- Die Mehrheit hat keine Angst vor dem Coronavirus
Täglich werden neue Coronavirus-Fälle bekannt, Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel sind stellenweise ausverkauft, und Messen werden abgesagt. Dennoch hat eine Mehrheit der Bevölkerung keine Angst, sich mit Covid-19 anzustecken, wie eine Umfrage zeigt.
Kaum ein Thema scheint Deutschland derzeit so sehr zu beschäftigen wie das Coronavirus. Gesundheitsminister Jens Spahn äußerte bereits vergangene Woche, dass die Republik am Beginn einer Epidemie stehe. Der Leiter des Frankfurter Gesundheitsamts sagt, dass die Infektionskette des Virus' inzwischen nicht mehr zu unterbrechen sei. Und dann wurde am Dienstag bekanntgegeben, dass die Leipziger Buchmesse abgesagt wird. Um einer Ausbreitung präventiv entgegenzuwirken, wie es heißt.
Doch, auch wenn immer wieder von leeren Supermarktregalen und ausverkauftem Desinfektionsmittel die Rede ist, die Mehrheit der deutschen Bevölkerung scheint keine Sorge zu haben, sich mit dem Corona-Virus anzustecken. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa geben 52 Prozent der im Zeitraum vom 28. Februar bis 2. März Befragten an, keine Angst davor zu haben, sich zu infizieren. Allerdings sind das neun Prozent weniger als noch vor einem Monat. Damals hatten noch 61 Prozent angegeben, keine Angst zu haben. Dementsprechend ist der Anteil derjenigen, die Sorge vor einer Ansteckung haben, von 23 auf 30 Prozent gestiegen.
Im Osten mehr Angst
In Ostdeutschland ist die Angst vor dem Coronavirus weiter verbreitet: In den östlichen Bundesländern haben 36 Prozent Angst vor einer Ansteckung, im Westen lediglich 28 Prozent. Und auch Frauen tendieren dazu, sich mehr Sorgen über eine Ansteckung zu machen als Männer. Hier ist das Verhältnis 32 zu 27 Prozent.
Das Meinungsforschungsinstitut Insa hatte insgesamt 2.061 Personen ab 18 Jahren online befragt.
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zu lesen, dass Menschen evtl. weniger gefährdet sind, wenn sie entweder gegen Keuchhusten, Pneumokokken oder Grippe geimpft wären.
Okay, auf Pneumokokken wäre ich jetzt von mir aus nicht gekommen, da ich keine Ärztin bin.
Grippeimpfungen sollten evtl. wie die anderen von klein auf gegeben werden, alle 10 Jahre, dann in kürzeren Abständen.
Wie kommt man schliesslich auf die Idee, dass das Gehirn generalisieren kann beim Denken, ansonsten aber nicht?
Mich betrübt, dass geschwächte Menschen sterben. Sie brauchen zuallererst Schutz.
Wir können uns vorsehen.
Sorge bereitet mir vor allem die lange Quarantäne.
Sich verantwortlich zu überlegen, solange man keinen spezifischen Impfstoff hat, gegen das Nächstliegende zu impfen.
Grippeviren sind nicht für alle Menschen gefährlich. Wenn wir die Menschen isolieren würden, bei denen in irgendeinem Umfeld ein Grippekranker einmal zugegen war, können wir alle zuhause bleiben.
Wenn ich in eine Tram steige, kann der Sitznachbar eine Grippe ausbrüten, ohne dass ich das jemals erfahren werde oder kranke werde.
80% der Coranaerkrankungen verlaufen unbemerkt oder milde?
Dann ist es doch schon überall?
Die Frage ist, wer schwer krank davon wird?
Ich gebe nur meine derzeitige aufsteigende "Paranoia" wieder, aus dem Gefühl heraus, dass ich mich nicht gegen etwas Allgegenwärtiges schützen kann, indem ich zuhause bleibe, während die Angst wächst, dass mich meine Umgebung beim kleinsten Nieser bereit in ein "Erdloch" steckt, weil sie wirklich von Paranoia befallen wäre.
Wo ist die wahrscheinlichste Ähnlichkeit des Coronavirus, bei Pest oder Grippe?
