Baerbocks gestrandeter Flieger in Abu Dhabi / picture alliance

Baerbocks Blamage - Ein unnötiger Ministerinnenflug und ein überforderter Staat

Das Scheitern der Flugbereitschaft an Baerbocks Australien-Reise blamiert eine Regierung, die der Welt ein leuchtendes Vorbild geben will. Und es bestätigt die Bürger, die laut Umfrage ihren Staat für überfordert halten. Zumal Politikerreisen dieser Art ohnehin meist überflüssig sind.

Ferdinand Knauß

Autoreninfo

Ferdinand Knauß ist Cicero-Redakteur. Sein Buch „Merkel am Ende. Warum die Methode Angela Merkels nicht mehr in unsere Zeit passt“ ist 2018 im FinanzBuch Verlag erschienen.

 

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Die Entwarnung gleich vorneweg: Der Bundesrepublik Deutschland und ihren Bürgern ist dadurch, dass das Flugzeug der Flugbereitschaft mit Außenministerin Annalena Baerbock und ihrer Delegation an Bord nicht nach Australien, Neuseeland und auf die Fidschis fliegen konnte, kein Schaden entstanden. Nichts, was für die Bürger dieses oder auch die irgendeines anderen Landes von großer Bedeutung wäre, ist dadurch verhindert worden.

Der nicht stattgefundene Besuch der Außenministerin in Australien, Neuseeland und Fidschi wird auch die bilateralen Beziehungen zu diesen Staaten sicher nicht zurückwerfen. Nichts wird dadurch schlechter oder schlimmer werden. Die Welt wird sich einfach weiterdrehen. Nur ein paar Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt sind buchstäblich als CO2 in die Luft geblasen worden. Aber das wären sie bei erfolgreichem Flug auch.

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Tomas Poth | Di., 15. August 2023 - 15:31

Systemimmanentes Versagen einer rotgrünen Politmischpoke, von langer Hand der Abrißbirne Merkel vorbereitet.

Albert Schultheis | Di., 15. August 2023 - 15:43

Nicht dass ich CO² für irgendwie gefährlich hielte - im Gegenteil, ich bin Bauer und das Gas ist meine Lebensgrundlage, aber diese RotGrünen Khmer erzeugen in meinen Augen den gigantischsten CO²-Fußabdruck, den eine deutsche Regierung je verursacht hat. Siehe AKW-Abschaltung, Verspargelung ganzer Landschaften mit Sondermüll, Nutzung von Kohlekraftwerken, gewaltsame Reduktion des Gasverbrauchs, Ukrainekrieg, ... Die Abwahl der Grünen und Roten wäre ein Segen für die Schöpfung und die Natur.

Deshalb fliegt die "Grüne Khmer" nach Australien/Neuseeland/Fidschi. Gibt es auch im Rhein, ich weiß, Der Regierungstross verhandelt mutmaßlich über Abbaumethoden, Kooperationen, Mengen u.s.w. u.s.f,

Man kann das auch per email oder Fax oder TEAMS oder Moorseapparate etc. pp., Ist aber auch manchmal ganz gut, sich zu treffen.
Jedenfalls gipfelt nun alles darin, Baerbock für Landeklappen verantwortlich zu machen. Ich lach' mich weg.

Das mit der Schöpfung wurde früher in Bayern auch immer gegen die Sozen vorgebracht.

ps.
Ich fürchte, das mit dem CO2 haben Sie und Ihre Partei noch nicht ganz verstanden.

aber vielleicht teilen Sie der Welt vorher mit, wo genau man hier Baerbock persönlich für die Landeklappen verantwortlich macht.
Ok, ich habe nicht alle Beiträge im Detail gelesen, aber Ihrer Formulierung nach hätte es ja häufiger, auf jeden Fall aber bei Herrn Schultheis vorkommen müssen.
Analenchen wird mit Sicherheit weder wissen, was Landeklappen sind, noch für was sie benötigt werden.
Und wenn das australische Lithium so unendlich wichtig für uns wäre – was durchaus sein mag – und Analenchens Verhandlungsgeschick so unverzichtbar, dann hätte man sie auf jeden Fall da runter geschickt, notfalls mit dem Segelboot. Hätte auch sein Gutes. Monate lang kein Gesabbel, für das man sich nur noch fremdschämen kann.
Analenchen auf dem Bötchen, den Wind im Haar und die Augen stramm gen Südhalbkugel gerichtet, sich wundernd, warum die Sonne auf einmal im Norden steht.

