Demonstranten mit Palästina-Flagge in der Nähe des Ajax-Stadions / dpa

Judenfeindliche Ausschreitungen in Amsterdam - Der Kanarienvogel im Kohlebergwerk

Ein antisemitischer Mob macht in Amsterdam Jagd auf israelische Fußballfans. Das zeigt: Juden sind in Europa längst nicht mehr sicher. Und nicht nur Juden.

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Der niederländische Parlamentsabgeordnete und Chef der Partij voor de Vrijheid (PVV), Geert Wilders, fand die richtigen Worte: „Ein Pogrom in den Straßen von Amsterdam. Wir sind das Gaza Europas geworden. Muslime mit palästinensischen Fahnen machen Jagd auf Juden. Das werde ich NICHT akzeptieren. NIEMALS. Die Behörden werden für ihr Versagen beim Schutz der israelischen Bürger zur Rechenschaft gezogen werden.“ Das schrieb Wilders auf X, nachdem gestern Abend ein propalästinensischer Mob nach einem Fußballspiel zwischen Maccabi Tel Aviv und Ajax Amsterdam in der niederländischen Hauptstadt Jagd auf israelische Fans gemacht hatte. 

Die Israelis wurden am Donnerstagabend von israelfeindlichen Randalierern offenbar organisiert und massiv angegriffen. Die niederländischen Sicherheitskräfte schienen nicht in der Lage, die Touristen zu schützen, als sie von Banden maskierter Angreifer – Araber und Muslime – überfallen wurden, die „Free Palestine“ riefen, während sie die Israelis jagten, schlugen und belästigten. Mindestens zehn Israelis wurden verletzt, drei werden noch immer vermisst. Premierminister Dick Schoof verurteilte die „inakzeptablen antisemitischen Angriffe auf Israelis“. Er fügte hinzu, dass er mit seinem israelischen Amtskollegen Benjamin Netanjahu gesprochen habe, um ihm zu versichern, dass „die Täter aufgespürt und strafrechtlich verfolgt werden“.

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Straub Klaus Dieter | Fr., 8. November 2024 - 14:06

Das ist doch kein Einzelfall mehr! Europa verliert seine Werte. Ich will keine Muslime, weder aus Syrien, Afghanistan, Nordafrika oder vom Gaza! Auch eine Bundestagsvizepräsidentin Ozöguz lehne ich ab. Ich möchte nichts beschwören, aber dies ist bei uns auch möglich und der Staat schaut weg. Nur noch armselig! Brandmauer lässt grüßen!

Enka Hein | Fr., 8. November 2024 - 16:58

Antwort auf von Straub Klaus Dieter

...zu Ihrem Kommentar.
Wer jetzt bei der nächsten Wahl Grüne SPD oder CDU wählt der hat den Knall nicht gehört.
Sofortiges Asyl Moratorium.
Und wer nicht zurück will, nur noch Seife.
Nix Brot und Bett.
Es reicht. Mehr als das.

Tomas Poth | Fr., 8. November 2024 - 14:13

Davon werden wir leider noch mehr erleben. Mit jeder neuen muslimischen Einwanderungswelle steigt auch die Zahl der Judenhasser.

Grenzen dicht und Rückführung aller in ihre Heimat. Anders geht das nicht.

Da kann mir keiner erzählen, dass dies nicht organisiert ist: Judenhassende LinXe und Judenhassende Islamisten (Hamas) auf unseren Straßen?
Die Hamas sind längst auch in Europa und in Deutschland und mischen unsere Demokratie auf. das kommt davon, wenn man einen guten Verfassungsschutz-Chef, der eine eigene Meinung hat und die auch öffentlich vertritt, aus dem Amt jagt. Dafür einen LinXen karrieregeilen SPDler einsetzt, der weder Lust noch Kompetenz hat, uns vor solchen Verbrechern zu schützen. Ekelhaft und demokratiezersetzend!
Dann wird noch von Staatsräson schwadroniert, um sich einen humanitären Schleier umzuhängen .... Sorry, ich könnte k ..... ! So fing es bei dem gewissen KZ-Produzenten auch an .... wie wird das enden?
Wir brauchen JETZT dringend eine kompetente, konservative und handlungsfähige Regierung!!!

