Annalena Baerbock und Robert Habeck / dpa

Brisante Allensbach-Umfrage - Grüne und AfD als unbeliebteste Parteien

Die Ampel-Koalition hat jeden Rückhalt verloren. Das ist allerdings weniger überraschend als die Meinung der Deutschen zu möglichen Regierungsbeteiligungen von AfD und Wagenknecht-Partei. Eine Umfrage zeigt: Es ist mächtig was ins Rutschen geraten.

Alexander Marguier

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Alexander Marguier ist Chefredakteur von Cicero.

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„Die Bürger haben mit dieser Koalition abgeschlossen.“ So lautet der nüchterne Befund Renate Köchers vom Institut für Demoskopie Allensbach. Dessen soeben in der FAZ erschienene Erhebung unter 1017 im Zeitraum zwischen dem 29. August und dem 11. September befragten Personen lässt kaum Fragen zur Beliebtheit des selbsternannten „Fortschrittsbündnisses“ offen: Nur noch 3 Prozent sind laut „Allensbach“ der Meinung, dass die rot-grün-gelbe Koalition für das Land gut ist. Interessant wäre es gewesen, die Gründe dieser winzigen Minderheit für ihr positives Ampelbild zu erfahren; wahrscheinlich wurden sie nicht abgefragt, und so bleibt für die Regierungsparteien im Dunkeln, was jene 3 Prozent ihr zugutehalten. Man hätte ja darauf aufbauen können.

FDP und Grüne passen nicht zusammen

Klar ist jedenfalls, dass eine Mehrheit Dreierbündnisse ablehnt – insbesondere dann, wenn FDP und Grüne gleichzeitig daran beteiligt sind: „67 Prozent der Bürger sind überzeugt, dass diese beiden Parteien nicht zusammenpassen“, schreibt Köcher. Man könnte auch sagen: Klimapolitik mit der Brechstange und ein Primat der Marktwirtschaft gehen nicht zusammen.

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Sabine Lehmann | Do., 19. September 2024 - 18:23

Man könnte jetzt auf die Idee kommen, wes' Brot ich ess', des' Lied ich sing', aber wer Auftraggeber dieser Umfrage sein könnte, bleibt nur eine Vermutung, wenn auch eine durchaus naheliegende.
Und wer Renate Köcher kennt, der hat auch noch in Erinnerung, dass beim Meinungsbild manchmal so seltsame Farbflecken auf der Leinwand zurückbleiben, wenn Renate malt. Da gab es mal in den Neunzigern eine Allensbach-Umfrage, die Fragen aufwarf. Das rechte Spektrum nämlich behagt der Allensbach-Chefin nicht so "recht", so war sie damals nicht unflott und hat die Prozentzahlen für eine rechte Partei ein wenig korrigiert. Nach unten natürlich. Nun möchte ich der guten Frau nichts unterstellen, aber das Allensbach-Institut ist nicht selten bekannt dafür, von anderen Umfrageinstituten abzuweichen und in eine bestimmte politische Richtung zu tendieren. Ein Blick auf die Teilnahmeaktivitäten seiner Chefin bei "diversen" Stiftungen könnte aufschlussreich sein.....könnte;-)

Albert Schultheis | Do., 19. September 2024 - 18:28

Man wischt sich die Augen angesichts dieses Umfrageergebnisses: Man könnte meinen, Deutschland stünde wunderbar da, die Migranten alle friedlich und zu Millionen in Lohn und Brot, die Wirtschaft floriert, wie zu vor-gemerkelten Zeiten, alle Brücken überfahrbar, das Klima nur Wetter und im Ukrainekrieg schlagen die Völker Asiens weit weg von uns aufeinander ein!
So sehnt man sich die GroKo zurück, als könnten wir dort anknüpfen, wo Schröder aufgehört hatte.
Sind die Deutschen jetzt komplett verblödet? Oder hocken die nur noch vor der Glotze und lassen sich von Ard bis Zdf bezirzen? Was ist da los?
Offenbar ist der Niedergang noch längst nicht bei allen angekommen. - Dann wird sich eben nichts ändern!
Der freie Fall soll ja auch die Empfindung einer unglaublich haluzinatorischen Leichtigkeit hervorrufen! Selbst noch kurz vor dem Aufprall.
Vielleicht hat ja Scholzo doch recht: Wir stehen kurz vor dem zweiten Wirtschaftswunder!

