Umbenennungen im Nationalsozialismus Was die Nazis gegen Mohrenstraßen und Judengassen hatten Dass wir Namen ändern, ist gut und richtig – sonst würden wir noch in Hitler- oder Stalinstraßen leben. Doch die Geschichte der Mohrenstraßen und Judengassen in Deutschland ist keine einfache. Auch die Nationalsozialisten haderten mit den Namen. EIN GASTBEITRAG VON ANDRÉ POSTERT
Stadtgespräche im August : Der CDU-Mann für die SPD Gerhard Schröder will endlich Angela Merkel hängen sehen. Die Junge Union schlägt den CDU-Mann und Viel-Twitterer Ruprecht Polenz als SPD-Kanzlerkandidaten vor. Polit-Moderator Markus Lanz wird plötzlich mit lobenden Worten überhäuft. Und die Justizministerin möchte die Mohrenstraße umbenennen. VON CICERO-REDAKTION
Senat stoppt Umbenennung der Mohrenstraße : Nächster Halt: Onkel Toms Hütte Aus dem U-Bahnhof „Mohrenstraße“ soll jetzt doch nicht der U-Bahnhof „Glinkastraße“ werden. Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) hat die Umbenennung gestoppt. Ist die Posse damit zu Ende? Wie es scheint, fängt sie gerade erst an. VON ANTJE HILDEBRANDT
Streit um den U-Bahnhof Mohrenstraße : Gimme Mohr! Weil sich schwarze Aktivisten durch den Namen diskriminiert fühlen, wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) den U-Bahnhof „Mohrenstraße“ in „Glinkastraße“ umbenennen. Die BVG will damit ein Zeichen gegen Rassismus setzen. Dabei läuft der Protest ins Leere. VON ANTJE HILDEBRANDT