Ingofrank | Di., 15. August 2023 - 15:45

N E I N der Staat ist nicht überfordert, der Staat sind wir, die zur Wahl gegangen sind und gewählt haben. Wir haben unsere demokratisch Pflicht getan. Wir lassen es uns gefallen und lassen uns, unter dem Beifall von regierungstreuen Medien, von einer Parteienkaste aus Nichtskönnern, die vorrangig im links grünen Spektrum zu verorten sind, und gerade mal 15% der Stimmen erhielten, am Nasenring durch die Welt, zur Belustigung aller, ziehen.
NEIN es liegt nicht am Staat sondern an einer noch unfähigeren Regierung, als es schon unter Merkel der Fall war. Selbst- Beweihräucherung mit dem Ziel des eigenen Machterhalts seid mehr als 10 Jahren nur das Beifall Klatschen ist wohl etwas weniger geworden….. zumindest im gemeinem Volk.
Mit freundlichen Gruß aus der Erfurter Republik

Albert Schultheis | Mi., 16. August 2023 - 13:25

Antwort auf von Ingofrank

Seine Richter sprechen auch nicht in meinem Namen, denn seine Repräsentanten, einschl dem Bundespräsidenten und den Behörden, tun alles, um meinem Wohl und dem meiner Kinder und Enkel zu schaden! Behalten Sie Ihren Staat, ich kann - wie sagte doch der Wirtschaftsgigant Robert - mit diesem Staat nichts anfangen. Mittlerweile kann ich auch mit solchen Landsleuten - siehe Herrn Elvers - nichts mehr anfangen. Wo ich wohne, stehen die Leute mit 2 Füßen auf der Erde, sie arbeiten und versorgen ihre Familien. Und sie haben eine Meinung und wenn Sie die hören wollen, dann bekommen Sie die zu hören. Ohne Gedruckse und ohne Gendern. Ich mag das Authentische. Vernunft erwächst allein aus Fleiß und tätiger Arbeit. Wer Phantasmagorien wählt, wird Phantasmagorien ernten! El sueño de la razón produce monstruos.

Thomas Lindauer | Di., 15. August 2023 - 15:55

Nun wäre es interessant, welche Hofberichterstatter/innen dabei waren.
Auf jeden Fall: Der Spiegel, Süddeutsche, FAZ,TAZ, Funke Medien, FR, Springer
ARD, ZDF, Deutschlandfunk, RTL, Pro7/Sat1

Thomas Hechinger | Di., 15. August 2023 - 16:08

Kein Schriftsteller kann Geschichten so schön schreiben, wie sie das Leben schreibt. Ein wenig, ich gebe es zu, schäme ich mich als Deutscher, wenn wir zum Gespött der Weltöffentlichkeit werden. Viel mehr aber überwiegt die Genugtuung, dieser Regierung beim Scheitern zuzusehen und dies mit Häme und Spott zu begleiten. Lacht über sie! Macht euch über sie lustig! Delegitimiert sie! Sie können nicht jeden Tweet zensieren und jedes Video gerichtlich verbieten lassen. Wir haben es nicht nur mit Verrückten zu tun, sie sind auch noch dämlich. Sie richten viel Schaden an, und Millionen von Menschen werden unter ihren Taten zu leiden haben. Am Ende aber werden sie scheitern. Weil sie Politik gegen die Menschen machen. Und immer mehr Menschen merken das.
Wollte Frau Baerbock bei ihrer Reise nicht auch irgendwelche „geraubten“ Kultgegenstände indigener Völker zurückgeben? Die kann sie jetzt mit der Post schicken. Natürlich gut versichern. Das ist vermutlich immer noch billiger als ein neuer Flug.

....ich Frage mich die ganze Zeit ob unser Geschichtslehrer irgend was vergessen hat uns zu erzählen, ich vielleicht in der 5. Stunde noch in der REM Phase war oder was auch immer.
Aber wann und wer aus D, DR oder Kaiserreich hat denn in down under oder im Umfeld Kulturgüter geraubt?
Oder haben Merkel und ihre vergrünte Entourage bei einem Besuch da unten irgendwas mitgehen lassen?
Geschnitzter Aschenbecher. Muschelbesetzter Bademantel.
Didgeridoo des Häuptlings.
Oder ist das einfach nur gelo...äh erfunden, so wie Lebenslauf von der Aussendarstellerin, um mal da runter zu düsen.
Man möge mich schlau machen.
Danke.