Christa Wallau | Fr., 8. November 2024 - 14:31

darf sich nicht wundern, wenn sie sich entsprechend verhalten.
Wie bescheuert muß man sein, dies nicht früh genug erkannt und die Einwanderung von Muslimen begrenzt zu haben!!!
Das kommt m. E. davon, wenn man die Augen verschließt vor der Realität und sich stattdessen die Welt und die Menschen schön redet.
Die eingesessenen Niederländer sind es endgültig leid, diesen Utopismus weiter mitzutragen, und auch in Deutschland schwindet - Endlich! - der naive Glaube an "das Gute" in jedem Menschen - egal wo er herkommt und wes Geistes er ist.
Es ist lachhaft, von Islamophobie zu reden.
Die Angst vor einem Vormarsch des Islams ist keine eingebildete, also nicht etwa krankhaft oder gar rassistisch, sondern r e a l.
Man braucht sich ja nur in den Ländern umzuschauen, in denen der Islam herrscht: Nirgendwo gibt es die Freiheiten, die wir kennen und für selbstverständlich halten!
Muslime begehen die meisten Selbstmordattentate und terroristischen Angriffe.

Wer millionenfach muslimische Judenhasser ins Land holt, darf dann nicht noch von Staatsräson und Judenschutz blubbern. Da ist äußerst scheinheilig. Aber so sind Rot-Linke und Grün-Linke: keinen Respekt vor dem Souverän. Der Souverän wird ignoriert, weil der sich wagt, eine eigene Meinung zu haben. DAS genau hatten wir im SED-Regime der untergegangenen DDR auch!
Es wird ein weiteres 1989 nötig, wenn sich diese Farce der sehr verlogenen und trickreichen Rot-Grün-Khmer wiederholen sollte!

Martin Lang | Fr., 8. November 2024 - 14:41

...daß der Zentralrat der Juden in Deutschland immer lautstark und gewohnt rüde die verantwortungslose Migrationspolitik gestützt hat. Ich erinnere mich an das Gegeifere von Friedmann, es dürfe keine Obergrenzen geben. Geliefert wie bestellt.

Hat die Juden in Deutschland verraten und verkauft mit Steuergeldern üppig ausgestattet, hat auch Frau Knobloch am Münchner Hauptbahnhof Teddybären den größten Feinden der Juden zugeworfen.

der jahrelangen Desavouierung der AfD durch Politik und Medien, dass ein Herr Friedmann auswandern will, "wenn die AfD an die Macht kommt"? Oder Leute auf der Strasse in DE nach Trump befragt, glauben, die KZ's "würden wieder in Betrieb genommen"? Oder gibt es eine Art Massenpsychose, die eine Realtätsallergie auslöst?
Man versteht es nicht.

der jahrelangen Desavouierung der AfD durch Politik und Medien, dass ein Herr Friedmann auswandern will, "wenn die AfD an die Macht kommt"? Oder Leute auf der Strasse in DE nach Trump befragt, glauben, die KZ's "würden wieder in Betrieb genommen"? Oder gibt es eine Art Massenpsychose, die eine Realtätsallergie auslöst?
Oder hat man gar in den Köpfen eine Brandmauer gegen die Wirklichkeit hochgezogen?
Man versteht es nicht.

Sven G. | Fr., 8. November 2024 - 14:47

Europa hat für jeden erdenklichen Fall Gesetze.

Eine kleine einflussreiche neoliberale globalistische Gruppe torpediert die Anwendungen dieser im Bezug auf eine auffällige Gruppe.

