- Wir sind zu früh
Julia Schoch hat einen Roman geschrieben, in dem die «Wende» ein Scharnier zwischen Nichts und Nichts bildet: Letzte Nachrichten aus einem aufgegebenen Lebensraum. Ein Porträt
Auch damit ist es nach Julia Schochs Roman jetzt endgültig vorbei. Hier wird nur noch festgestellt, nüchtern und ruhig: dass da nichts war – außer einem großen Versprechen und dem vergeblichen Warten darauf, dass es sich einlöste. In den Einzelnen aber leben die früheren Erwartungen und Hoffnungen noch als Hülsen weiter, mit einem explosiven Gemisch geladene Gefäße. Wenn alles dementiert ist, was soll da noch kommen?
Vorne Paris, hinten Bukarest Der Tag ist hell, Wolken sausen über einen zartblauen Frühlingshimmel, über Seen, größere und kleinere Gewässer hinweg führt der Weg von Berlin nach Potsdam, in dessen altes Zentrum. Keine Umgebung für dunkle Gedanken oder böse Aussichten, wie es scheint. Die Gründerzeithäuser in der schmalen Straße, nur einen Steinwurf vom Park des Schlosses Sanssouci entfernt, sind ansehnlich hergerichtet: kleine Balkone mit schmiedeeisernen Gittern, Wechsel von Backstein und Stuck an den Fassaden. Am Straßenrand stehen Bäume, der große Verkehr flutet in einiger Entfernung vorbei.
Drei Zimmer im obersten, dem dritten Stock eines solchen Hauses bewohnt Julia Schoch. Sie lacht und sagt: «Nach vorne Paris, nach hinten Bukarest». Und tatsächlich, nach dem Blick auf die prächtigen Häuserfronten – ein hoher Laubbaum überragt den Balkon – wird aus den hinteren Fenstern ein stark lädiertes Gebäude aus Vor-Plattenbau-Zeiten sichtbar. Am Horizont aber ragt die Mühle des berühmten Müllers von Sanssouci auf. Auch ein DDR-Literaturgelände ist dies also. Peter Hacks hat vor Jahren eine didaktische Erzählung über die Auseinandersetzung des pfiffigen Potsdamer Müllers mit dem Preußenkönig geschrieben. Der wollte die Mühle, weil sie ihn störte, abreißen lassen, ließ dann aber Einsicht in die Prinzipien aufgeklärten Despotentums walten. Hacks’ Nacherzählung der Legende war als solidarisch-ironischer Appell an die neuen Despoten gemeint; vorüber nun auch solche Gesten versuchter Fürstenerziehung. Und schön, dass die alte Mühle noch steht. Paris und Bukarest wiederum gehören zu Julia Schochs eigenem Lebenslauf, nicht anders als Potsdam, die Stadt, in die sie als Jugendliche mit ihrer Familie zog, fort von der Garnisonsstadt in der Einöde Mecklenburgs, in der sie ihre Kindheit verbracht hatte. Der Vater war Offizier der Nationalen Volksarmee, die Mutter führte den Armee-Buchladen des auf die grüne Wiese gesetzten Soldatenstädtchens unweit der deutsch-polnischen Grenze. Als die «Wende» kam, ging Julia Schoch aufs Sportgymnasium, als kleine, leichte Person ausgebildet zur Steuerfrau auf Ruderbooten. Animationsfilmerin wollte sie werden und fuhr drei Tage nach der Maueröffnung mit einer Freundin verbotenerweise zum ersten Mal per Bus und S-Bahn nach Westberlin.Jetzt, zwanzig Jahre später, liegen auch die Studienjahre der Romanistin in Paris und Bukarest schon weit zurück. Und eben ist bei einem Windstoß das alte schwarze DDR-Radio von der Fensterbank geflogen. «Das macht keinen Mucks mehr», sagt Julia Schoch und wirkt ein wenig betrübt; bis sich herausstellt, dass «das unverwüstliche Ding» den Sturz überlebt hat.