Stefan Jarzombek | Di., 15. August 2023 - 16:21

Hier zeigt sich deutlich anhand eines Flugzeugs der Bundesrepublik der desolate Zustand derselben. Daran gibt es nichts zu rütteln und beschönigen. Das leuchtende Vorbild für die restliche Welt namens Deutschland ist geradezu eine ⚠ Warnung für alle potentiellen Nachahmer geworden! Nicht schleichend, sondern abrupt kam mit denen die sich als Ampel dem verschrieben haben, es besser zu machen als die Regierung Merkel, der totale Niedergang.
Fachkräftemangel macht sich eben nicht nur in der deutschen Wirtschaft bemerkbar, sondern auch quer durch die Besetzung der Regierung Scholz.
Das Fliegen kritisieren und sich selbst auf Kosten des Steuerzahlers als Ausnahme deklarieren in Zeiten von Onlinemeetings und Zoom. Ja, ja ... die wenigen Arbeiter, die noch zum Erhalt der Primärfunktionen des Landes beitragen, wurden hier wohl einmal mehr abgestraft. Wo soll das noch enden? 🤔 Bleibt scheinbar nur noch der alternative Wecker mit Lichtorgel, damit auch die letzten Blinden und Tauben aufstehen.

Karl-Heinz Weiß | Di., 15. August 2023 - 16:39

Bei der Diskussion bzw. Häme über klemmende Landeklappen kommt ein Aspekt leider zu kurz: ein Tross von mehreren Dutzend Elite-Journalisten an Bord. Früher hieß das "Anfüttern" und "politische Landschaftspflege ".
In diesem Medienklima konnte "Alternativlosigkeit" und Scholzsche Gesundbeterei an der frischen Seeluft gedeihen. Hoffentlich gibt es für Deutschland (dank Landeklappen) keine Bruchlandung.

Peter Sommerhalder | Di., 15. August 2023 - 16:41

nimmt Annalena Baerbock für solche Ausflüge eigentlich nicht einen Linienflug?

Da ein Linienflug sowieso stattfindet, wäre die Grüne Annalena Baerbock ja praktisch klimaneutral geflogen...

Gunther Freiherr von Künsberg | Di., 15. August 2023 - 17:20

ist der Umstand, dass Frau Bearbock ein überaus wichtiges politisches Vorhaben nicht umsetzen kann, nur, weil ein paar Landeklappen nicht funktionieren. Es ist jetzt zu befürchten, dass weder Australien noch Neuseeland wie auch die Fidschi-Inseln nicht in den Genuss der Erkenntnis kommen wie CO2-Einsparungen durch Heizungsgesetze die Welt retten. Es bleibt zu hoffen, dass die vorerwähnten Staaten trotz dieses Missgeschicks ihre diplomatischen Beziehungen zur BRD nicht abbrechen, weil kein halbwegs vernünftiger Mensch glaubt, dass deutsche Ingenieure nicht in der Lage seien mit Landeklappen umzugehen, also vermuten, dass nach dem Aus der deutschen Nationalmannschaft die Außenministerin sich nicht mehr getraut die Länder aufzusuchen. Ich bin geradezu schockiert.

ein deutscher Ingenieur sollte schon den Mumm haben, während des Fluges auf die Tragflächen zu steigen, um die verdammten Landeklappen wieder gängig zu machen. Was sollen die Fidjis denken?

Brigitte Simon | Di., 15. August 2023 - 17:29

Ich dachte Annalena Baerbock wollte mit dem fliegenden Klassenzimmer in Australien die Murmeltiere, ersatzweise die Kanguruhs, begrüßen.

Aber immer kommt es anders als frau denkt.
Ihr Linienflugzeug der Fluggesellschaft NCB - Never come back - streikte. Möglicherweise auf Anweisung des klugen Erdteils Australien?
Überhaupt Deutschland? Wer und wo ist Deutschland? Schon lange nichts mehr gehört. Never comes back.

Jürgen Rachow | Di., 15. August 2023 - 17:39

...- klingt irgendwie nach ganz viel Ahnung haben. Soll wohl die 360 Grad - Wende vergessen machen.

Martin Janoschka | Di., 15. August 2023 - 18:20

Neben der technischen rückständigkeit -der A340-300 ist hoffnungslos veraltet und ein spritschlucker- zeigt es noch etwas anderes : die grünenden jetten um die Welt, um die neue Botschaft auf den Fidschi Inseln einzuweihen. Na da bahnt sich aber eine strategische Allianz an 😉.
Mit larmoyanz, moralgeschrei und der ihnen typischen Arroganz hätte man einen shitstorm der grünenden denjenigen gegenüber aus dem "plebs" erleben können, die sich privat so einen Flug leisten bzw. Wahrnehmen und so die sichtbare klimakatastrophe ermöglichen.
Das gilt natürlich nicht für unsere grünenden und ihre Anhänger, wenn sie um die Welt jetten mit ihren Fans aus dem journalismus. Schämt euch nur noch ihr Heuchler. Hochmut und Hybris kommen vor dem Fall.

