Räumung der Liebig34 Eine linksextreme No-Go-Area mitten in Berlin An diesem Freitag räumt die Polizei mit der „Liebig34“ eines der letzten besetzten Häuser in Berlin. Dabei hatte der Besitzer dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg angeboten, es für eine soziale Nutzung zur Verfügung zu stellen. Eine Reportage dokumentiert das Versagen linker und grüner Politiker. EIN FUNDSTÜCK VON ANTJE HILDEBRANDT
Der 1. Mai in Kreuzberg : „Wie das Baumblütenfest, bloß ohne Baumblüte“ Weil die „Revolutionäre 1. Mai-Demo“ in diesem Jahr in Berlin ausfiel, hatten Linksextreme spontane Randale angekündigt. Die Polizei machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Tausende Schaulustige waren die Verlierer – im doppelten Sinne. VON ANTJE HILDEBRANDT
Stadtgespräche im Dezember : Die Zeit nach Merkel Die Kanzlerin hadert mit einem hässlichen Hotel, Ronald Reagan findet Asyl in der amerikanischen Botschaft – und in Kreuzberg betritt man Neuland
Gentrifizierung in Berlin : Besser-Esser oder Schicki-Mickies? Ausgerechnet im linksgrünen Berlin-Kreuzberg demonstrieren Anwohner für den Erhalt einer Aldi-Filiale. Die steht in einer Halle, in der es hauptsächlich teure Bio-Produkte zu kaufen gibt. Hipster und Wurstesser stehen sich unversöhnlich gegenüber. Was ist da los? VON ANTJE HILDEBRANDT
1.Mai-Demos in Kreuzberg : Sehnsucht nach der Krawallnacht Hans-Georg Lindenau hat die berühmte Kreuzberger Krawallnacht 1987 organisiert. Inzwischen ist die Luft aus den 1.Mai-Demos heraus. Aber Lindenau verdient sein Geld noch immer mit Revolutionsbedarf. Zu Besuch bei einem Unbeirrbaren VON ANTJE HILDEBRANDT
Wahlkampf der AfD in Berlin : Auf Kreuzzug in Kreuzberg Früher war Sibylle Schmidt Hausbesetzerin, organisierte Punk-Konzerte und schmiss Steine auf Neonazis. Heute kandidiert sie für die AfD in ihrem alten Kiez. Eine Nacht im Berliner Wahlkampf VON ROBERT PAUSCH