Donald Trumps Antrittsrede - „Friedensstifter und Einiger“

Nüchtern betrachtet war Trump in seiner ersten Amtszeit seit langem der erste Präsident der USA, der etwas gegen das exorbitante Handelsbilanzdefizit getan hat. Der keinen neuen Krieg vom Zaun gebrochen hat und der die Zensur der Political Correctness bekämpfte. Die USA hatten wirtschaftlich drei gute Jahre, bis Corona kam. Ich schätze, das hat ihn die zweite Amtszeit gekostet, die er sich jetzt geholt hat. Seine Steuererleichterungen für Milliardäre haben sich allerdings nicht gegenfinanziert. Das Staatsdefizit ist unter den Republikanern genau so schnell gestiegen, wie unter den Demokraten, die allerdings ihre herablassende Verachtung gegenüber der Arbeiterschaft nicht im mindesten korrigiert haben. Die Eliten des Proletariats haben es mit dem Proletariat noch nie gut gemeint. Ich schätze, es gerade dieses Staats- und Handelsbilanzdefizit, welches uns im Westen noch ernste Koppschmerzen bereiten wird.

Die Ankündigungen von Trump sind vielversprechend- nur leider ist in der Aussage bis zur tatsächlichen Umsetzung oft eine große Diskrepanz. D wird besondere „Fürsorge“ von Trump erhalten, scheint er doch lediglich der AfD zuzutrauen, eine Wende zu Realität und Weitblick zuzutrauen. Ansonsten wird Trump nach wie vor von der linken Einheitsfront verunglimpft, beleidigt und lächerlich gemacht. Es steht wohl eine Wende an, weg von Geschlechterwahn, unbegrenzter Einwanderung, Geldverschwendung, Industrieabbau, politischen Dilettanten, gewollte Energieknappheit, Einschränkung der bürgerlichen Freiheit, Heizungsgesetz, Verbrenner-Verbot, CO 2-Steuer und steuerliche Ausbeutung der Bürger. Mal sehen, wieviel davon Trump umsetzen kann. Eines ist aber klar: Unsere Laientruppe wird bei ihm keinen Blumentopf gewinnen können, ohne dass diese eine „Halbumkehr“ von 180 Grad vornehmen. In den Medien werden die Grünen weniger hofiert, ein gutes Omen, dass diese Sekte endlich ihr Unwesen einstellen muss.

gewöhnlich auch durchsetzt, stellen die inzwischen rudimentäre Bedeutung Deutschlands ökonomisch und außenpolitisch in ein grelles Licht. Daran wird auch hilflose, seit Jahrzehnten gehörte Ruf nach einem gemeinten und starken Europa nichts ändern.

Präsidenten haben, der handelt, der macht, was er ankündigt, der Mut und Zuversicht verbreitet und v.a. Konsequenz und Authentizität.
Wie erbärmlich dagegen das Gejammere der deutschen linksgrünwoken Journalie. Oberguru Jäger, der gerade kritisiert, dass der Einfluss der Milliardäre auf Trump so groß sei. Offensichtlich vergessen habend, was Habeck und all die Sektierer und Linke an Seilschaften in ihren Häusern aufbauten. OK, keine Milliardäre, um eigenes Geld zu verdienen fehlt den meisten wohl der Schneid... Die Einseitigkeit der Schreiberlinge hierzulande: sie ist nur noch eine dumm, hässliche Fratze.
Das parallele hochnäsige Hohlgeschwafel in Richtung „keine Angst haben“ von Seiten der Altparteiler ist gotteserbärmlich kindisch.
Was für ein Kontrast: in den USA steht nun alles auf Aufbruch und für eine neue Zeit und in D werden die selben Idioten wieder an die Macht gewählt,die das Land kaputt gemacht haben.
Ich freu mich auf die nächsten vier Jahre. 2029 ist auch hier d Neustart

und hohes Enttäuschungspotential... Dann hoffe ich mal, dass das meiste Versprochene auch wahr wird und funktioniert.
Und zeitgleich hetzen deutsche Medien weiter gegen Trump. Es würden "Deportationen" durchgeführt. Vielleicht bemüßigt sich mal einer der Schmierjournalisten, nachzuschauen, was eine Deportation eigentlich ist. Kann man leicht in der Wikipedia nachlesen - hat jedenfalls mit der Ausweisung illegaler Migranten sowas von gar nichts zu tun.