Dr. Ronald Barker | Mi., 16. August 2023 - 13:51

Antwort auf von Martin Janoschka

Als Pilot und ehemalige Avionik-Ingenieur, musse ich widersprechen. Es mag sein das diese Maschine für die aktuelle kommerzielle Luftfahrt nicht wirtschaftlich ist, aber veralte ist sie technische nicht. Was mich beunruhigt, ist das die "Control Sufaces ", die wichtigsten Komponenten des Fliegers trotz Wartung nicht richtig funktionierten. Warum?

Ausmusteren als Lösung? Die A350 verfügt über ADHF "advanced dropped hinge flap" Technologien, was vermutlich noch mehr Aufmerksamkeit in der Wartung verlangen wird.
Ohne die Hintergrunde zu wissen kann ich nur sagen, ausmusterten wird das Problem nicht lösen. Leider diese Vorgehensweise ist symphonische für die aktuellen Gesellschaft und Politik. Anstatt die Arbeit zu machen, die Defizite im System die zu diesem Ausfall geführt haben zu korrigieren, das Ausmusterten als Pfad des geringsten Wiederstands wird als vermeintliche Lösung gesehen.
Dr. Ronald Barker

Ronald Lehmann | Di., 15. August 2023 - 19:37

BRD - 2024 Rufe von Demonstranten
"Politiker in die Volkswirtschaft"

Anfrage an den obersten Chef der Arbeitsämter der einzelnen Landesregierungen, sonst an den Sender Jerewan:

Sind ehemalige Politiker ohne Ausbildung in der reinen privaten Wirtschaft vermittelbar??????

Pauline Gossner | Di., 15. August 2023 - 21:24

Sehr geehrte Cicero-Redaktion,
Vielleicht lesen Sie meinen Post, auch wenn ich Cicero nur gelegentlich am Kiosk kaufe.
Warum entschuldigen Sie eigentlich immer diese Regierung und ihre Behörden mit Begriffen wie "überfordert"? Nein, diese Regierung und die überwiegende Bürokratie hier ist weniger überfordert als bösartig und gleichgültig gegenüber ihren eigenen Landsleuten. Es gibt dafür viele Beispiele. Bei Personen mit Migrationshintergrund allerdings schnell feige und wegschauend.
Warum kann Baerbock und andere Minister nicht einen Teil ihrer Flüge mit einer Linienmaschine machen?? Wo bleibt das grüne Umweltbewusstsein?? Nicht vorhanden, wenn es um die eigenen Privilegien geht.
MfG. gossner

diese Regierung ist nicht überfordert sie handelt bewußt und ignoriert dabei konsequent jede mahnende Stimme der Vernunft.

„Wo bleibt das grüne Umweltbewusstsein“ ist allerdings eine rhetorische Frage, das ist wie bei Farm der Tiere, alle sind gleich nur manche sind gleicher. KEINER der an der Regierung beteiligten Politiker der Grünen lebt das, was er/sie/es predigt, keiner lebt nachhaltig und oder ökologisch bewußt. Frei nach dem Motto: do as I say, not as I do. Was man ja auch verstehen kann, denn bei dem Arbeitspensum das diese Menschen erfüllen müssen, kann man ja nicht auch noch erwarten, daß sie sich umweltbewußt verhalten. Denn auch das Arbeiten gehört sicher nicht zu den Stärken eines (grünen) Politikers…….

Was den Linienflug angeht, so scheitert das sicher an der „Entourage“ der Ministerin, denn da wäre auch das Linienflugzeug voll oder zumindest fast voll. Exklusiver ist es natürlich auch mit der Flugbereitschaft, das sollte man einer so wichtigen Person schon zugestehen.

Dr.Andreas Oltmann | Di., 15. August 2023 - 22:12

Da werden mal eben 80 (!) Tonnen Kerosin aus dem Flieger abgelassen - das finde ich, ist die größte Lüge und Heuchelei, wenn es angeblich um die Rettung des Planeten geht!
Aber das Autofahren verbieten wollen…

Urban Will | Mi., 16. August 2023 - 07:44

wird halt nicht mit Blümchen im Haar in der Südsee rum tapsen und dummes Zeug reden.

