Wird sie Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten? Kamala Harris / picture alliance

Demokraten in den USA - All die schmutzigen Tricks

Die Demokraten warnen gerne vor dem vermeintlich antidemokratischen Trump. Die Vorgänge rund um Bidens Abschied aus dem Präsidentschaftsrennen offenbaren aber nicht zum ersten Mal, dass es bei ihnen immer wieder sehr undemokratisch zugeht.

Autoreninfo

Gregor Baszak ist freier Journalist und lebt in Chicago. Er publizierte unter anderem in The American Conservative, Makroskop und UnHerd.

So erreichen Sie Gregor Baszak:

Als vor wenigen Tagen amerikanische Nachrichtenmedien das Gerücht verbreiteten, Joe Biden würde bald eine wichtige Ankündigung machen, antwortete sein stellvertretender Pressesekretär und enger Berater Andrew Bates auf X kurz und knapp: „Nein“. Und noch am Sonntagmorgen betonte der Vorsitzende von Bidens Wiederwahlkampagne, Cedric Richmond, im Interview mit CBS, der Präsident habe „eine Entscheidung getroffen und diese Entscheidung ist, die Nominierung zu akzeptieren und zur Wiederwahl anzutreten“.

Warum eigentlich nicht sofort?

Richmond konnte mit Zuversicht sprechen, denn Joe Biden selbst hatte seit seiner desaströsen Debatte mit Herausforderer Donald Trump stets klargemacht, er bleibe der Kandidat der Demokraten. Doch nur kurz nach Richmonds Auftritt postete der offizielle X-Account von Joe Biden eine Erklärung – ganz ohne Briefkopf und eigens handschriftlich versehener Unterschrift –, er würde nicht mehr erneut antreten. Er werde sich „später in dieser Woche“ an die Nation wenden. Aber warum eigentlich nicht sofort? Die Entscheidung ist gravierend genug, dass man sie eigentlich aus Bidens Mund und vor laufenden Kameras erwartet hätte.

Cicero Plus weiterlesen

  • Monatsabo
    0,00 €
    Das Abo kann jederzeit mit einer Frist von 7 Tagen zum Ende des Bezugzeitraums gekündigt werden. Der erste Monat ist gratis, danach 9,80€/Monat. Service und FAQs
    Alle Artikel und das E-Paper lesen
    • 4 Wochen gratis
    • danach 9,80 €
    • E-Paper, App
    • alle Plus-Inhalte
    • mtl. kündbar
  • Ohne Abo lesen
    Mit tiun erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf alle Cicero Plus Inhalte. Dabei zahlen Sie nur so lange Sie lesen – ganz ohne Abo.

Bei älteren Beiträgen wie diesem wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.

Ernst-Günther Konrad | Mo., 22. Juli 2024 - 11:50

Politik ist und war schon immer ein schmutziges Geschäft. Es mag früher vielleicht noch die ein oder andere Hemmschwelle gegeben haben. Aber inzwischen werden da alle Register gezogen. Und da geben sich Dems und Reps nichts. Es geht ja immerhin um nichts geringeres als die Führungsrolle der größten Weltmacht. Wer weiß, was man jetzt noch über Harris und wer vielleicht sich noch bewirbt ausgräbt. Und wir Deutschen haben das inzwischen übernommen. Auch bei uns sind alle Dämme gebrochen, da wird offen und heuchlerisch, vom Grundgesetz losgelöst. verboten, diffamiert, falsch behauptet, denunziert, Wahlen widerrufen, Bürger eingesperrt, die Meinungsfreiheit beschnitten. Und ob in den USA oder bei uns, helfen die Medien der jeweiligen Seite. Und die bei uns angeblich neutralen Medien haben sich kaufen lassen und machen ihr eigenes Ding. Noch knapp fünf Monate werden wir hüben wie drüben in den gesteuerten Medien alle möglichen wahren und unwahren Schweinereien über Trump und Harris lesen.

