40 war es ein freundliches Gespraech aber nach Vances Kommentar zur Situation in der Ukraine ist das Gespraech eskaliert, durch Selenskyj, und niemand anders. Das macht man nicht vor einer Meute von Journalisten denen Trump kurz zuvor noch eine letzte Frage gestattete. Danach haette man sich ohne die Presse unterhalten.
Selbstverständlich habe ich mir das in Gänze angeschaut und angehört, werter Herr Sandmann. Ich äußere mich grundsätzlich nicht zu Dingen, über die ich mich vorher nicht umfassend informiert habe. Im übrigen habe ich nicht umsonst an anderer Stelle im Kommentarbereich einen link geteilt, mit dem man das komplette Spektakel mit deutschen Untertiteln in voller Länge verfolgen konnte. Mein Fazit resultiert also gerade aus dieser Gesamtschau, dieser Groteske.
Und ja, ich halte Trump für einen narzisstischen Psychopathen. Und nein, ich bin auch nicht der Meinung, dass der Krieg mit allen Mitteln weiter geführt werden sollte. Trotz alle dem rechtfertigt eine solche Haltung nicht eine solche Theateraufführung vor der gesamten Weltöffentlichkeit. Der Zweck heiligt eben nicht alle Mittel, und das Einzige was dabei heraus gekommen ist, ist die vollständige Entblödung eines der mächtigsten Männer der Welt. By the way, die gleiche Einschätzung habe ich über Putin.
Das erste Mal, dass ich mit Ihnen nicht übereinstimme. Vielleicht, weil Sie eine Frau sind, sehen diese Männer, Trump und Selensky mit anderen Augen als ich. Und mit Verlaub, auf die Aussagen des notorischen Putinhassers Urban gebe ich nichts. Ich habe das Video dieses verbalen Schlagabtausches zweimal gesehen. Einmal mit eingeblendeter deutsher Übersetzung und zweitens im amerikanischen Original. Was unsere deutschen Medien an angeblichen Live-Übersetzungen angeboten haben, war unterirdisch und nicht zu gebrauchen. Freilich Trump ist ein besonderer Typ, aber man muss auf Vance hören. Über dessen Disput mit Selensky ist der Streit ja eskaliert. Doch was der Bühnenkünstler Selensky da an Verbalinjurien (in Gossenukrainisch) ausgegossen hat, zeigt wes Geistes Kind er ist. Offenbar glaubt er, sein demokratischer Onkel Donald, der mit dem Geldspeicher, namens Biden, stünde wieder auf und er könne so weitermachen wie bisher. Selensky hat sich benommen wie ein Rotzjunge. (Fortsetzung)
Ich schätze Sie sehr, lieber Herr Funke, aber hier muss ich doch mal etwas klarstellen.
Mein Geschlechtszugehörigkeit entscheidend doch wohl nicht über meine intellektuellen und rationalen Fähigkeiten, oder ist das etwa Ihr Ernst? Mir ist zwar bewusst, dass es im aktuellen Zeitgeschehen zahlreiche östrogenhaltige Gegenbeispiele gibt, gerade von denen ich mich aber regelmäßig u. vehement distanziere, gerade hier in diesem Forum.
Von daher ist meine Einschätzung zur Psychologie eines Donald Trump weder meinem Geschlecht, noch meinem Hormonspiegel "geschuldet". Psychologen u. Soziologe beiderlei Geschlechts stimmen mir da sicherlich zu. Und wie ich schon erklärte, seine politischen Entscheidungen stehen auf einem ganz anderen Blatt. Aber darum ging es mir in diesem speziellen Beitrag auch gar nicht. Im übrigen kenne ich dieses Spektakel inzwischen in allen Varianten, mit und ohne mündliche oder schriftliche Übersetzung in voller Länge.
(P.S. Es lohnt sich auch, das mal ohne Ton zu tun!)
Artikel auf TE
"Selenskyj und Trump: Eine diplomatische Katastrophe - Von Frank Lübberding"
In diesem Artikel wird die Situation ein bißchen anders dargestellt.
Auch in dem Artikel auf Epoch Times
"Im Oval Office: Der Streit zwischen Trump und Selenskyj im Wortlaut"
Zu einem so schwierigen Thema sollte man doch immer mehrer Meinungen ansehen und anhören. Auch Bilder sagen manchmal eine Menge aus.
Mein Motto ist nach wie vor.
Glaube wenig, hinterfrage alles und denke selbst.
Trumps "Rüpelhaftes Auftreten",könnte sein der Autor sah ein anderes Interview oder er betrachtet alles durch die rosarote "Trump-Pushing -Brille". Auslöser jedenfalls für den Eklat war Selenskyj selbst ,die Dosis der EU-GB Einflüster erzeugte möglicherweise eine Überreaktion
Gerade die letzen Nachrichten gelesen und ich habe den Eindruck, dass sich im Moment Geschichte wiederholt.