Man hat einst der Lufthansa diesen alten A 340 abgekauft (offensichtlich fehlte das Geld für etwas neues, gescheites, denn der A 340 war in der Tat kein Flugzeug, das – im Vergleich bspw. zur B 747 – sich lange gehalten hat.). Vielleicht sollte man, anstatt die Milliarden in aller Welt zu verteilen, auch mal auf sich selbst schauen.
Zwei Rückkehrer mit jeweils ca. 80 Tonnen Kerosin, die man vorher in die heiße arabische Luft abließ, das ist schon Extraklasse.
Man wird ihn nun verschrotten. Gut so.

Vielleicht sollte man das zum Anlass nehmen, sich selbst als Regierung ebenfalls einer anderen Verwendung zuzuführen.
Etwa: Reality – Show. Man macht einfach weiter, als würde man regieren und lässt eine Kamera mitlaufen.
Kabinettssitzungen, Klausuren, etc. Scholz scholzt, Habeck fabuliert über Heizungen und Wirtschaft, Analenchen über die Welt... Ricarda übers gesunde Essen. Es wäre unschlagbar.

Klaus Funke | Mi., 16. August 2023 - 08:41

"über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt!"

Achim Koester | Mi., 16. August 2023 - 09:30

Baerbock wollte das Endspiel der Fußball WM sehen und anschließend noch Urlaub auf den Fidschiinseln machen, als Dienstreise getarnt.
Hat nicht geklappt, gut so.🤑

Die Cathy | Mi., 16. August 2023 - 09:47

Es ist höchste Zeit, dem Kind ihre nutzlosen Spass-Aus-Flüge in die Weltgeschichte zu untersagen. Das kostet nämlich richtig viel Geld, macht das Material müde, pustet Schadstoffe in die Luft und ist sowieso völlig sinnfrei..

Sabine Jung | Mi., 16. August 2023 - 09:52

werden wir hoffentlich nie vergessen, weil der ökologische Fussabdruck ist ja zum Jammern. Besonders wegen dem zweimaligen Ablassen des Flugbenzines über der Umwelt. Keiner soll mir jeh vorschreiben, wann und wie oft ich ein Flugzeug nehme, um in den urlaub zu fliegen, ist einzig meine ureigene Sache! Ich bezahle ja auch die Chose selbst, nicht wie unsere hochdotierte unwissende Annalena. Hier kommt der Steuerzahler auf. Was wollte sie dort in fernen Ozeanien? Frauenfeindlichkeit bekämpfen und Windräder aufstellen? Aber selbstverständlich ein paar schöne Urlaubstage verbringen im schicken bunten Sommerkleidchen.....
Ich finde alles nur noch zum Fremdschämen.

nicht das Problem nein es ist Omas klein Häuschen jedenfalls wenn es keine Wärmepumpe einbaut, sich Photovoltaik aufs Dach setzt, die Fenster austauscht und als Krönung das Häuschen isoliert mit Materialien die man bis heute auch noch nicht richtig entsorgen kann wie übrigens die Photovoltaik-Paneels.

Stephan | Mi., 16. August 2023 - 10:38

...anders sind für mich die Reiseziele nicht schlüssig. War Bärbocks Family dabei.

Edgar Timm | Mi., 16. August 2023 - 14:04

Für die Pannen kann ACAB nichts, für die Auswahl des Fluggerätes schon. Mit einer weiteren Tankpause in Singapur hätte unsere "umweltbewusste" Außenministerin auf den Spritschlucker A340 verzichten können. Hier die Daten:

Die Flotte der Flugbereitschaft besteht u. a. aus A340-300 und A321LR. Für diese Typen liegen folgende Daten vor:

Reichweite: 15.200/7.400 km
Passagiere: 142/136
Verbrauch: 7.200/2.800 l/h

Die Entfernung zwischen Abu Dhabi und Singapur beträgt 5.900 km, zwischen Singapur und Sydney 6.300 km.

Keppelen Juliana | Mi., 16. August 2023 - 15:03

warten die Fitschis, die Aussies und die Maoris vergeblich auf die göttlichen Eingebungen die ihnen unsere grandiose Aussendarstellerin überbringen wollte. Ich hoffe die Vorgenannten werden auch ohne feministische wertebasierte Ratschläge aus dem AA das richtige tun. (Gaaanz zufällig wäre jetzt bei dem Besuch auch das Fußball-Endspiel der Frauen gefallen und die vielen Hofberichterstatter hätten zufällig auch über das Spiel berichten können).

Henri Lassalle | Mi., 16. August 2023 - 15:11

dass der Südsee-Ausflug der Frau Aussenministerin abgebrochen werden musste. Vielleicht sollt sie sich eine Maschine aus Frankreich ausleihen - die fliegen immer!