Karl | Mo., 22. Juli 2024 - 12:40

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

Ruhig und friedlich auf den Punkt gebracht ! Danke. Mein Gefühl sagt mir, das immer mehr Menschen und vor allem die noch arbeitenden Steuergeld- Sklaven der Ampel endlich wach werden, es ist zehn nach zwölf !!! Noch fast zwei Jahre dieser Hinterbänkler und es gibt Bürgerkrieg, aber richtig übel, da würde ich sogar drauf wetten. Ein Kasten bestes polnisches PIVO.

Walter Bühler | Mo., 22. Juli 2024 - 12:44

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

... kann ich mich nur anschließen, Herr Konrad.

Walter Bühler | Mo., 22. Juli 2024 - 13:07

Antwort auf von Ernst-Günther Konrad

... kann ich mich nur anschließen, Herr Konrad.

Die Überschrift sollte vielleicht besser lauten "So ist Politik wieder geworden."

Denn noch habe ich - meine Enkel im Blick - die Hoffnung auf eine bessere Politik noch immer nicht ganz aufgegeben.

Sowohl die Parteifunktionäre, die Mächtigen im Hintergrund und die Medienfritzen sind ja doch immer auch Menschen, und wie man etwa am 20. Juli sehen kann, können auch unter ihnen noch einige zu einer besseren Einsicht kommen, und sich vom zynischen und gewisssenlosen Treiben all der "Profis", "Spindoktoren", "Journalisten" und "Experten" emanzipieren.

Man muss sich heute dazu bei uns an keinem Attentat beteiligen, man muss wirklich "nur" auf seine innere Stimme hören und seinem Gewissen gemäß handeln.

Freilich - das ist trotzdem nicht einfach, und setzt wahre Größe und wahren Mut voraus.

Danke für ihre Replik. Auch wenn ich in meinen Kommentaren manchmal so klinge, als sähe ich keine Hoffnung, so bin ich vom Prinzip her immer ein Optimist geblieben und mein Pessimismus hatte wenn dann nur mal kurze Momente Herrschaft über mich bekommen.Ich bin da durchaus bei Ihnen lieber Herr Bühler. Nach meinem Empfinden wird es über kurz oder lang auch wieder Menschen geben, die aus dem Schatten der Angst, der Destruktivität und des devoten Gehorsams hinaus treten und wieder den Menschen, seinen freien Willen, seine Würde und seine Freiheit in den Vordergrund stellen werden. Und ja, ich habe inzwischen drei Enkel und ich wünsche mir nichts sehnlichster, dass sie das, was wir im Moment so bedrohlich wahrnehmen, im Ergebnis sie nicht ausbaden müssen. Ich bin deshalb sehr zuversichtlich, dass es den großen Knall geben wird und die rot-grüne Seifenblase zerplatzt, ohne Gewalt und Aufruhr. Es braucht nicht immer einer Bombe unter einem Tisch, um ein gefährliches Regime zu beseitigen.

Christa Wallau | Mo., 22. Juli 2024 - 11:54

Same procedure as in Germany...

Diejenigen, die sich DEMOKRATEN nennen, sind es am allerwenigsten!

Wenn es ihnen gelungen ist, jede ernsthafte Konkurrenzpartei mit Hilfe willfähriger Medien als "undemokratisch" zu diffamieren, kann nichts mehr schiefgehen.
Dann haben die "Super-Demokraten" freie Bahn!

In den USA haben dieses miese Spiel inzwischen so viele Menschen durchschaut und ekeln sich davor, daß sie lieber einen Menschen zum Präsidenten wählen, der o f f e n Unwahrheiten verbreitet, aber seine Versprechen einlöst, als einen, der sie mitsamt seinem Anhang ungeheuer geschickt umgarnt und immer wieder enttäuscht.

selben, der Unterschied liegt in der Medienlandschaft, bei uns weitestgehend gleichgeschaltet grünlinks, in den VSA ist das komplette politische Spektrum medial vertreten.