Markus Michaelis | Do., 19. September 2024 - 18:43

Es heißt ja immer, dass angesichts der Herausforderungen in der Welt, der Herausforderungen von Rechts in Deutschland und den Angriffen auf grundlegendste menschliche und demokratische Werte bei uns und in der Welt, die demokratischen Parteien alle zusammenstehen.

Mit sind persönlich einige Mitbürger bekannt, die die FDP nicht mehr ertragen - weil sie jenseits alles Erträglichen irgendwelche der oben genannten Grundsätze verletzen würde. Mir sind auch Mitbürger bekannt, die ähnlich über die Grünen denken. Ich kenne die Regierungsmitglieder nicht persönlich, aber von außen betrachtet, scheinen sie ähnlich übereinander zu denken.

Daher mein schon bekannter Schluss: wir sind als Gesellschaft ein wenig überfordert und ratlos. Jedenfalls scheint das im ersten Absatz geschilderte Grundszenario von "demokratisch gegen rechts" nicht zuzutreffen oder nicht praxistauglich.

Markus Michaelis | Do., 19. September 2024 - 18:53

"... viele Medien und insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk weiterhin für die Grünen ins Zeug legen. Ohne permanente mediale Schützenhilfe stünde diese Partei wahrscheinlich allenfalls bei 7 Prozent."

Schwer zu sagen. Mit der kippenden Stimmung steigen auch Zweifel an den Medien und am ÖRR - ob dann Empfehlungen über den ohnehin treuen Kernkreis eher positiv, negativ oder gar nichts bewirken, ist glaube ich nicht so klar.

Ich würde sagen (vielleicht auch nur wünschen), dass die Zeiten von "ist ganz klar so und so" vorbei sind und alle relativ offen nachdenken müssen.

Armin Latell | Do., 19. September 2024 - 19:02

kann ja mal vorkommen, wenn man immer den gleichen, einseitigen Nonsense lesen muss: wo hat die Umfrage denn stattgefunden? Im Osten der Republik sieht das doch irgendwie so ganz anders aus als hier propagiert (ist das das richtige Verb zu Propaganda?), wenn man sich die aktuellen Wahlergebnisse so anschaut. Das ist wieder so eine Untersuchung oder Studie, für die der Satz passt: traue keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast". Den kennt Herr Marguier scheinbar nicht. Und in Thüringen führen die Wahlverlierer Koalitionsgespräche. Auch das hält Herr Marguier für demokratisch? Sehe nur ich das falsch?

Gerhard Lenz | Do., 19. September 2024 - 19:25

von gestern....
Denn die ist, wie immer, nur eine Momentaufnahme. Lediglich die Ablehnung der AfD ist konstant hoch: Die Rechtsextremisten stehen für all das, was Deutschland nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges nie mehr sein wollte: Autoritär, ultranationalistisch, rechtsextrem.
Wenn im Osten DEs die Ablehnung rechtsextremer Positionen gering(er) sein sollte, dann wohl deswegen, weil man sich in der Nachkriegszeit in (trügerischer) antifaschistischer Selbstbeweihräucherung sonnte. Die Auseinandersetzung mit einer Vergangenheit, die auch den Osten Deutschlands betraf, überließ man dem kapitalistischen Westen.
Grüne wiederum waren vor zwei Jahren noch außerordentlich beliebt. In der Ampel stehen sie in zentraler Position des Dauerbeschusses: die FDP spielt (regierungsinterne) Opposition, die Sozis dämmern so vor sich hin, die Grünen wollen Deutschland verändern. Damit stoßen sie dort, wo die eigenen Heizkosten wichtiger sind, als das Klima zukünftiger Generationen, auf Empörung

Ich bin so frei, so lange ich noch kann, Herr Lenz, und führe eine "kleine" redaktionelle Korrektur durch.
Die SPD, CDU, CSU, FDP u. allen voran Die Grünen, sie allesamt haben Stand heute, dafür gesorgt, dass Deutschland genau DAS Land geworden ist, was es seit dem Zweiten Weltkrieg u. der Wiedervereinigung nie wieder sein wollte:
Eine Diktatur, despotisch bis ins letzte Glied, ein Überwachungsstaat nach "Vorbild" des SED-Regime, korrupt bis in höchste Ämter.
Ein abgewirtschaftetes Land, das sukzessive deindustrialisiert wird.
Ein gefährliches Land mit erodierter Sicherheitslage, für das andere zivilisierte Länder Reisewarnungen aussprechen
Ein Land, das sich seiner eigenen Werte selbst beraubt hat und sich Schritt für Schritt islamisiert.
Ein Land mit mind. 2 Gruppenvergewaltigungen pro Tag durch islamische Migranten.
Ein Land mit dem gefährlichsten öffentlichen Raum der ges. EU.
P.S.:
Die AfD war aber noch NIE Teil einer Regierung. Für diesen Zustand zeichnen ALLE anderen Parteien!