Ein Blick durch den Glaskörper des Privaten Aus einem der drei Zimmer hier im schmucken Philosophenviertel von Potsdam ist ein zartes Krähen zu vernehmen. Es stammt von Edgar, 4 1/2 Monate alt und schon 70 Zentimeter groß; in der Klinik, in der er geboren wurde, hat man flugs errechnet, welche Körpergröße er einmal erreichen wird: einen Meter sechsundachtzig; seine zierliche Mutter wird er damit um mehr als eine Haupteslänge überragen. Gleich aber wird ihn seine Großmutter in den Park fahren, während Julia Schoch sich für ein Gespräch über Bücher zu ihrem Gast in die Küche setzt; und gegen Abend wird Edgars Vater kommen, die Einkäufe bringen. Wer womöglich Düsteres, wenigstens einen Hauch von Tragik erwartet hatte nach dem Roman über eine Frau aus einer ehemaligen Garnisonsstadt an der deutsch-polnischen Grenze, die Mann, Kinder und Haus verlässt und sich in New York das Leben nimmt, muss sich spätestens jetzt korrigieren. Die Literatur ist die Literatur. Ihre Verbindungen zum wirklichen Leben sind besonderer: künstlicher Art. «Ein vernünftiges Befremden der Realität gegenüber, das möchte ich schaffen», hatte Julia Schoch vor fünf Jahren in ihrem literarischen «Manifest» geschrieben (Literaturen 10/2004), «eine Idee über die Wirklichkeit» solle der Leser ihrer Bücher erhalten. «Schreiben in diesem Sinne bedeutet: durch den Glaskörper des Privaten auf die geschichtlich-soziale Umwelt hinauszublicken. Und zu beschreiben, wie sich die äußeren Wirklichkeiten im Körper des Einzelnen bündeln, ihn zerreißen (oder auch nicht).» Genau dies geschieht nun in dem Roman «Mit der Geschwindigkeit des Sommers»: Eine Ich-Erzählerin, ebenso namenlos wie deren «Schwester» und deren Geliebter, «der Soldat», rekonstruiert eine Lebens- und Gesellschafts-Geschichte mit tödlichem Ausgang. Was sich im Körper der «Schwester» in Jahrzehnten kondensiert hat und was ihr die Seele schließlich zerreißt, ist ein Versprechen auf Zukunft, mit dem sie alle groß geworden sind. Es hat sich nicht eingelöst. Nicht, solange der Staat DDR existierte, und auch nicht, seit die neue Zeit angebrochen ist, von der die Schwester siebzehn Jahre noch abwartet, bis sie eines Sommers ihren Entschluss fasst und ihn dann in New York, der westlichsten aller westlichen Metropolen, in die Tat umsetzt. Eine Korrespondenz mit Christa Wolf «Wann, wenn nicht jetzt?» Dies war die Losung in Christa Wolfs Roman «Nachdenken über Christa T.» gewesen – vor vierzig Jahren ein literarisches wie politisches Ereignis, Begründung des Weltruhms der großen Vorgängerin, die soeben achtzig Jahre alt geworden ist. Julia Schoch, 1974 geboren, nimmt deren Frage auf und führt in ihrem Roman ein Vorstellungssystem zu Ende, das beileibe nicht nur die Erwartungen von DDR-Autoren geprägt hat. Für die um zwei Generationen Jüngeren nahm es sich freilich ganz anders aus. Nicht herausforderndes gesellschaftliches Engagement – Abwarten war deren Lebensmaxime.
«Zwischen den zufällig zusammengekommenen Mitgliedern einer Familie, den zufälligen Bewohnern der Wohnung, den wahllos versammelten Schülern einer Klasse hielt sie aus», heißt es von der Schwester der Ich-Erzählerin im Roman, «wie jemand, den noch ganz etwas anderes erwartet. Man musste nur überdauern. Durchhalten. (…) Ich bin sicher, sie konnte überhaupt nur so existieren. In einer Art Kammer, einer Kammer des Überdauerns in sich selbst.» Eine Haltung, die, einmal erlernt und über Jahrzehnte verfestigt, mitwandert in die neue Zeit. Während die Armee aus der Stadt abzieht und deren Wohnviertel dem «Rückbau» überantwortet werden, bleibt die Schwester im renaturierten Gelände zurück; ihre Wartehaltung behält sie bei. «Sie saß und wartete (…), wartete, dass es vorüber war, die Stunde, der Kurs, das Stück, das Training, die Schule» ihrer Kinder. «Wie lange würde man sich bereithalten müssen, und dann: wofür?» Das ist ihre Frage.Hausgemachte Entkernung der Utopie Auch Christa Wolfs Romanfigur Christa T. aus dem Jahr 1968 war «ein Mensch mit geheimen Möglichkeiten» gewesen, der sein Lebensziel: die Verbindung mit «ihrer Zeit», nicht hatte erreichen können und darüber jung gestorben war – an einer Krankheit freilich, von der es im Buch hieß, dass an ihr «nicht mehr lange» werde gestorben werden müssen. Der Fortschritt zu einer besseren, humaneren Verfassung der Gesellschaft, so die fordernde Hoffnung der Erzählerin, werde das Gegenmittel gegen den Tod der Christa T. schon finden: für die Abweichenden, Feinfühligeren einen Ort, an dem sie ihre besonderen Fähigkeiten zu ihrer eigenen Befriedigung wie zum Nutzen aller würden einsetzen können.