Nachdenken
Ich bin Rheinländer, wohne jedoch aktuell in einem kleinen aber feinen Kaff in Nordbaden.
Der c-Virus ist hier wohl jedem bekannt, jedoch sind keine Ansteckungsfälle bekannt.
So weit, so gut.
Im Nachbarort gibt es einen Penny-Markt: diese Regale könnten auch in Nordkorea stehen!
Teilweise zwei voll gepackte Wägelchen und "feste schieben!"
Ich schäme mich fast mit meinem kleinen Schächtelchen, nur das Nötigste!
"Ähem? … " - "Natürlich können Sie vor gehen!"
PUH!
Im 10 km entfernten Unterzentrum sieht es bei Kaufland, Rewe, Aldi , lidl etc nicht besser aus.
OHA! Mein Hausarzt rief mich gestern an; ob man den Termin am DO absagen könne?
Die Praxis wird "geflutet" und es gebe kein Halten mehr.
"OK, schicken Sie mir aber bitte das Rezept und die Überweisung - and stiff upper lips!"
WIR bekommen es hier nicht auf die Reihe, gleichwohl schreien Frau Baerbock etc nach immer mehr "Flüchtlingen".
"Es gibt keine Pflicht zur Selbstzerstörung!"
Peter Sloterdijk in 2016, wie wahr!
und liest, das un den USA in der Saison 2019/2020 bisher 26 Mio. an normaler Influenza erkrankten, 330.000 in Hospital eingewiesen wurden und 26.000 daran gestorben sind, relativiert sich der Hype. Wenn 10.000 Verkehrstote p.a. zu beklagen sind, müssten wir nach der Corona Logik, sofort den Autoverkehr einstellen.
Die Influenzatoten durch Grippevieren liegen jährlich bei 20.000 Toten in Deutschland. Die Todesfälle infolge des Kontakt mit multiresistenten Keimen in Krankenhäusern liegen bei 40.000 in Deutschland. Alles überhaupt kein Thema in Deutschland und gerade letzteres ist eigentlich ein riesen Skandal, weil dieses Problem mit ein paar Maßnahmen wie zum Beispiel Wiedereinführung von Verbandszimmern (wo für sterile Bedingungen gesorgt werden kann) die Infektions- und Todesrate drastisch senken würde. Aber es kostet ja alles Geld und Logistik so eine sinnvolle Sache von vor 150 Jahren wieder einzuführen. Im Osten hieß es früher "Die DDR hat das beste Gesundheitssystem der Welt, nur ernstlich krank werden darfst du nicht!" Komisch, warum habe ich alter Ostsack nur ständig diese Deja vu´s? Nach so langer Zeit...
Und da kommt es drauf an, welche Statistik man zu Rate zieht. Bei 26.000.000 Infizierten und einer gerade angenommenen Todesrate von 2% käme man für ihr Beispiel mit dem Coronavirus auf eine halbe Millionen Tote. Bei einer von manchen angenommenen "Durchseuchungsrate" in D von 60-70% hätten wir ca. 50 Mio Infizierte und demnach 1Mio Tote zu erwarten. Die niedrigste angenommene Todesrate, von der ich gelesen habe lag bei 0,2, also 100.000 Tote. Klingt schon mal anders, gelle? In D starben 2016 laut Wikipedia ca. 3000 Menschen am Verkehr, das ist zwar ein vertuschter Skandal, aber eine andere Dimension. Hysterie ist auch angesichts des Todes falsch, Ignoranz aber sicher auch.
da gebe, ich ihnen recht allerdings muss man ein was noch bedenken die Mortalität hängt stark von der Versorgungslage ab. Wen sich die verschlechtert, können da auch durchaus 3 % oder sogar 5 % Mortalität zusammenkommen. Italien zum Beispiel derzeit fast 3 %, weil man am Anfang gepennt hat. Wir haben zwar ein gutes Gesundheitssystem aber der mangel an Personal und Material gefährdet uns Genauso, wen die zahlen in einem kurzen Zeitraum zu schnell steigen. Leider musste ich die letzten Wochen ein großes maß an Ignoranz erleben, die die sich immer aus Moralischen gründen empört, Haben, sind es heute leider relativ egal wen Ältere und vorbelastete Personen über die Wupe gehen. Oft wird nicht mal darüber nachgedacht das es die eigen Eltern sein könnten, hier wurde zu lange eine mediale Beruhigungspille verpasst so das viele es nicht mehr ernst nehmen. Das kann die Sache am Ende aber noch verschärfen, und ist durchaus gefährlich.