Bei konsequenter Befolgung wären diese “Auswüchse” auf ein “normales” Minimum reduziert!

Das heißt es gibt entweder eine Agenda oder ein absolutes Versagen der Executive und der Judikative.

Frage:
Welche einflussreiche „inner circle“ Gruppe hat ein Interesse an der Destabilisierung des friedlichen Beieinander der europäischen Nationalstaaten?

Cui bono? Die ewige Frage …

Sie stellen die nach meiner Sichtweise richtigen Fragen. Sicher nur ein kleiner Inner circle, aber wer macht alles mit? Ist ein Interview mit dem grünen Beck zu diesem Thema hier im Cicero bewusste Unterstützung dieser Entwicklung ( dieses "Inner circle". ) , oder doch nur Unvermögen und Dummheit, diese Frage stellt sich mir und ich gebe zu, ich bin mit meinen Einschätzungen vorsichtig geworden.

Markus Michaelis | Fr., 8. November 2024 - 15:06

Ich glaube, dass unsere Gesellschaften ziemlich überfordert sind. Ich glaube auch nicht, dass es reicht, das wie vdL oder die Bürgermeisterin (nur) als den Akt einiger Krimineller zu bezeichnen. Die türkische und arabische Presse hat da zum Teil eine andere Sicht, wie man liest - und sie spricht damit sicher auch für viele Menschen, auch niederl. Bürger.

Die Überforderung der Gesellschaft scheint mir dabei weniger darin zu liegen, nicht zu wissen mit welchen Mitteln man die gesellschaftlichen Ziele erreichen kann (oder, wenn man die Mittel kennt, die Kraft nicht zu haben). Ich glaube die Überforderung liegt mehr darin, nicht mehr zu wissen, wie all die Dinge, die passieren, überhaupt zu bewerten sind, was richtig und falsch ist, wer marginalisiert ist und Schutz braucht, ob Marginalisierung und Schutz überhaupt die Kriterien sind, um die es geht, wer die Gesellschaft überhaupt ist und wieviele Gruppen und welche Gegensätze sie umfasst. Alles scheint mir da ziemlich am Schwimmen.

Gisela Hachenberg | Fr., 8. November 2024 - 21:23

Antwort auf von Markus Michaelis

Sorry, aber jetzt muss ich es einmal loswerden, Herr Michaelis. Manchmal weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll, wenn ich Ihre Texte lese! „…wer marginalisiert wird oder Schutz braucht“ nach einem solchen brutalen Angriff zu schreiben, ist für mich in gar keiner Weise nachvollziehbar. Habe jetzt wirklich beschlossen, Ihre schwurbeligen Kommentare nicht mehr zu lesen. Es gibt ja genügend andere!!!

Liebe Frau Hachenberg, es ist vollkommen in Ordung, wenn Sie meine Kommentare nicht lesen. Falls es doch interessiert, ein paar Motive, die sich durch viele meiner Kommentare ziehen: ich beziehe oft nicht klar Stellung, das machen bereits genügend andere, sondern hebe Unstimmigkeiten und Gegensätze hervor. Ich denke, wir haben genug Stimmen, die hoffen, dass irgendwann alle auf ihre Sichtweise einschwenken - ich fände es gut, wenn erstmal mehr Menschen bestehende Gegensätze sehen, die auch nicht verschwinden werden. Ich überziehe auch oft eine Darstellung, aber nur etwas - meist in der Gegenrichtung meiner eigenen Einstellung: sozusagen mit der impliziten Frage "meint Ihr das wirklich so?".

Auch mein Kommentar hier weist darauf hin, dass Millionen Menschen in der Welt, aber auch in D, auch zu diesen Krawallen eher auf Seiten der "Raudis" stehen. Das ist nicht meine Seite, aber das wird auch nicht verschwinden. Konkret kann es zB bedeuten, ob es mehr um Bestrafen oder um Abgrenzen geht.

