Die Grünen und der Ukraine-Krieg Kein Krieg ist so schrecklich, dass er nicht für die grüne Agenda taugt Die Grünen gehen besonders bedenkenlos vor, wenn es darum geht, sich den Traum vom deutschen Bullerbü zu erfüllen. Selbst der Krieg in der Ukraine wird vorgeschoben, um für ein Tempolimit auf der Autobahn zu trommeln oder für Windräder, von denen man in Niederbayern jetzt 500 an der Zahl in die Landschaft rammen will. Dass die Anlässe für derlei Forderungen ziemlich variabel sind, zeigt: Über allem steht immer und ausnahmslos der grüne Umbruch. VON BEN KRISCHKE
Debatte um Leitkultur : „Kultur bedeutet Veränderung“ Deutschstämmige aus Osteuropa, Gastarbeiter oder russische Juden haben die deutsche Kultur wesentlich mitgeprägt, schrieb Simone Peter, Bundesvorsitzende der Grünen, bereits 2015. Sie wünscht sich auch heute mehr politische Teilhabe für Migranten VON SIMONE PETER
Die Grünen : Der Drang zum Dagegen-Sein Kolumne Grauzone: Die Grünen haben bereits in den ersten zwei Wochen des neuen Jahres einiges an Schießpulver verfeuert – und leider stets daneben gezielt. Die autoritären und inquisitorischen Züge, die sie offenbaren, gehören zu ihrer DNA VON ALEXANDER GRAU
Die Grünen : Auf dem falschen Fuß Die Grünen waren vor Kurzem noch auf dem Weg zur Volkspartei, jetzt droht ihnen der Absturz. Sie bekommen die Quittung dafür, dass keine andere Partei die unkontrollierte Migration so bejubelt hat wie sie VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
Kritik an Polizeikontrollen : Die innere Sicherheit der Simone Peter Für die Grünen-Chefin sind nicht nordafrikanische Migranten, die auf die Kölner Domplatte zumarschieren, ein Risiko, sondern eine Polizei, die diese Männer vorsorglich kontrolliert. Immerhin hat Simone Peter es offen ausgesprochen VON WOLFGANG BOK