Wie überall auf der Welt und in der Geschichte der Menschheit wurden Kriege sehr oft von Politikern initiiert, die gerade auf der Straße der Loser unterwegs waren. Leute, denen gerade die Felle davon schwimmen und innenpolitische Desaster zu bewältigen haben. Nichts eignet sich da besser, als irgendwo einen Krieg zu beginnen, ein "herrliches" Ablenkungsmanöver, sehr viel Input für die Rüstungsindustrie und last but not least unzählige wirkmächtige Gelegenheiten zur Profilierung, Selbstbeweihräucherung und Ablenkung. Ob Merz, Scholz, Starmer oder Macron, sie scharren schon kräftig mit den Hufen und möchten offensichtlich gerne mit schwerem "Gerät", Soldaten und sehr viel Brüsseler Peseten einen Krieg gegen Russland und Wladimir Putin führen. Viel Spaß kann ich da nur sagen. Der Letzte macht dann bitte das Licht aus u. dreht den Strom ab, bevor Donald noch den roten Knopf drückt!
Wie wäre es, wenn im Falle eines Falles, Russen und Amerikaner (wie im 2. WK) zusammengehen, i.d.F. gegen die arroganten und total unfähigen Westeuropäer, sprich Trump hilft Putin und im Gegenzuug kriegt er von Putin das halbe Sibirien mit allen Bodenschätzen. Wäre das nicht ein Deal nach Trumps Geschmack? Trump hätte damit gleich mehrere Schmeißfliegen erschlagen, Europa wäre Schach Matt, und er hätte sich mit Putin (und Xi) clever geeinigt. Fazit: Total neue Weltordnung. Nachschlg: Auch die NATO wäre erledigt. Ohne die 67% US-Anteil ist die NATO kliniksch tot.
Trump benahm sich allerdings wie in einer seiner Live-TV-Shows (das kann er ja am besten). Kein feiner Herr, sondern einer, der Krawall provoziert. Indes, es wurde sichtbar: So wird das nix. Putin wird sich ins Fäustchen gelacht haben. Er kennt den Selensky besser (wenn auch nicht persönlich). Das Fazit: Was Paris und London jetzt versuchen, wird ebenso nix, weil Putin nicht mitspielen wird. Macron und Starmer sind für ihn keine Partner. Dazu haben sie ihn zu oft beleidigt. Er wird auf Trump bestehen. Doch das kann jetzt dauern. In der Zwischenzeit macht Putin den Sack zu, sprich, es läuft auf eine bedigungslose Kapitulation Kiews hinaus. Alles andere ist Pillepalle. Und dann sieht das Spiel wieder ganz anders aus. Trump wusste, dass es sich so entwickeln würde. Er wartet jetzt auf den Canossagang von Selensky (Verhandlungsposition extrem schwach). Wenn die Ukrainer nicht inzwischen Herrn Saluschnyi auf die Schilder haben. Dies, denke ich, wäre die vernünftigste Variante.
Trump benahm sich allerdings wie in einer seiner Live-TV-Shows (das kann er ja am besten). Kein feiner Herr, sondern einer, der Krawall provoziert. Indes, es wurde sichtbar: So wird das nix. Putin wird sich ins Fäustchen gelacht haben. Er kennt den Selensky besser (wenn auch nicht persönlich). Das Fazit: Was Paris und London jetzt versuchen, wird ebenso nix, weil Putin nicht mitspielen wird. Macron und Starmer sind für ihn keine Partner. Dazu haben sie ihn zu oft beleidigt. Er wird auf Trump bestehen. Doch das kann jetzt dauern. In der Zwischenzeit macht Putin den Sack zu, sprich, es läuft auf eine bedigungslose Kapitulation Kiews hinaus. Alles andere ist Pillepalle. Und dann sieht das Spiel wieder ganz anders aus. Trump wusste, dass es sich so entwickeln würde. Er wartet jetzt auf den Canossagang von Selensky (Verhandlungsposition extrem schwach). Wenn die Ukrainer nicht inzwischen Herrn Saluschnyi auf die Schilder haben. Dies, denke ich, wäre die vernünftigste Variante.
Lt. deutschen Msm und Politiker wurde der "arme" Selenskij in eine Falle gelockt. Echt jetzt? Dieser Schauspieler tritt optisch in der Bekleidung respektlos und wenig seriös auf. Er redet mit Trump und Vance genauso wie mit Biden, ständig Forderungen stellend und mehrfach Vance unterbrechend, ja ihn belehrend und dann passiert das, was er sicher nicht erwartet hätte. Vance und Trump zeigen dem "Bartel mal, wo er den Most holt". Herr Urban, Ihre Analyse ist recht überzeugend an vielen Stellen. Ich sage, das allgemeine echauffieren über diesen Eklat, die anschließende europäische Reaktion darauf, dass alles wird die nächsten Tage zur Makulatur. Trump braucht Europa für einen Frieden nicht. Aber UA braucht die USA und Europa kann nicht das geben, was die USA gegeben hat und noch geben könnte. Vor allem eines. Frieden. Und will Selenskij wirklich Frieden? Will er anschließend freie Wahlen? Will er dann abtreten und sich verantworten vor seinem Volk? Wo sind seine Millionen gebunkert?