Die Kaltmiete ist nicht mehr bezahlbar / dpa

Grüne Beschlüsse zur Immobilienwirtschaft - Wohnen ist klimaschädlich

Die Grünen betrachten in ihrem Papier zur Immobilienwirtschaft Wohnen als Problem der CO2-Emission, deren Kosten man den Vermietern aufbürden möchte, was zu steigenden Mieten führen wird. Bauen lohnt sich unter den Bedingungen der Energiewende nicht mehr; Wohnen wird bald zum Luxus.

Autoreninfo

Hans Martin Esser ist Diplom-Ökonom und Publizist. Im März 2023 erscheint sein Buch „Polemik. Ein philosophischer Beipackzettel“.

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Das Thema Wohnen und Immobilien ist eines, das seit Jahren neben Migrationspolitik für steten Verdruss in weiten Teilen der Bevölkerung sorgt. Ist Migrationspolitik ein abruptes Aufreger-Thema, sobald es zu monströsen Gewalttaten oder Terroranschlägen kommt, die es so vor 20 Jahren in Mitteleuropa noch nicht gegeben hatte, so ist Wohnen, Bauen, Mieten ein kontinuierliches Ärgernis – und das zunehmend für Mieter wie Vermieter.

Die vor drei Jahren im Koalitionsvertrag vereinbarte Zielgröße von jährlich 400.000 neuen Wohnungen wird zunehmend gerissen. Das Problem akkumuliert sich. In Anbetracht der Zuwanderung können steigende Mieten und Wohnungsknappheit nicht isoliert vom Thema Migration betrachtet werden. Das Papier, welches die Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen in Wiesbaden zuwege gebracht hat, lehnt jedoch eine Regulierung der Zuwanderung ab. 

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Heidrun Schuppan | Mo., 25. November 2024 - 15:11

den sozialen Frieden, sie hatten nie vor, ihn nicht zu riskieren. Geschafft! Aber warten wir nur erst mal F. Merz ab – wir werden uns nach der Ampel zurücksehnen. Ein noch größerer Ego-Shooter, der nur eins im Sinn hat: Kanzler zu werden, und zwar nur für sich und sein Hochfinanz-Jet-Set. Da gibt es höchstens noch einen Co-Piloten-Sitz für Ch. Lindner und natürlich ein paar Grüne als schmückendes Beiwerk – man will ja fortschrittlich sein. Die meisten Bürger werden diesen Mann noch zum Teufel wünschen – aber er wird sein Ziel erreicht haben, bevor es wieder zurück geht in den Schoß von BR ...

Tomas Poth | Mo., 25. November 2024 - 15:23

Für die kranke Grüne Seele ist alles schädlich, auch der Mensch.
Bis zum allgemeinen Suizdvorschlag haben sie sich noch nicht durchgerungen, man wäre ja selbst davon betroffen. Zublöd aber auch, sie sollten dennoch mit gutem Beispiel vorangehen.

Alexander Brand | Mo., 25. November 2024 - 15:25

bis die Menschen im Land begreifen mit wem sie es bei der Grünsekte zu tun haben?

Wer Ulrike Herrmann & Co. zuhört, muß schon lange zum Schluß kommen, daß uns die Grünen systematisch den Wohlstand, die Demokratie und alle Freiheiten nehmen werden, sobald sie dazu die Gelegenheit haben! Genau wie der Kommunismus läßt sich die Ideologie der Grünen nur mit Zwang und Unfreiheit umsetzen, denn sie ist gegen das Streben und die Interessen des Menschen gerichtet!

Das Schlimmste daran ist, daß wir zwar Wohlstand, Demokratie und alle Freiheiten verlieren, dafür aber keine Gegenleistung bekommen werden. Der Klimawandel ist weder vom Menschen gemacht, noch läßt er sich vom Menschen aufhalten, schon gar nicht von den Grünen!

Die Grünen sind eine hochgefährlich linksfaschistoide Sekte der es nie um Umwelt & Klima ging, sondern nur um die eigene Macht!

Wagenknecht hat recht, wenn sie sagt die Grünen wären die gefährlichste Partei des Landes, als Kommunistin muß sie es ja auch wissen!

Achim Koester | Mo., 25. November 2024 - 15:36

Was die aber wahrscheinlich nicht begriffen haben ist, wenn wir wieder in Höhlen leben, müssen wir mit Holzfeuern heizen, die eine Menge CO2 und Feinstaub ausstoßen, die Ochsen, die den Pflug ziehen, furzen Methan und Mammuts zum Jagen sind ausgestorben.

Heidrun Schuppan | Mo., 25. November 2024 - 15:40

daran haben, dass z.B. Rentner oder AN mit kleinem Einkommen mehr als die Hälfte des Einkommen nur für die Kaltmiete aufbringen muss? Was haben die davon? Ihre Klientel zu vertreten, die Gesetze so durchzubringen, damit diese den größtmöglichen Gewinn erwirtschaften können – das macht noch Sinn. Aber sonst? Wenn Bürger Glück haben, gibts wenigstens noch Wohngeld, was ja auch nur eine Subventionierung in die Taschen der Vermieter ist. Wer über einer besimmten Grenze mit Einkommen liegt, geht leer aus – was hat die Regierung davon? Politik zum Wohl des Volkes – war da was? Artikel 14 des GG – war da was? Ist wohl schon lange her damit. Ohne eine wirkliche Revolution mit eine Neuanfang von Grund (!) auf wird es wohl nicht mehr gehen ...

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