- Eklat in der Stahlindustrie
Der Konflikt um das Stahlgeschäft von Thyssenkrupp ist auch ein Zeichen für den Niedergang des Industriestandorts Deutschland und die Veränderung der Unternehmenskultur in der Montanindustrie. Alles im Namen der „grünen Transformation“.
Seit Jahren wird um die Zukunft von Thyssenkrupp Steel, der Stahltochter des Essener Thyssenkrupp-Konzerns, gestritten. Wieviel Stahl wird in Zukunft am Standort Duisburg noch hergestellt werden? Gelingt die grüne Transformation? Haben die rund 13.000 Mitarbeiter hier noch eine Zukunft? Am vergangenen Donnerstag legte der ehemalige SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Sigmar Gabriel fristgerecht sein Mandat als Vorsitzender des Aufsichtsrats nieder. Zwei weitere Aufsichtsratsmitglieder taten es ihm gleich, ein drittes hat seinen Rückzug angekündigt. Zugleich verließen der Vorstandsvorsitzende Bernhard Osburg und zwei weitere Vorstandsmitglieder das Unternehmen.
Den Machtkampf um das Unternehmen hat der Thyssenkrupp-Konzernvorsitzende Miguel López gewonnen, der auch das Vertrauen von Ursula Gather, der Vorsitzenden der Alfried-Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung, die mit 21 Prozent die größte Aktionärin des Konzerns ist, besitzt. López drängt auf eine schnelle Sanierung. Alles, was Osburg, unterstützt vom Aufsichtsrat, vorschlug, ging ihm nicht schnell und weit genug. Osburg wollte die Produktion von heute 11,5 Millionen Tonnen Stahl im Jahr auf 9,5 Millionen Tonnen senken. López reicht das nicht. Er will Thyssenkrupp wieder auf die Erfolgsspur führen. Mit einer Stahlsparte, die dauerhaft rote Zahlen schreibt, ist das unmöglich.
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Herr Graichen hatte die Marschrichtung offen und ehrlich skizziert. Aber in Deutschland wird nach der Strom-Wirtschaft mit der Wasserstoff-Wirtschaft das nächste Wolkenkuckucksheim errichtet. Und die Gewerkschaften sind hier wie beim "An-die-Wand-Fahren" der Automobilindustrie und der Chemieindustrie ein Totalausfall. Ist das schiere Unfähigkeit oder hat es Methode ?
Der angebliche "Heilsbringer" Höcke ist nur in einem solchen Umfeld denkbar. Und die maßgeblich daran beteiligten GRÜNEN brechen in Tränen aus.
Graichen hat "ehrlich" skizziert..., jeder mit halbwegs klarem Verstand musste kommen sehen, was der Kungelwirtschafter Habeck mit seinem Souffleur, einen volldurchideologisierten Deutschlandabschaffer, erreichen wird. Die Gewerkschaften waren nicht Totalausfall, die waren 100% Unterstützer der Geisterfahrt. Kohle und Kernkraftwerk gleichzeitig abschalten, bei gleichzeitig gewünschten Millionen E-Autos und Millionen Wärmepumpen nach dem Motto: weniger produzieren, aber dafür mehr davon verbrauchen. Wasserstoffwirtschaft? Und auch noch grün? Das ist totale Unfähigkeit mit Methode. So ist heute das herbeigeführte Umfeld. Jetzt ist Zahltag. Weit über 30% der Thüringer Wähler haben das erkannt. Die haben die AfD und nicht Höcke gewählt. Einen Heilsbringer kann es in diesem abgefackten Buntland überhaupt nicht mehr geben, nein, es muss jemand sein, der mit dem eisernen Besen kehrt. Und das darf von mir aus gerne ein Höcke sein. Da kann edeka noch soviel blaue Ware aus dem Sortiment nehmen!
Vergleichbare Träume gibt es im Saarland.
Der komplette Unsinn geht, glaube ich:
Grüner Stahl mit grünem Wasserstoff erzeugt und dieser mit
erneuerbaren Energien hergestellt in Afrika.
Kasse ist leer, Subventionen sind verpulvert, Betriebe machen zu.
Nun spricht auch VW von einigen Betriebsschließungen.