Was für ein wundervoller Abend. Während Teile der US in Asche versinken, gab es Protz, Glanz und Gloria zu bewundern. Dieses Mal war der große Donald nicht mehr das Schmuddelkind, das damals, bei seiner ersten Amtsübernahme, noch vor relativ leeren Rängen dem Volk die Gunst seiner Erscheinung gewährte. Jetzt waren auch Reiche und Schöne anwesend, die sich erst seit kurzem zu seinen Freunden zählen. Man konnte fast die Dollar-Zeichen in ihren Augen funkeln sehen.
Der, der sie beglücken soll, bezeichnete sich als von Gott gerettet, auf einer Mission, den US-Amerikanern nie zuvor dagewesenen Wohlstand zu verschaffen. Und lobte sich schon mal eifrig im Voraus selbst dafür. Die Kameras zeigten Zuschauer, die vor Glückseligkeit kurz vor der Besinnungslosigkeit schienen. Unter den unmittelbar anwesenden Groupies, die dem großen Donald huldigten, auch deutsche Vertreter der weltweiten Angst- und Wutbewegung, z.B. eine Frau Storch.

Mit Trump kann nicht mal eine Alice Weidel konkurrieren...

Lassen wir doch mal allen Spott, alle Miesmacherei, seien wir doch fair zum großartigen Donald Trump.

Und freuen wir uns schon mal darüber, dass er, wie versprochen, in den nächsten Tagen höchstpersönlich den Krieg in der Ukraine beenden wird!

spöttisch und entrüstet erwähnt, dass Trump rund 1500 „Chaoten“ des Kapitol-Sturmes begnadigt hat, es aber egal zu sein scheint, dass hier migrantische Vergewaltiger und Mörder nach lächerlichen Haftstrafen frei herum laufen oder gar nicht erst verurteilt werden.
Wer mit dem Finger auf die USA zeigt und herum heult, wie schlimm nun alles werde, soll doch erst mal auf sein eigenes Land schauen, auf die Straßen, den Dreck, die Gewalt, die Messerstechereien, die einem Hochsicherheitstrakt gleichenden Weihnachtsmärkte, das Geschrei nach Kalifat, die nach wie vor sperrangelweit offenen Grenzen für jedweden, auch Menschen, die uns hassen und verachten, den widerlichen Antisemitismus, der Mörder von Babys als Helden feiert...

Das shithole heißt Germany, nicht USA.

Ich habe die Rede des 47. Präsidenten, die er in der Rotunde des Kapitols hielt, live (Übertragung von Phoenix) verfolgt. Er sprach betont leise und langsam. Kein Brüller oder Ausraster. Natürlich eine amerikanische Rede. Viel Pathos und Nationalismus. Trotzdem hat sie mir gefallen. Einige aber werden Gänsehaut bekommen haben, besonders bei uns in Deutschland und in Brüssel. Schluss mit dem Green-Deal, ab sofort gibt es nur noch zwei Geschlechter. Weg mit dem Genderismus. Dafür ein Bravo! Mal sehen, ob er an der Südgrenze wahr macht, was er angekündigt hat. Das wäre für Deutschland nachahmungspflichtig. Endlich aufräumen! Schluss mit der falschen Humanitätsduselei, die uns Miliarden kostet. Natürlich war die Rede Wasser auf die Mühlen aller Nationalkonservativen, auch in Europa. Die AfD dürfte es gefreut haben. Kein Wort zur Ukraine. Ich habe nichts gehört. Der "Spinner" (Originalton Trump jr.) Selensky soll ja dreimal um Einladung gebettelt haben. Dreimal abgelehnt. Tja, Pech gehabt.

Trump: „Das ist es, was ich sein will – ein Friedensstifter und ein Einiger.“
Wenn das die Bilanz seiner zweiten Präsidentschaft sein würde -Trump als Friedenspräsident, der den Gazakrieg und den Ukrainekrieg beendet – wäre das großartig und er würde in die Reihe der großen amerikanischen Präsidenten eingehen. Einen Anfang in Gaza hat er bereits gemacht. Dass Netanyahu einen Waffenstillstand zulässt, geschah auf Druck von Trump. In der Ukraine ist die Situation aber viel schwieriger. Putin, der Chef einer Atommacht, der die Ukraine langsam aber sicher auf dem Schlachtfeld niederringt, lässt sich von Trump nicht unter Druck setzen. Es wird viel kluger Diplomatie bedürfen, um einen für alle Seiten tragfähigen Kompromiss zu erzielen. -
Der Tenor von Trumps Rede war alles andere als versöhnlich und friedfertig. Im Gegenteil, sie klang erschreckend bedrohlich und aggressiv gegen all seine imaginierten Gegner, seien es innere oder äußere Feinde. Friedensstifter? Das widerspricht seiner Natur