Wilfried Düring | Fr., 8. November 2024 - 15:34

Der leider früh verstorbene Publzist Udo Ulfkotte fürchtete einst mit Blick auf die arabisch-muslimischen männlichen Migranten den 'Krieg in unseren Städten'. Dieser Krieg ist jetzt da!
Wir konnten (politische Fehler) und können ihn nicht (mehr) verhindern. Jetzt geht es um die Frage, wie dieser uns aufgezwungene (Bürger-) Krieg geführt wird.
Mein Vorschlag: Pogrome müssen mit MILITÄRISCHER GEWALT niedergeschlagen werden! Im Krieg gelten die Grundsätze des Kriegs-Rechts: Marodeure (daher Plünderer, Brandstifter, Schläger und Mörder) haben nach diesem Kriegsrecht ihr Leben verwirkt. Sie sind dort, wo sie aufgegriffen werden, an Ort und Stelle zu exekutieren!!! Ohne Gnade - und wenn es sein muß auch ohne Urteil. Und vor allem ohne Rumgeheule nach 'Menschenrechten', Berufungsverfahren, Anwälten, woken Journos und NGO's, mildernden Umständen, der Unschuld der Jugend usw. .
Das Schicksal der Juden - morgen wird es unser Schicksal sein! Leute, wehrt Euch!
HEUTE haben wir noch die Wahl.

Wilfried Düring | Fr., 8. November 2024 - 15:40

'Behörden zur Rechenschaft ziehen.'
Die Bürgermeisterin von Amsterdam hört auf den Namen Femke Halsema.
Femke Halsema war vor noch einigen Jahren eine der wichtigsten Politikerinnen der Niederlande. Von 2002 bis 2010 war sie Fraktionsvorsitzende in der Zweiten Kammer (Unterhaus) des niederlänischen Parlaments - für die Fraktion Groen-Links.
Noch Fragen, Kienzle?

Chris Groll | Fr., 8. November 2024 - 15:44

Wie schon oft geschrieben, hat der Westen (besonders Frau Merkel) sich stark damit hervorgetan, dem mohammedanischen Pöbel die Türen Europas weit zu öffnen. Es ist so beschämend was heute im Westen passiert.
Diese Eroberer dürfen ihren Gewaltfantasien freien Lauf lassen, können sie ausleben. Das ist ja nicht nur in Amsterdam, Berlin, London usw. der Fall. Selbst in den kleineren Städten hier in Deutschland werden diesen Invasoren keine Grenzen gesetzt.
„Sie verprügeln Polizisten und feiern Islamisten: Ein Gaza-Clan terrorisiert Berlin und der Staat schaut zu“, kritisierte die Bild im Okt.
Wann endlich einmal begreifen die naiven Bürger des Westens, daß es nicht nur den Juden, sondern allen Menschen, die nicht zur Umma gehören an den Kragen gehen soll.
Der palästinensische Friedensaktiviste Bassem Eid sagte einmal u.a., daß das gleiche Massaker, was in Israel passiert ist, jederzeit auch hier passieren kann. Denn die Terroristen wäre bereits u.a. auch in Deutschland.

Beachtenswert ist, dass es einige Länder in Europa gibt, die für
diese Klientel ihre Türen weitestgehend geschlossen halten.
Ich glaube aber gehört zu haben, das sind böse Länder.