Ich halte von Frau Harris wenig bis nichts, sie ist in meinen Augen sehr gefährlich für Europa, vielleicht sogar gefährlicher als geraitric Joe, weil noch klar im Kopf. Und sie wird die Spaltung der VSA vorantreiben, wer weiß, was nach ihr käme, sollte sie Präsidentin werden, nach Obama kam Trump, nach Harris???

Ich hoffe auf Trumps Sieg, weil es der erfolgversprechendste Weg zu einem Frieden in Europa ist, mit den Demokraten wird es eine Ausweitung des Ukrainekonflikts geben, daran wird Harris nichts ändern.

Ich sehe das Trump gute Chancen hat, weil Harris stark polarisiert, ich teile die (deutsche) Auffassung nicht, daß sie mehrheitsfähig ist, was (die deutlich bessere) H. Clinton nicht schaffte, wird Harris sicher nicht schaffen. Ich hoffe ich irre nicht, denn ihr Sieg wäre fatal für Europa!

Ingbert Jüdt | Mo., 22. Juli 2024 - 12:04

Der zentrale Satz lautet: »... ein inakzeptables Szenario für die Großspender der Demokraten, die ihre persönlichen wirtschaftlichen Interessen bedroht sahen.«

Und das ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Wenn der Präsident fit und stark ist, haben die USA das, was Schlesinger die »imperiale Präsidentschaft« genannt hat, wenn er schwach oder unfähig ist, regiert an seiner Stelle der Deep State (bloß weil der »Deep State« nicht das ist, was QAnon sich darunter vorstellt, heißt das nicht, das es keinen gibt).

Jedenfalls ist so jene »Demokratie« beschaffen, die weltweite Dominanz beansprucht und jeden geostrategischen Konkurrenten als undemokratisch und diktatorisch schmäht, um ihn sodann idealerweise mit einer Regime Change-Operation wegzuputschen.

Das ist die trübe Realität, vor der Europa weiterhin den Kopf in den Sand steckt. Die USA sind kein böses Land, sind aber in den 90er Jahren falsch abgebogen. Diese Zeit ist unwiderruflich vorbei. Es ist überfällig, dass Europa das versteht.

A.W.Mann | Mo., 22. Juli 2024 - 12:29

oder ist es doch eher ein verkommenes System ?
Reformierbar oder grundsätzlich reparabel scheint es nicht.

Über den einzigen tatsächlichen Demokraten, der sogar unabhängig kandidiert und dabei sogar Mitglied in dieser "Demokratischen Partei" ist, auch hier kein Wort, ansonsten ein recht ausgewogener Artikel. Der Kennedysproß hat keine Chance, er scheint den entscheidenden Mangel zu haben, nicht besonders käuflich zu sein.
Bleibt zu hoffen das D.Trump und sein Vize auch gegen die Auszählmaschinen gewinnen. Ich hoffe, der letzte mächtige Anhänger der Freiheit, in Gods own country, hat ein Auge darauf - Elon Musk. Der ewig Morgige Visionär scheint als Einziger in der Lage, die alten amerikanischen Traditionen, den America way of life, noch verteidigen zu können. Der Deep State verliert deshalb nicht, aber ein Zeitgewinn wäre mir schon Erfolg genug, denn wie heißt es so schön:
"Nach mir die Sintflut".

Klaus Funke | Mo., 22. Juli 2024 - 12:37

Die Demokraten sollen hoffen, dass die den Wahlkampf verliert, und das wird sie wohl, denn sonst ist die nächste Katastrophe der Demokraten vorprogrammiert. Es rächt sich, dass die Demokraten zu lange auf Biden gesetzt haben (mit Einflüsterungen von Obama) und keine "Kaderreserve" bildeten. Jetzt haben sie auf absehbare Zeit keine geeigneten Leute. Trump wird nicht zögern, die (unerfahrene und unbegabte) Harris zu verfrühstücken. Ein Fiasko für die Demokraten. Solange (zu lange) geherrscht und nix draus gemacht. Die Amerikaner sind von ihren "Führern" zutiefst frustriert. Die Spaltung des Landes wird zementiert. Und die ganze Welt hat das Machsehen. Netanjahu indes kann vorerst weiter im Trüben fischen und Putin, ebenso wie Xi, reiben sich die Hände. Eine Scheißwelt. Man kann nur auf ein Wunder hoffen oder dass der Yellowstone endlich mal ausbricht. Dann hat man nämlich in Nordamerika andere Sorgen...