Alles begründet durch den grünen Wahnsinn und die SPD
wundert sich, dass sie keiner mehr wählen will.
Wenn der FDP-Minister auch noch den Verkehr stilllegt, können wir
doch die grünen Klimaziele erreichen?
Die brandenburger SPD hat vielleicht etwas verstanden, Eskens und
Kühnert sollen nicht mehr öffentlich reden.
Zum Saarland: wer soll denn den "grünen Stahl" bezahlen? Aber die
Wirklichkeit wird wohl auch diesen Traum bald beenden.
MfG
Sie mögen ihn ja als solchen verstehen wollen, aber das trifft einfach nicht zu.
Auch dieses ständige Nazigerede um die AfD und einzelner Mitglieder ist nichts weiter als Volksverhetzung, das gehört längst schon vor die Gerichte und abgestraft.
Es geht um unser Land als Wirtschaftsstandort und die richtigen Konzepte für die Zukunft. Die Altparteien-Mischpoke versagt leider dabei!
Darum muß es die AfD geben!
Das BSW sehe ich im Moment nur als Sahra/Oskar-Tandem zur eigenen Befriedigung, um beim Ball der Machtverteilung mittanzen zu dürfen.
Aber wir werden sehen was nun in Thüringen und Sachsen gebraut wird.
Voraussichtlich wird auf Zeit gespielt, um das Wahlergebnis am 22. 09. aus Brandenburg abzuwarten.
Gut wäre, wenn auch hier die Altparteien abgestraft würden.
... ehemals SPD-Amtsträger, hat wieder einmal mit großem Theaater einen Rücktritt gemacht.
Bin gespannt, ob er außer ein paar warmen und wohlfeilen Worten wirklich irgendwas für den Industriestandort Deutschland getan hat.
Wahrscheinlicher ist, dass auch er (wie der Kanzler) schon frühzeitig vor der grünen Deindustrialisierungspolitik kapituliert und nur eine Begleitmusikvor den Medien und vor sich hingesummt hat.
Abfluss der Industrie im Westen geht munter weiter.
Die wenigen Energieintensiven Betriebe fallen im Osten kaum ins Gewicht…..
Mit besten Grüßen aus der Erfurter Republik
der beklopptesten Regierung aller Zeiten. Aber der deutsche Michel merkt es erst, wenn aus seiner Lohntüte nix mehr kommt, weil sein Betrieb dicht machen musste. So wird es auch kommen, die Arbeitslosigkeit marschiert gen Himmel.
Aber es gibt eben noch genug Wirtschaftsbosse, die diesen grünen Wahnsinn gern mitmachen wollen, getreu dem Motto: Wir produzieren bei Sonne und Wind, Leute kommt mal 2 Stunden auf Arbeit, den Rest des Tages könnt Ihr zu Hause bleiben. Wer solche Ideen hat, da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Zum Glück sind wir in einem Alter, wo uns das egal sein kann.
denn wenn nichts da ist
kann man auch nichts komprimieren
aber solche Halunken der Eitelkeit & des Hochmutes sind die allerbesten Vollstecker der Macht
egal wie man sie nennt
& treuer wie ergebener wie ein Dieterich Heßling
& wer ist die MACHT - fmp. die Gesichtslose?
Oder fast!
Berliner Zeitung > Heiko Schrang TV
auf YouTube
Nach Wahlsieg, AFD VERBOT schon beschlossen?!
Berliner Zeitung 15:39
"Die USA wird von 200 Familien regiert & zu denen wollen wir gute Kontakte haben", sagte der Vorstands-Chef der Atlantik-Brücke
Arndt Oetcker.
1989: Maecenas-Ehrung des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute
2007: Preis Soziale Marktwirtschaft der Konrad-Adenauer-Stiftung
2007: Großes Verdienstkreuz
2010: Verdienstorden des Landes Berlin
2019: Aachener Unternehmerpreis des Business Club Aachen Maastricht e. V.
war Mitglied der Trilateralen Kommission in Europa
seit Neuerem ebenfalls der Marcel Proust Gesellschaft
fmp. bei den vielen Lobeshymnen gehört er garantiert zum engeren Kreis🤑😎