Julia Schochs Roman setzt den Befund der Spätgeborenen lapidar dagegen. «Die Jahre gingen so hin. Die Welt des Sozialismus hatte die Wünsche schrumpfen lassen. (…) Wie die meisten Menschen merkte auch meine Schwester erst spät: Die Träume waren so klein gewesen, dass ihre Erfüllung unspektakulär leicht war. Man muss te nur in eine andere Gesellschaft überwechseln. Das oft fremde, unwillige Gefühl in den Jahren nach der Revolution kam auch daher, dass man nun, nachdem der eigene Wunschvorrat erschöpft war, nicht wusste, welcher Art von Träumen in dieser anderen Gesellschaft nachzuhängen war.» Damit kommt die Differenz auf den Punkt. Wo die Aufbau-Generation der DDR «wissenschaftlich begründete» Erwartungen an sich selbst und ihre Gesellschaft hegte, verfügten die Nachgeborenen nur noch über «Träume», deren Inhalt sich auf für D-Mark zu erwerbende Waren reduzierte – die hausgemachte Entkernung der in den Nach-«Wende»-Jahren so lange beschworenen «Utopie» ist nirgends eindringlicher, nachvollziehbarer nachzulesen als in Julia Schochs Roman «Mit der Geschwindigkeit des Sommers».
In gewisser Weise gehorchend Als ihr von den Staats- und Literatur-Organen der DDR lange wütend befehdeter Roman «Nachdenken über Christa T.» erschien, war Christa Wolf etwa so alt wie Julia Schoch heute, auch die Heldinnen beider Autorinnen haben ungefähr dasselbe Alter. Beide sind sie Familienmütter, die an dem Versuch scheitern, ihre Wünsche und die sie umgebende gesellschaftliche Wirklichkeit miteinander in Übereinstimmung zu bringen. Beide bezahlen ihr Scheitern mit dem Leben und von beiden heißt es, sie hätten «zu früh» gelebt. Julia Schoch freut sich sichtlich, dass die Lektüre ihres Buches das Erzählprojekt der Grande Dame der DDR-Literatur wieder ins Gedächtnis ruft. Ohne ein Zögern beschreibt sie die reale Verbindung zwischen beiden Romanen.
«Christa Wolf hat ihr Buch in einem ähnlichen Moment ihres Lebens geschrieben wie ich. Als ich mit dem Schreiben fast fertig war», sagt sie, «habe ich ‹Nachdenken über Christa T.› noch mal gelesen. Mich interessierte Christa Wolfs literarische Technik: Wie sie die Beschreibung von Landschaften und Räumen mit den Gedanken der Erzählerin und der Hauptfigur verquickt, das ist schon toll. In meinem Roman interessiere ich mich für die künstlichen Orte, die von ihrer Generation gebaut wurden und die jetzt ‹zurückgebaut› werden – was da einmal für ein Leben war, was für ein Ausblick auf das, was noch kommen würde, die Zukunft, die da angehäuft wurde. Und plötzlich, zack!, ist das alles weg. Christa T. stirbt an Leukämie, bei mir begeht die ‹Schwester› Selbstmord, und ich wollte wissen, welche äußeren Faktoren dazu beitragen und wie die Umgebung hätte sein müssen, damit das nicht passiert wäre. Das ist eine Frage, die viel mit der Fragestellung von Christa Wolf zu tun hat. Nur sind die historischen Voraussetzungen unserer beiden Figuren eben grundverschieden.»
Julia Schoch, könnte man sagen, erzählt zu Ende, was nicht nur das Erzählmaterial, sondern das eigentliche Lebens-Projekt der Generation Christa Wolfs in der DDR war: eine gesellschaftliche Existenzform zu begründen, die geeignet sein sollte, die Welt zu verbessern. Die Autorin der Enkel-Generation formuliert in ihrem Roman das Ergebnis dieser vier Jahrzehnte andauernden Anstrengung: «Eine höhnische, gleichgültige Weise dem Leben gegenüber» sei das DDR-Erbe ihrer Ich-Erzählerin und deren Altersgenossen, «so dass selbst das Auseinandergehen, der Tod, später noch nach den Regeln des Erlernten geschehen würde, nicht hysterisch, sondern ruhig. In gewisser Weise gehorchend.»