Haben im Bund gem. der Demoskopen rd. das Doppelte an Stimmen die die Grüne Sekte aufzuweisen hat
Und bei den „Echten Wahlen“ holten die bösen Extremisten in Thüringen % Sachsen mehr als das 6 ! ! ! fache an Stimmen gegenüber den Grünlingen.
Und da in beiden BL die FDP nur noch unter „sonstigen Parteien“ fungiert, kann’s daran ja wohl nicht gelegen haben.
Ich kann nur hoffen, das am Sontag die Ergebnisse in die gleiche Richtung zeigen.
Tja, H. Lenz Zahlen in Form von Wahlergebnissen sind nun mal von „Experten“ unantastbar …. Und vor allem un- interpretierbar🤪 Da können die „Wahlverlierer der demokratischen Mitter = CDU“ samt der restlichen Blockflöten (Linke & SPD) lamentieren wie sie wollen. Und wenn wie Sie argumentieren, dass 70% der Wähler die niemand will sie Partei n i c h t wählten haben Sie recht aber bei der CDU sind es knapp 80% die diese Partei nicht wählten.😂 Das wird geflissentlich Unterschlagen.
Mit besten Grüßen aus der neuen Erfurter Republik.

Insbesondere seit 2020 bestimmten die postmateriellen Vorstellungen der Grünen, wie Umweltbewusstsein, individuelle Selbstverwirklichung, globale Gerechtigkeit, Anti-Kolonialismus, humanistischer Internationalismus, grenzbefreites Weltbürgertum, den politischen und medialen Diskurs. Fälschlicherweise wurde der erfolgreiche Marsch derartiger Ideen immer mit einem „Linksruck“ gleichgesetzt. „Postmateriell ist nicht links!“
Das Milieu, das als „postmateriell“ bezeichnet wird und ca. 12 Prozent der Bevölkerung umfasst. besteht aus urbanen Akademikern, Vermögen und ein gutes Einkommen sind vorhanden und man wählt überproportional die Grünen. Themen wie soziale Gerechtigkeit oder die Bedürfnisse des unteren Drittels der Bevölkerung sind kein Thema, was dazu führt, dass man zwar mit den Nöten Afrikas bestens, mit den Problemen in den ghettoähnlichen Armenvierteln einige Kilometer weiter, aber gar nicht vertraut ist.
Ab etwa 2020 begann ein stetiger Rückgang der postmateriellen Dominanz in D

S. Kaiser | Do., 19. September 2024 - 19:27

"Brisant“? Nur, wenn man die letzten 2 Jahre unter einem Stein verbracht hat. Aufgrund der LTWen und der Europawahl waren die Umfragen (vorneweg Forsa) ständig am Puls des Wählers, und die Unbeliebtheit der Ampel in aller Munde. Im grünen Lager verdammt man die FDP als Bremser und im liberalen Lager ist man wütend, dass diese den grünen Unsinn mitmacht. Von daher wird die SPD wohl als das kleinste Übel und möglicher kleiner Koalitionspartner gesehen, "kleiner", wohlgemerkt. Scholzomat wird nicht mehr aufschließen können. Bei der Europawahl war sein Konterfei keine Hilfe, und Woidke will ihn nicht in Brandenburg sehen. Erinnert sich noch jemand an Faesers „Erfolg“ bei Hessenwahl?
Die CDU sollte rechtzeitig die Toxizität der Giftgrünen erkennen, aller Wüsts und Günters zum Trotz. Boris Rhein hat in Hessen die Reißleine gezogen. Die FDP wird für die Ampel mit dem Rauswurf in die APO bezahlen und nicht mehr als Mehrheitsbeschaffer zur Verfügung stehen.
Die Kapelle spielt bis zum Untergang.

Henri Lassalle | Do., 19. September 2024 - 19:55

Nichts passt in der Ampel zusammen, eine dissonante Gruppe. Ausgerechnet jetzt in der Krisenzeit, wo das Land eine kompetente, ideologiefreie, klarsichtige und mutige Regierung bräuchte.
Gut gewählt das Foto mit Habeck: Unrasiert, er wirkt wie ein ewiger Student. Komplementär dazu die Laiendarstellerin in Sachen Aussenpolitik.
Angesichts der Ampel-Vorstellungen kann man sich nur wünschen, dass baldigst der Vorhang fällt.