MfG

Heidemarie Heim | Fr., 8. November 2024 - 15:57

Genauso wenig wie die propalästinensischen Sympathisanten unter den Medienleuten und Politikern, Kufiya gewandete, Antifa-unterstützte Studenten/innen an deutschen Unis, bezopfte Gretas oder unsere wackeren Omas gegen rechts, die sich auch gern mal mit diesen netten jungen Menschen solidarisch vereinen auf deren Demos. In Berlin hatte man über lange Jahre am höchsten Antiisrael-Feiertag mit dem alljährlichen Al-Quds-Marsch, traditionellen Davidstern-Verbrennungen u. etwas abgewandelten Antifa Rufen wie "Israel verrecke" trotz Polizeiaufgebot wohl ganz ähnliche Probleme wie die Niederländer. Aber das war ja nur 1x im Jahr werter Herr Way wo man sich als Jude/Jüdin besser nicht blicken ließ. Außerdem u. überdies, am nächsten Tag sowie der üblichen Berichterstattung konnte man doch immer getrost zu seinem medialen u. politischen Alltag zurückkehren? Die von Ihnen angedeutete Täter-Opfer-Umkehr gehört eben inzwischen zum üblichen Rechtfertigungs-Repertoire von Unterstützern. Zum 🤮 but....

Gerhard Lenz | Fr., 8. November 2024 - 16:57

Im 21. Jahrhundert werden jüdische Menschen schon wieder wegen ihres Glaubens bedroht. Da versuchen manche, den Nahost-Konflikt auf unseren Straßen auszutragen. Und jetzt müssen - schon wieder - jüdische Menschen in Sicherheit gebracht werden! Welche Schande.

Das alles im Land des bekennenden Muslimen-Hassers Geert Wilders. Der sich selbst für die schärfste Asylpolitik Europas lohnt. Dabei aber vergisst, dass viele jener, die dort auf Juden Jagd machten, längst naturalisiert sind.

Jetzt wird der toughe Geert sicher mit eisernen Besen seinen Agiusstall ausmisten.

Vielleicht aber auch nicht.

Immerhin lernen wir aus der Tragödie, so wie sie gerade stattfindet, dass die, die am lautesten brüllen, am Ende doch nichts zu Stande bringen.

Und wenn ich hier so manche Kommentare lese, die die "ewigen Feinde" Friedmann oder den Zentralrat der Juden anklagen, könnte mir schlecht werden. Da lauert selbst unter jenen, die sich jetzt über Muslime echauffieren, ein ähnlicher Judenhaß.

wenn ich Ihren Kommentar lesen.

Aber vielleicht sollte man wirklich besser über Ihre Kommentare lachen.

In Ihrem helldeutschen Weltbild ist ja die AfD an allen Übeln der Welt schuld. Erst jüngst hat die AfD im Verein mit Putin die Mehrheit für Trump in den USA herbeigeführt, und jetzt hat die AfD Islamisten in Amsterdam auf die Straßen gehetzt, damit diese israelische Fussballfans verfolgen.

Wenn Sie das wirklich glauben - na ja, dann kann Ihnen sowieso niemand helfen. Wer sich selbst einen Aluhut aufsetzt ....

Es könnte wirklich auch jetzt einmal wieder stimmen: die - wie Sie - am lautesten brüllen, bringen am Ende sowieso nichts zu Stande.

Aber na ja, wass solls.

etwas andere Bedeutung zu. Ich kann oben nirgendwo den Begriff „ewige Feinde“ finden, also nehme ich an, Sie unterstellen wem auch immer, in Friedmann oder dem Zentralrat „ewige Feinde“ zu sehen.

Das ist mit widerlich noch linde beschrieben.
Was ich oben finden konnte, war der Hinweis, dass Friedmann und der Zentralrat der Merkelschen Masseneinwanderung positiv gegenüberstanden. Und daran ist absolut nichts antisemitisches. Das sind Fakten, Sie Komiker.

Wenn Sie, Lenz, den Unterschied zwischen islamischem und rechtsradikalem (der in Amsterdam wohl eher keine Rolle spielte) Antisemitismus nicht verstehen und hier irgendeinen Zusammenhang basteln zwischen dem Dreck, der da in Amsterdam ablief und einigen Foristen, deren politische Heimat Sie in der Ihnen verhassten AfD sehen, dann sind Sie sowohl dumm als auch ein Hetzer.
Aber das habe ich ja schon immer vermutet.
Und offensichtlich lassen d derzeitigen polit. Ereignisse Ihren Verstand nun komplett links liegen und Sie hohl drehen.