Gerhard Lenz | Mo., 22. Juli 2024 - 12:46

Geht das? Trump ist ein pathologischer Lügner, mit ausgeprägt narzisstischen Zügen, der nur für den eigenen - persönlichen - Erfolg lebt. Und dem es gelungen ist, egoistische Interessen verkaufwirksam als jene des amerikanischen Volkes anzupreisen. Eigentlich muss man darüber gar nicht mehr viel reden.
Biden ist einerseits eine tragische Figur, andererseits Opfer seiner langwährenden Uneinsichtigkeit. Sicher wäre er ohne massiven Druck der Partei nicht zurückgetreten. Sich einzugestehen, man sei zu alt für etwas, noch dazu in einem solchen Umfeld, ist für die meisten "älteren Herren" eine Herkulesaufgabe.
Andererseits: Es steht viel mehr auf dem Spiel, als eine simple Wahlniederlage. Trump könnte versuchen, die USA in einen Staat umzuwandeln, in dem der Präsident allmächtige Befugnisse hat und über dem Gesetz steht. Seine Erfüllungsgehilfen im Supreme Court haben bereits Vorarbeit geleistet.
Aber jetzt sind die Karten erst mal neu gemischt. Trump muss seine Strategie ändern.

Würde Trump gewählt,wäre es zunächst einmal ein demokratischer Akt.Ich glaube,die Verschwörungstheorien der VDG füllen dann jahrelang die Startseiten von ZEIT;Tagesspiegel,SZ ,Spiegel und was noch.Da aber sich die VDG in einem guten Jahr auch hierzulande dem Volk stellen muß,wird man für so etwas nicht allzuviel Zeit aufwenden können.Aktuell steht die VDG bei 10,5%.Die "Ampel" bei 30%.Das ist nicht viel.

Tomas Poth | Mo., 22. Juli 2024 - 13:41

Politik wird von je her als schmutziges Geschäft bezeichnet, das wird sich auch nicht ändern, denn der Mensch macht die Politik, und der Mensch in seiner Grundverfasstheit ändert sich ja auch nicht.
Allerdings können wir immer wieder daran arbeiten, den größten Mist zu verhindern bzw. auszukehren.
Laßt uns mit der Ampel, dem rotgrünen Zeitgeist beginnen.

S. Kaiser | Mo., 22. Juli 2024 - 14:47

Nun, dass es bei den Democrats auch nicht fairer oder gutmenschlicher zugeht als bei den in den dtsch Medien verhassten Republikanern ist wahrlich nichts neues.
Man sehe sich zB den Dokumentarfilm „Fahrenheit 11/9“ von Michael Moore an, einem erklärten Trump-Gegner, der den US-Wahlkampf 2016 filmisch begleitet hat. Schon damals konnte man sehen, wie der intern sehr beliebte Bernie Sanders zugunsten der unbeliebten Hillary Clinton mit unlauteren Mitteln ausgebootet wurde.
Daher wenig überraschend, dass auch jetzt wieder dubiose Mechanismen im Hintergrund ablaufen.
Meine Interpretation, wenn Harris denn tatsächlich aufgestellt werden sollte, wäre, dass die Democrats die Wahl verloren geben, und jetzt nicht unnötig einen Hoffnungsträger verheizen wollen.
Denn Harris ist - im Ggs zu Biden - so dermaßen unbeliebt, wenn überhaupt bekannt, dass es völlig aussichtslos ist, dass sie auch nur den Hauch einer Chance hätte. Nicht mal bei den Democrats selbst hatte sie in Vorwahlen punkten können

Vielen Dank für diese Variante in Ihrer Interpretation.
Das Verhalten einiger Parteigrößen (möglichst keine freie
Kandidatenrunde) würde dann auch passen, denn einen
"guten" Kandidaten jetzt in aller Hektik zu verheizen wäre
schade, lieber ein "Bauernopfer" (meine ich jetzt schachlike).

