Steuerzahler Schwarzbuch Werbemätzchen, die Millionen kosten Der Bund der Steuerzahler hat sein jährliches Schwarzbuch vorgestellt. Neben zu teuren Toilettenhäuschen und gestiegenen Baukosten hat man besonders ein Laster der Verschwendung ins Visier genommen: die oft überflüssige Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung. VON RALF HANSELLE
Marktforschung : Dieses Unternehmen erkennt, was in Umfragen verborgen bleibt Der Berliner Psychologe Michael Schießl erforscht für große Konzerne, wie es deren Kunden geht. Sein Unternehmen Eye Square hat mit Methoden aus den USA die Marktforschung revolutioniert. VON CARSTEN KORFMACHER
Twitter heißt jetzt „X“ : Vorwärts ist eine gute Richtung Mit der Umbenennung von Twitter zu „X“ stößt Elon Musk die bisher größte Veränderung beim Kurznachrichtendienst an. Gefragt wird nun: Warum eine bekannte Marke umbenennen? Bei Twitter gibt es dafür gleich mehrere gute Gründe. VON BEN KRISCHKE
Mineralwasserboom in Deutschland : Bei Durst einfach den Wasserhahn aufdrehen Unser Genusskolumnist beobachtet gerade im Sommer, was für manchmal unglaubliche Mengen Mineralwasser aus Supermärkten geschleppt werden. Und fragt sich: Haben die Menschen immer noch viel zu viel überschüssiges Geld? KOLUMNE: GENUSS IST NOTWEHR
Sport und Politik : Ideologischer Bekenntnisdruck Heutzutage werben Sportler für Diversity wie für Schokoriegel. Politische Haltung ist zum Lifestyle-Produkt geworden. Dass sich hierbei für Zivilcourage und Demokratie eingesetzt wird, ist Heuchelei. Der Fall Kimmich zeigt einmal mehr: Gewünscht ist der politisch opportunistische Sportprofi. KOLUMNE: GRAUZONE
Anti-Rassismus als PR-Strategie : Und die Moral von der Geschicht? Moralische Ideale scheinen so hoch gesteckt zu sein wie nie. Nun werden auch Unternehmen tätig: Sie unterstützen Initiativen, die gegen Hass im Netz und Rassismus vorgehen. Politische Parolen sind längst zur PR-Strategie geworden. Überzeugung oder Masche? KOLUMNE: GRAUZONE VON ALEXANDER GRAU
Deutsche Nationalmannschaft : Die politische Vorzeigetruppe Kolumne Grauzone: Spätestens seit 2006 vermarktet die DFB-Auswahl sich als zeitgeistiges Hochglanzprodukt. Die Spieler, so soll deutlich werden, sind nicht nur ein Haufen hoch bezahlter Entertainer, sondern die Repräsentanten eines besseren Deutschland VON ALEXANDER GRAU