Eine Statue von Christoph Kolumbus in Minnesota vor ihrem Umsturz / dpa

Krieg gegen die Vergangenheit - „Wir vergessen, wer und was wir sind“

Ob es darum geht, Statuen zu stürzen, Lehrpläne zu entkolonialisieren oder Begriffe aus unserem Wortschatz zu streichen: Es findet ein Kampf gegen die Vergangenheit statt, gegen die westliche Geschichte und Kultur. Im Interview erklärt der Soziologe Frank Furedi, was auf dem Spiel steht.

Autoreninfo

Sabine Beppler-Spahl ist Diplom-Volkswirtin, Deutschland-Korrespondentin des britischen Online-Magazins Spiked sowie Vorsitzende des Vereins Freiblickinstitut e.V.

So erreichen Sie Sabine Beppler-Spahl:

Frank Furedi ist emeritierter Professor für Soziologie an der University of Kent in Großbritannien, Direktor der Brüsseler Dependance des ungarischen Mathias Corvinus Collegiums und Buchautor.

Herr Furedi, Ihr neues Buch heißt „The War Against the Past: Why The West Must Fight For Its History“ (Der Krieg gegen die Vergangenheit: Warum der Westen um seine Geschichte kämpfen muss). Warum haben Sie dieses Buch geschrieben? 

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