Interessant wird für uns als Beobachter hier auf jeden Fall,
durch welche Irrungen und Wirrungen sich die EU und D
mit unseren Führungseliten bewegen wird. Im Grunde
bleibt es ein elendes Trauerspiel.

MfG

Klaus Funke | Mo., 22. Juli 2024 - 16:52

Sie hat gegen Trump keine Chance wie einst Hillary Clinton. Ob es schade um sie ist, weiß ich nicht, dafür kenne ich sie zu wenig, Aber sie weiß, auf welche Spiel sie sich eingelassen hat. Insofern verdient sie kein Mitleid.

gab es noch bevor Präs. Biden Abstand von der Kandidatur nahm auch Umfragen, bei denen von einer Entscheidung zw. Hrn. Trump und Fr. Harris ausgegangen wurde. Es waren wohl ca. 7 Institute bzw. Zeitungen im Verlaufe 1 Woche, die letzte Abfrage war vom 18.7. Demzufolge würde es sich um ein sehr enges Rennen handeln mit etwa 48 % für den Herren und 47% für die Dame.

Unsere Mainstream-Medien, offiziell zur Zurückhaltung und Nichteinmischung verpflichtet, heizen tüchtig ein, gegen Trump und pro Harris. Von Neutralität keine Spur. Bis 5 vor Zwölf machen die jetzt Stimmung gegen Trump. Sollte die Manipulation Erfolg haben und Harris tatsächlich gewählt werden, erwartet die USA ein noch größeres Fiasko als unter Biden. Die Dame ist eine Luftnummer. Hat irgendeiner von dieser Dame schon mal irgendeinen echten Standpunkt gehört? Bis jetzt war sie Vize und brauchte das nicht. Aber ab jetzt wird der Preis heiß. Sind die Demokraten und ihr Wahlkampfteam tatsächlich solch Nieten, dass sie nicht einschätzen können, dass sie sich mit Harris eine Riesenpleite einhandeln werden? Vielleicht sagen sie sich auch, die Fernsteuerung habe bei Biden ja auch geklappt, warum jetzt nicht bei Harris. Die getürkten Prognosen, vonwegen ein knappes Ergebnis, Trump hauchdünn vor Harris. Quatsch. Das riecht nach Wahlbetrug. Auch das hat ja bei Biden geklappt. Bürgerkrieg droht!

allerdings erwartet nicht nur die VSA ein Fiasko wenn Harris gewählt werden sollten. Für Europa steht noch sehr viel mehr auf dem Spiel, hier geht es um Krieg und Frieden. Die Demokraten werden den Krieg in die nächste Eskalationsstufe treiben, auch unter Harris, unter Trump besteht hingegen begründet die Hoffnung auf einen baldigen Frieden!

Mir sind die VSA ziemlich wurscht, ebenso die Ukraine, mir geht es um meine Zukunft und die meiner Kinder und hier sehe ich Trump als den eindeutig besseren Präsidenten!

Karl | Di., 23. Juli 2024 - 16:14

Diese Person, die beim ersten Mal das Maul auf macht und Trump der Unterschlagung, Steuerhinterziehung, vermeintlichen Missbrauch, Lügner, Betrüger, so zu sagen kriminalisiert, gehört absolut nicht an die Spitze der USA ! Das ist doch so durchschaubar, eine Farbige, soll die Stimmen der Farbigen, die Trump lieben, ins "gute" demokratische Lager zurück holen. Schon durchgefallen, beim ersten Auftritt und wo ist Joe ? Wie gesagt, abgekartertes Spiel, das zu erwarten war. Tschüss Demokratie, wie in Germoney.