Volker Peters | Fr., 8. November 2024 - 18:09

Angesichts der Tatenlosigkeit der deutschen Polizei im Umgang mit muslimischen Terroristen stelle ich mir die Frage, was ich selbst tun würde.
Man geht durch die Stadt und wird Zeuge, wie Juden durch die Straßen gehetzt werden. Wahrscheinlich würde ich voller Scham trotzdem meinen Blick senken und nicht eingreifen, um mich selbst nicht in Gefahr zu begeben. Oder ich würde Zivilcourage zeigen und damit mein Leben gefährden. Das fühlt sich an wie in den 30 ern. Vielleicht sollten wir Bürgerwehren bilden, um Juden in diesem Land zu schützen.

Urban Will | Fr., 8. November 2024 - 20:15

all die Schwüre, Bekenntnisse, etc...was ist aus ihnen geworden?Was in Amsterdam war, hätte auch in Berlin oder Hamburg passieren können, würden die Teams dieser Städte in der Euro-League spielen.
Der massiv nach Europa eingewanderte muslimische Antisemitismus ist Fakt, da können all die Schwachköpfe, die ihn herein ließen, noch so sehr darum herum reden. Das übliche Dummgeschwätz genau derjenigen, die diesen Massen-Import besangen und in keinster Weise einzuschränken gedenken, war ebenso zu erwarten, wie in Folge dieses Geschwätzes absolut nichts passieren wird, um diesen Irrsinn endlich zu beenden.
Das holländische Problem ist auch ein deutsches.
Gerade mal 80Jahre nach Ende des Holocaust werden Juden in Europa wieder durch die Straßen gehetzt, geschlagen und massakriert.
Das ist links-grünes Teufelswerk und niemand kann sagen, es war so nicht vorhersehbar. Es wird seit nunmehr rund 10 Jahren genau so vorhergesagt. Und die "Vorhersager" widerlichst stigmatisiert.
Welch eine Schande.

Henri Lassalle | Fr., 8. November 2024 - 20:41

hier zeigt und wirkt, als staatsfeindlich betrachten und entsprechend Gesetze erlassen. Es ist nicht hinnehmbar, dass jüdische Mitbürger beständig in Gefahr sind. Schuld daran sind die permissiven Attitüden der Regierungen der Vergangenheit (in den Niederlanden), sowie die mangelnde Vorbereitung der Sicherheitskräfte auf Ausschreitungen.
Die Niederlande sind ein traditionell toleranter Staat, aber hier hat man es Gewalttätigkeit zu tun seitens ethnischer Gruppen, die in diesem Zusammenhang absolut kein Unrechtsbewusstsein haben, im Gegenteil.

Karl | Sa., 9. November 2024 - 08:28

Zitat:

Die Wahrheit ist: Antisemitismus hat Platz in Deutschland. Viel Platz.
Und Sie H. Scholz, zusammen mit ihrer SPD, sowie Sie H. Habeck, zusammen mit ihren Grünen,
SIE HABEN DIESEN PLATZ GESCHAGFFEN !!!

Zitat Ende

Lisa werle | Sa., 9. November 2024 - 09:17

Solange Israelfeinde im Außenministerium von Baerbock hofiert werden und die illegale Einwanderung von Israelfeinden weitergeht in diesem Land, solange wird sich nicht nur nichts ändern - es wird schlimmer werden. Die Grünen, auch in der EU - sind schuld an diesen Zuständen und dürfen nie wieder in Regierungsverantwortung kommen. Sie schreddern den Kontinent, unser Land, unsere Kultur mit voller Absicht. In dieser Situation installiert sich ein Habeck als Kanzlerkandidat. Größenwahn können sie gut, die Grünen. Das war's dann aber auch.