Mathias Döpfners „Der Freiheitshandel“ Fremde sind vor allem anders – keine Freunde oder Feinde In seinem jüngst erschienenen Buch „Der Freiheitshandel“ liefert Springer-Chef Mathias Döpfner eine Version der Welt von 1991, als die Sowjetunion kollabierte und Francis Fukuyama vom Ende der Geschichte schrieb. Die Zeit ist aber nicht stehengeblieben. VON DOMINIK PIETZCKER