Sabine Jung | Do., 19. September 2024 - 20:39

diese Umfrage. Aber klar, welches Klientel nimmt man dafür?
Und zum Thema Koalition und was zusammen passt, na die jetzige Koalition sicherlich nicht. Aber ich könnte mir nächstes Jahr gut vorstellen, der CDU unter Herrn Merz und der Grünen unter Herrn Habeck, das passt wie die Faust auf das Auge. Einigkeit macht die beiden stark, vorwärts immer und rückwärts nimmer......

Sabine Lehmann | Do., 19. September 2024 - 20:42

Wer bislang noch Zweifel hatte, ob die grüne Politik in Gestalt unseres Planwirtschafts- und Abwirtschaftungsministers Schuld sein könnte, dass Deutschland genau da steht wo es jetzt hingehört, nämlich auf Ramschniveau, der kann sich mal seinen heutigen Auftritt bei der Meyer-Werft zu Gemüte führen.
Wie absurd, arrogant und ideologisch verblendet die "Politik" dieses Kinderbuchautors wirklich tickt, und wie auch der rosarote Blick auf sich selbst ist, hat ihm dann ein Werft-Mitarbeiter vorgeführt. Dieser Arbeiter hat Habecks üblichen rhetorischen Standard-Sermon, den er hübsch auswendig gelernt hat, ihm einfach im besten Sinne im Mund umgedreht, so das es passte. Gesagt was Sache ist, nämlich dass Deutschlands Wirtschaft erst seit Habeck "abgekackt" ist. Das konnte Habeck natürlich nicht wechseln u. machte dann das, was er am besten kann: beleidigt sein.
Wer sich das nicht als Video reinziehen möchte, es gibt in der "welt" einen aktuellen Artikel dazu von Philipp Vetter. Lesenswert!

Ronald Lehmann | Do., 19. September 2024 - 21:44

Und das jetzt die Grünen mit Schimpf & Schande bedeckt werden

kann man
wenn man auch mit einer kleinen Träne im Auge
nachvollziehen

denn die GRÜNEN hatten mit der SPD
die ALLER SCHWERSTE Aufgabe gehabt

die GEPLANTE & EINGELEITETE AGENDA von AM
& der schwarzlackierten ANTI-CHRIST-CDU
(Grundschutzfarbe rot-grün)

zu VOLLENDEN

DIE VERNICHTUNG DE
durch die DE-INDUSTRIALISIERUNG
über ENERGIE-KNAPPHEIT & VERTEURUNG
& das finanzielle Ausbluten durch Nutzung aller Möglichkeiten

- globale Geldverschwendung über Brüssel
- die Sozialausgaben ins uferloser treiben
- den Hofstaat/Lakaien-SÖLDNER GROSSZÜGIG zu finanzieren z.B.GEZ
- die Vernichtung der d. Vermögen zu vollenden
wie z.B. das anfeuern der Inflation & extremen Geldverschuldung

was geplante ANTI-Bildung & ANTI-Neu-Facharbeiter nicht mitbekommen

weil diese als SPALTKEILE nach DE mit lukrativen Aussichten geholt worden sind

die versprengten Söldner von Linke, Grünen & SPD wurden nun unter BSW-Maske🎭 vereint

auf zum letzten Gefecht gegen AFD

Jens Böhme | Do., 19. September 2024 - 21:56

"...was Deutschland nach der Katastrophe des Zweiten Weltkrieges nie mehr sein wollte: Autoritär, ultranationalistisch, rechtsextrem." - Das ist Ihre persönliche Einschätzung. Das Wort rechtsextrem spielte in der Frühzeit nach dem Zweiten Weltkrieg gar keine Rolle (siehe NPD in den 1960er Jahren). Gemeint ist vermutlich Revisionismus und Nationalsozialismus. Zudem hatte Deutschland in den Alliierten-Zonen dahingehend nichts zu melden, außer den Anordnungen und Befehlen der Alliierten Genüge zu leisten. Darauf aufbauend wurden zwei deutsche Staaten mit Hilfe der Alliierten gegründet. Was Deutschland nach dem Krieg wollte, ist mühselig zu diskutieren. Es gab mit Sicherheit Wünsche wie, keinen weiteren Krieg, Arbeit, Lohn und Wohlstand. Das sind aber keine gesellschaftspolitischen Wünsche.

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