Verhaltenslehren der Immunisierung
Mitgewandert ist der «wortlose Gleichmut jener Zeit» bis in die Gegenwart, und «dass gar nichts ihn ersetzen kann, keine neue Liebe, auch kein Plan zum Fortgehen, ja: nicht einmal die Lust der Freiheit», scheint alle Zukunfts-Aussichten dieser Generation auch im wiedervereinten Deutschland zu quittieren: Ihre Vergangenheit ist, was die materiellen Erscheinungen anlangt, übermalt, ausgelöscht, wie nicht gewesen. Die Verhaltenslehren der Immunisierung aber, die im nun Verschwundenen angeeignet wurden, erweisen sich als resistent gegen alle Veränderung – im Roman jedenfalls.Wie passen solche Schwärze, die innere Unbewegtheit und stumme Verzweiflung mit der 34-jährigen Autorin zusammen, die weit in der Welt herumgekommen ist und gerade so belustigt erzählt, dass sie als Kind entweder Panzerfahrerin oder Nonne werden wollte und das militärische Vorhaben erst aufgab, als der Vater sagte, jaja, ein paar Frauen fürs Büro würde die Armee schon immer brauchen? «Mit der Geschwindigkeit des Sommers» ist Julia Schochs zweiter Roman. Für den Erzählungsband «Der Körper des Salamanders», mit dem sie 2001 debütierte, wie für den 2004 erschienenen Roman «Verabredungen mit Mattok» wurde sie mit Kritikerlob, Preisen und Stipendien reich bedacht – spätestens, seit sie im Jahr 2003 ihre Universitätskarriere aufgab und als freie Autorin und Übersetzerin (unter anderem der Kriminalromane von Fred Vargas) arbeitet, ist sie eine feste Größe im deutschsprachigen Literaturbetrieb. Alles scheint mit Kind und Mann und der Wohnung in einer der schöns ten Straßen der Stadt nun aufs Beste eingerichtet, und auch das neue Buch, das noch vor seinem Erscheinen zu den sechs Kandidaten für den Leipziger Bücherpreis zählte, macht trotz seiner schwermütigen Geschichte unbedingt Lust auf mehr Prosa von dieser Autorin: Manifestationen von Zukunft, Hoffnungen und Wünsche überall, deren Erfüllung nichts entgegen zu stehen scheint. Also ist es unvermeidlich, nach jener Passage im Roman zu fragen, deren Motto «Wir sind zu früh» heißt. «Die Zeit, die da herangebrochen war», steht dort, «war noch nicht die für uns bestimmte, noch nicht die richtige. Alles mußte erst wieder ein früheres Stadium durchlaufen, mußte überwuchern wie vor Ewigkeiten, bis sie irgendwann beginnen würde. Wir standen nicht am Anfang von etwas ganz Neuem, wir konnten nur dem Ende noch zusehen.» Denkt sie an einen Zukunfts-Rückbau gleich der gesamten der Nach-»Wende»-Gesellschaft?
Wo ist unser Punkt in der Geschichte? Der Tee ist ausgetrunken, der Kuchenteller fast leer, Julia Schoch pickt mit dem Finger ein paar Krümel auf. «1989 hieß es, das Alte ist beendet, nun kommt eine neue Zeit. So habe ich das nicht empfunden», sagt sie. «Das Gefühl, jetzt hätten wir eine Zukunftsperspektive, hatte ich nie. Ich hatte das Gefühl, dass ich davongekommen war. Es gab vorher kein Zukunfts-Angebot und nachher auch nicht. Meiner Generation wurde der Wandel geschenkt, wir selbst haben ja nichts dafür getan. Und es war ein Glück, in diese Art von Freiheit zu kommen: All die Autoren, die mich geprägt haben, hätte ich sonst nie gelesen. Aber das allein genügt eben nicht. Es fehlt ein Entwurf auf die Zukunft. – Auf die Vorstellung, wir seien zu früh, bin ich übrigens auf Malta gekommen», setzt sie nach einer kleinen Weile hinzu. «Die Insel war in prähistorischer Zeit von einer Hochkultur besiedelt, die Überreste der religiösen Stätten kann man heute noch sehen. Dann verschwand diese Kultur, und alles war erstmal wieder für 700 Jahre leer. Was macht diesen Moment aus, frage ich mich, dass etwas wegbricht und endet, und die Menschen, die zu dieser Lebensform gehörten, sterben aus? Wann kommt etwas anderes? Und: An welchem Punkt in der Geschichte steht eigentlich meine Generation?»
Wir werden es an diesem Nachmittag nicht mehr herausfinden, im Flur wird es geschäftig: Einkaufstüten rascheln, Stimmen, dann ist auch das Kind zu hören. Nach einem Leben in der Endzeit sieht dies alles so gar nicht aus. Doch offenbar hatte René Char recht, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs notierte: «Auf den Zusammenbruch aller Beweise antwortet der Dichter mit einer Salve Zukunft.»
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Der Körper des Salamanders. Erzählungen
2001 (antiquarisch erhältlich, Neuauflage im Herbst 2009)
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Verabredungen mit Mattok. Roman
2004. 132 S., 7,95 €
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Nachdenken über Christa T. Roman
Suhrkamp, Frankfurt a. M. 2007. 218 S., 8 €
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