„Hart aber fair“ über Omikron : Das Corona-Leben ist kein Wunschkonzert Bei „Hart aber fair“ diskutierten am Montagabend Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), Thorsten Frei, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagfraktion, Anke Richter-Scheer, Vorsitzende des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe, und die Journalistin Claudia Kade, Ressortleiterin Politik der „Welt“, über die kommenden Corona-Wochen. VON BEN KRISCHKE
Koalitionstalk bei Plasberg : „Ohne jeden Anstand“ Bei „Hart, aber fair“ wird am Montagabend versucht, eine mögliche Ampel-Koalition zur natürlichsten Sache der Welt schönzureden. Und der alte FDP-Kämpe Gerhart Baum schilt die Union für den schlechten Umgang mit ihrem eigenen Kanzlerkandidaten. Immerhin gibt es auch die eine oder andere realistische Einsicht. VON ALEXANDER MARGUIER
Öffentlich-Rechtliches Fernsehen : Monokulturen in deutschen Talkshows Der Branchendienst Meedia veröffentlicht jedes Jahr eine Bilanz über die Zusammensetzung der Polit-Talkshows. Der neue Bericht zeigt, was man jede Woche spürt: Es sind immer die Gleichen, die in den Diskussionsrunden sitzen. EIN FUNDSTÜCK VON JAKOB ARNOLD
„Hart, aber fair“ zum Thema Heimat : Nur für Deutsche? Um aus dem Quoten-Tief zu kommen, bedient „Hart, aber fair" rassistische Ressentiments. Mit einem besonders provokanten Titel sollte möglichst viel Aufmerksamkeit für das Thema Heimat erzeugt werden. Entspricht das dem Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks? VON ANTJE HILDEBRANDT
„Hart aber fair“ zu Kriminalität bei Flüchtlingen : Ohne Flüchtlinge über Flüchtlinge reden Zuwanderer sind überproportional kriminell. Wie können wir den Integrationsdefiziten entgegenwirken? Allein die Wahl des Themas von „Hart aber fair“ sorgte im Voraus für scharfe Kritik. Die Diskussion in der Sendung blieb aber weitestgehend fruchtlos VON ULRICH THIELE
TV-Kritik „Hart aber fair“ : Doch kein Che Guevara aus Würselen Ist Martin Schulz der Heilsbringer der SPD oder kocht er auch nur mit Wasser? In der Runde bei „Hart aber fair“ erwies sich der SPD-Kanzlerkandidat als Diskussionsvariable. Jeder darf mal sagen, wofür Schulz angeblich steht oder nicht VON ALEXANDER MARGUIER