Ich sehe eine Menge Fatalismus in Deutschland.
Dieses Virus ist in den Griff zu kriegen, aber dazu gehört Disziplin und vielleicht auch etwas Angst.
In Singapur hat man es deutlich besser im Griff. Klar – nur eine Stadt, aber ein große und besonders von internationalem Verkehr abhängig. Die nehmen das wirklich ernst und es funktioniert.
Warum geht das in Deutschland nicht? Klar müssen nur die wenigsten Angst haben, aber wer sich dann entsprechend verhält bringt andere in Gefahr. Die 15%, die schwer erkranken, und die 1-3 % die dabei sterben – was ist mit denen? Würden Sie sich einen Revolver mit 30 Patronenfächern, von denen nur ein Fach eine Patronen enthält, an den Kopf halten und abdrücken?
Vogelgrippe, Schweinepest, Influenza und wie sie noch alle heissen, haben seit jahrzehnten nicht ausgereicht, halbwegs eine solche Panik in D zu erzeugen, wie jetzt das "Corona-Virus". Ein nicht eigenständig lebendes "etwas" kann sich außerhalb seiner "Wirtszelle" teilen und überträgt sich dann durch Flüssigkeitsübertragung wie niesen, küssen, sich ins Auge reiben usw.
Das Corona verläuft in aller Regel harmlos, leichter Schnupfen und Grippesympthome usw. Nur besonders durch hohes Alter oder Vorerkankung geschwächte Personen und Kleinkinder sind "besonders" gefährdet. Mundschutz soll nur Sinn machen, wenn man "positv" getestet wurde. Wer, wen und wann wie im konkreten Lebensalltag testet? Wem nutzt diese medial unterstützte Panikmache eigentlich? Was wird da mit uns Menschen ausprobiert? Mich interessiert das Virus nicht die Bohne. Als ich hörte die Regierung habe es im Griff und erlebe dann den Alltag, da kann einem Angst und Bange werden vor der gesteuerten Panik und Unfähigkeit.
Dieser Spruch wurde genutzt um auszudrücken, wie wenig mich etwas interessiert.
Hier ist aber etwas anders. Einen derartigen Vorgang habe ich bisher noch nicht erlebt. Was also macht dieses Corona Virus so außergewöhnlich, dass die Welt in dieser Form reagiert. Wir werden zwar dauernd beruhigt, aber die Maßnahmen zeigen etwas anderes.
zu sehen, wie die üblichen Forenteilnehmer über einer Banalität wie dem Corona-Virus stehen.
Vielleicht ändert sich das ja, wenn irgendwann jemand im Bekanntenkreis, in der Nachbarschaft oder der Familie infiziert ist.
Vielleicht muss man Dinge erst aus allernächster Nähe erfahren, um sie zu begreifen.
Wir lernen täglich dazu sagt Spahn. Wir haben die Sache im Griff sagt Spahn. Wie bekommt man eigentlich valide= gültig= gesichert (lt. Duden) Daten?
Von Menschen, welche den Virus unerkannt ausleben, weil keine Sympthome?
Von Menschen, die sich leicht grippig fühlen und die Sache unerkannt durchstehen?
Von Menschen die unwissend den Virus angeblich weitergegeben haben, ohne selbst erkrankt gewesen zu sein?
Von Menschen die krampfhaft versuchen, wo auch immer? sich testen zu lassen und tagelang warten müssen für einen Test oder eben entnervt aufgeben?
Von Menschen, die im Einzugsbereich geschlossener Aufnahmestationen oder Hausarztpraxen niemand finden, der ihnen hilft?
Ein vorerkrankter und geschwächter Patient mit validem Krankheitsbild z.B. Krebs diagnosiert, fängt sich den Virus ein. Stirbt der an Krebs und der Virus hat dies nur beschleunigt oder ist nur der Virus schuld?
Wieviel Patienten sind trotz Impfungen gegen andere Krankheiten eigentlich erkrankt?
Ja, wenn es konkret wird.