Der Trump, dieser windige, ordinäre, Emporkömmling, dieser hohle Dandy aus fragwürdigen Verhältnissen schnödester Kapitalisten, dieser Macho-Wüstling, der auch vor schmierigsten Kontakten und unflätigen Zoten nicht zurückschreckt - der mit der geheimnisvollsten und schönsten Frau als First Lady, und ihren begabten, schönen Kindern - ich hätte keinen Euro verwertet, dass er bis zur Inauguration lebend durchhält, angesichts all der bei der Feier anwesenden Halunken und Kriegsverbrecher, von Obama, über die Clintons bis zu den Bidens, die ihm eher eine Kugel ins Hirn gewünscht hätten. Aber so erstehen strahlende mystische Helden, aus dem Bodensatz hin in ungeahnte Höhen. Ausgerechnet er als Weißer Ritter für Freiheit und Demokratie! Er erinnert darin an einschlägige Helden Brechts, an den zwielichtigen Richter Azdak aus dem Kaukasischen Kreidekreis, der ganz anders als unsere hochgelahrten Richter und Staatsanwälte Recht zu sprechen weiß, so dass es auch der einfachste Bauer versteht.

Auch wenn die links-grüne Medienwelt sich wieder mal daran abarbeitet, dass er wenig versöhnlich klang, der Biden Regierung Verrat am Volk vorwarf und auch sonst, man soll es kaum glauben, nichts anderes sagt und ankündigt, was er nicht schon vorher irgendwann bei irgendeiner Wahlkampfveranstaltung gesagt hätte. Ja, man kann davon ausgehen, dass manches Versprechen nicht so einfach oder vielleicht auch gar nicht umsetzbar sein wird. Das kann schon sein. Aber ich warte da erstmal ab. Vier Jahre bleiben ihm, wenn man bis zu den Midterm Wahlen denkt, zwei Jahre, um wenigstens den Grundstein für eine neue Politik zu legen und vor allem die vorherigen Missstände zu beseitigen. Ja, er hat schon manche Dekrete unterschrieben und begonnen damit, den woken Unsinn zu beseitigen. Aber alles geht eben nicht an einem Tag. Deshalb erstmal abwarten, was er von dem was er verspricht auch wirklich halten kann. Und wenn das nur 75% ist, dann ist es mehr als anderen Präsidenten jemals gehalten haben.

zur Rede von Trump zur Amtseinführung! Hoffentich wird er vieles seiner Ankündigungen umsetzen können! Alles wird ihm nicht gelingen, so realistisch sollte man sein. Dass es künftig nur noch Mann und Frau geben soll, dafür muss er ohnehinn nicht sorgen, das war, ist und bleibt Realität. Sich auch vom Klimairrsinn und dem Pariser Klimaabkommen zu verabschieden, ist völlig richtig. Ach könnte doch auch in Deutschland diesbezüglich eine Umkehr stattfinden! Viele Milliarden könnten auf diese Weise frei werden für Infrastruktur, Energie, Wirtschaft, Landwirtschaft, Mobilität, Forschung, Bildung, Nahrung, Wohnen, Soziales, Gesundheit, Pflege, Sicherheit und Landesverteidigung. Und auch unser Strom würde wieder billiger. Wenn es Trump auch noch gelingen sollte, Frieden in der Ukraine zu schaffen und wieder für ein gutes Miteinander zwischens den USA und Russland zu sorgen, gehörte ihm der Friedensnobelpreis. Ich jedenfalls wünsche ihm alles Gute und nicht das Schicksal von J. F. Kennedy.

laufen inzwischen heiß. Vier Jahre werden wir: "Trump droht"...."Trump will.". "Trump hat offenbar".. -Schlagzeilen lesen dürfen. Man wird sich wieder in Panik, Vermutungen ,Diskreditierungen ergehen, wie gehabt. Alles um von unserem Elend abzulenken.

Mr. Peacemaker-Präsident, es sind schon 48h vorbei! Oder wie lang sollen die 24h dauern?