Literaturen im Juli / dpa

Literaturen im Juli - Sterblichkeit, Schriftsteller, Smartphones

Maxim Leo besiegt den Tod, Gerhard Roth reist ins Jenseits, Uwe Wittstock erzählt von Exilanten in Marseille, und Jonathan Haidt warnt vor der der smartphone-­basierten Kindheit.

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Für immer jung!

Die Krisen der Welt rücken den Tod nah an uns heran. Umso mehr spielt die Gegenwartsliteratur mit Visionen – entweder um ihn zu bezwingen oder um ihm seinen Schrecken zu nehmen.

Entscheidungsfrage: Lieber ein ewiges Leben oder doch ein paradiesisches Jenseits? Noch mag uns der Tod, der in einer neuen Epoche von Krieg und Massensterben an trauriger Brisanz gewonnen hat, die Antworten darauf abnehmen. Aber was wäre, wenn uns unser Wissen irgendwann zu einer Autonomie in dieser komplexen Angelegenheit verhilft? Dazu entwirft die Gegenwartsliteratur mehrere Szenarien, die auf den ersten Blick oft verlockend anmuten, aber einer genaueren Betrachtung bedürfen.

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